am Tag der offenen Tür der HLA Baden (Anna & Kathy mit Verstärkung von Dominik & Daniel ...)
Samstag, 24. November 2007
Freitag, 23. November 2007
Über gewisse Fragwürdigkeiten ...
Drei Wochen Kurs eines österreichweiten Institutes bringen mich auf gewisse Ideen. Vor allem auf die Idee, wozu solche Kurse eigentlich abgehalten werden. Hmm, interessant ist er ja, aber ehrlich: übers Gendern kann man sich auch anderwertig ... schlau machen. Trotzdem haben wir viel Neues erfahren, vor allem die Weisheiten von Frau Birkenbihl waren sehr interessant zu hören und brachten nicht nur mich zum Nachdenken.
Wer hat sich noch keine Gedanken darüber gemacht, wieso die Kommunikation zwischen Männern und Frauen manchmal in total schiefe Bahnen gerät, oder komplett ins Stocken ... Männer hören nicht immer zu und verstehen vieles falsch, Frauen neigen dazu, viel zu viel in gewisse Sätze hineinzuinterpretieren oder auch die Dinge nicht beim Namen zu nennen.
Beispiel:
Mann und Frau wollen das Gleiche. Nämlich, dass der/die andere Staub saugt. Was sagt der Mann? "Kannst du bitte Staub saugen?" - Was sagt die Frau? "Es sollte wieder mal Staub gesaugt werden".
Während der Mann genau den Punkt trifft und eine eindeutige Botschaft (nämlich die, dass die Frau Staub saugen soll) übermittelt, ist die der Frau relativ ungenau und vor allem eigentlich nur eine Feststellung und keine Bitte an den Mann, etwas zu erledigen. Also er hat sie eindeutig aufgefordert und sie hat nur festgestellt, dass etwas erledigt werden soll. Aber von wem und wann, das steht in den Sternen.
So ist das. Es ist ja eh eindeutig, zumindest meiner Meinung nach. Aber ... naja, lassen wir das.
Wer hat sich noch keine Gedanken darüber gemacht, wieso die Kommunikation zwischen Männern und Frauen manchmal in total schiefe Bahnen gerät, oder komplett ins Stocken ... Männer hören nicht immer zu und verstehen vieles falsch, Frauen neigen dazu, viel zu viel in gewisse Sätze hineinzuinterpretieren oder auch die Dinge nicht beim Namen zu nennen.
Beispiel:
Mann und Frau wollen das Gleiche. Nämlich, dass der/die andere Staub saugt. Was sagt der Mann? "Kannst du bitte Staub saugen?" - Was sagt die Frau? "Es sollte wieder mal Staub gesaugt werden".
Während der Mann genau den Punkt trifft und eine eindeutige Botschaft (nämlich die, dass die Frau Staub saugen soll) übermittelt, ist die der Frau relativ ungenau und vor allem eigentlich nur eine Feststellung und keine Bitte an den Mann, etwas zu erledigen. Also er hat sie eindeutig aufgefordert und sie hat nur festgestellt, dass etwas erledigt werden soll. Aber von wem und wann, das steht in den Sternen.
So ist das. Es ist ja eh eindeutig, zumindest meiner Meinung nach. Aber ... naja, lassen wir das.
Oder es kann auch so laufen:
Wenn frau feststellt, dass eine Mahlzeit eindeutig irgendwie schmeckt, heißt das, dass man gewisse Geschmacksrichtungen herausspürt und benennt, aber nicht, dass die Suppe deswegen ungenießbar ist. Und es heißt schon gar nicht, dass man die Arbeit "Kochen" - nicht schätzt. Was heißt eigentlich Arbeit - Kochen ist genau genommen ein orges Vergnügen, oder? Bitte sich das hinter die Ohren zu schreiben ... es war einfach das, was es ist. Eine Feststellung - ihr Männer versteht das untereinander ja auch, warum versteht ihr es eigentlich nicht, wenns eine Frau sagt? ... usw ...
(Sorry Herr R.! ^^)
Wenn frau feststellt, dass eine Mahlzeit eindeutig irgendwie schmeckt, heißt das, dass man gewisse Geschmacksrichtungen herausspürt und benennt, aber nicht, dass die Suppe deswegen ungenießbar ist. Und es heißt schon gar nicht, dass man die Arbeit "Kochen" - nicht schätzt. Was heißt eigentlich Arbeit - Kochen ist genau genommen ein orges Vergnügen, oder? Bitte sich das hinter die Ohren zu schreiben ... es war einfach das, was es ist. Eine Feststellung - ihr Männer versteht das untereinander ja auch, warum versteht ihr es eigentlich nicht, wenns eine Frau sagt? ... usw ...
(Sorry Herr R.! ^^)
Mittwoch, 14. November 2007
Sonntag, 4. November 2007
Samstag, 3. November 2007
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