Montag, 3. Mai 2010

Gedanken werden Worte, Sätze und Romane

Unausgesprochenes.
Dass der Großteil des Lebens daraus besteht.
Dass vieles unausgesprochen bleibt, still in uns drin.

Davon las ich heute schon. Nur kommentieren darf ich es nicht mehr, sonst krieg ich wieder eine drauf.

Weil ich eine bin, die alle Gedanken in Worte fassen und über alles reden muss.
Eine, die alles sagt aber es dann auch zum Merken in sich aufbewahrt.
Eine der es nicht Leid tut, dass es raus ist, weil Gedanken in Worte gefasst werden müssen, um sie mit jemandem zu teilen.
Weil teilen und gemeinsam haben meins ist.
Und auch wenn mich das, was ich hier anspreche, nichts angeht, muss es in meine Tastatur. Und in meinen Blog.

8 Kommentare:

Oberansicht hat gesagt…

trau dich doch :D

Anonym hat gesagt…

profiler hat gesagt....

manchmal ist es einfach nur besser seine pappm zu halten. vor allem wenn man nicht weiss worums geht, hat meine mama immer gesagt ;-)

Oberansicht hat gesagt…

heißt das auf deutsch: ICH soll meine pappn halten oder war das allgemein gehalten?

Anonym hat gesagt…

profiler hat gesagt...

verehrte u.o. in dieser art würde ich es nicht wagen sie zurecht zu weisen...

Oberansicht hat gesagt…

in dieser nicht?
lol?

Anonym hat gesagt…

profiler hat gesagt

sie dürfen es nach ihrem gutdünken interpretieren :-)da es ohnehin nicht von relevanz erscheint

Anonym hat gesagt…

Uppps, was herrscht denn hier für ein Ton????

Oberansicht hat gesagt…

.... dass hier manchmal ein rauer wind weht...

LOL

nein, eh ned, das ist halt manchmal so , das kann schon vorkommen, wir vertragen das schon (ich zumindest *hehe*)