Montag, 30. Dezember 2013

Es kommt wieder hoch ....

Gestern hatte Michael Schumacher einen schweren Unfall beim Skifahren, als er abseits der Piste unterwegs war. Irgendwie seltsam, scheint doch Formel-1-Fahren ungefährlicher als Skifahren zu sein?

Was ich besonders seltsam finde, ist dass er mit seinem Sohn unterwegs war und sich anscheinend mit ihm von der Piste in relativ ungesichertes Gebiet begeben hat. Sowas nenne ich verantwortungslos, vor allem, weil der Sohn zusehen musste, wie sein Vater verunglückte. Letzeres ist aber nicht bestätigt. Hier ein Bericht von heute.

Was ich mich nun frage: haben wir hier nun eine Zweiklassen-Medizin? Alle Mediziner sind vor Ort, es gilt nicht nur das Leben von Schumacher zu retten, sondern auch eine Behinderung zu vermeiden. Hier wird - was ich ja gut finde - alles getan, um ihn ins Leben zurück zu führen. Als mein Sohn damals den Unfall hatte, wurde meine Idee, den Drück im Schädel mittels einer Aufbohrung zu verringern, als abstrus abgetan. Heutzutage scheint man das nicht mehr so zu sehen. Mein Sohn verharrte damals im Wachkoma. Ich kann mir gut vorstellen, wie hilflos so mancher Arzt in solch einer Situation ist.

Wird die Tatsache, dass genügend Geld vorhanden ist ausreichen? Wird alles getan, oder schlittert auch Schumacher in die Gefahr, aus dem Koma in ein Wachkoma zu fallen?

(Ich wollte hier noch einen Link zu unserer Wachkomaseite anbringen, aber die Seite scheint sich in Luft aufgelöst zu haben ....)

Sonntag, 29. Dezember 2013

Was passiert ....

.... wenn man in einem sozialen Netwerk postet, dass eine Glühbirne gewechselt werden muss?

  • Einer macht den "Daumen hoch"
  • 14 posten, dass sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben und schlagen vor, wie man die Birne anders hätte wechseln können
  • 7 weisen auf Gefahren beim Wechseln hin
  • 6 streiten ob dies nun ein Hoax sei, oder eben nicht
  • 3 fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht
  • 5 geben der Regierung die Schuld daran, dass die Glühbirne durchgebrannt ist
  • 3 finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte
  • 8 weisen auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hin
  • 12 schleudern den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und bezeichnen sie als arrogante Wichtigtuer
  • 25 korrigieren die Rechtschreibfehler in den Hasspostings
  • 6 diskutieren darüber, ob es Glühbirne oder Glühkörper heißt
  • 6 weitere beschimpfen die vorherigen 6 als anal-fixiert
  • 3 weisen darauf hin, dass sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden
  • 4 betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil
  • 19 posten verschiedene Internetadressen, wo man geeignete Glühbirnen anschauen kann
  • 7 weisen darauf hin, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und posten die korrigierten Adressen
  • 32 brechen in wüste Beschimpfungen aus, weil sie das vorherige Posting als Angriff missverstanden haben
  • bei 7 bestehen die Postings nur aus Smileys
  • 8 posten innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträg
  • Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist
  • 5 bitten darum, beim Thema zu bleiben
  • 2 befinden das Gebahren hier einem Kindergarten als würdig, weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht
  • 7 beschließen, aus der Diskussion auszusteigen, da das Niveau jetzt zu niedrig sei
  • 3 weisen hämisch darauf hin, dass den 7 das Niveau immer dann zu niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen
  • und 1 User, der den Thread nach 6 Monaten wieder ausgräbt, damit alles von vorne beginnt
Wünsche noch einen schönen Tag!
Danke an ZDDK für dieses erfrischende Posting!

Samstag, 28. Dezember 2013

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Nachdenken muss .....

Die Zeit ist anscheinend reif für einen Jahresrückblick, oder? Da muss ich jetzt aber scharf nachdenken. Es ist soviel passiert ......

  • Es war das Jahr der Konzerte. Alkbottle bis zum Abwinken, hätte ich mir niiiie gedacht, dass das mal so kommt.
  • Es war das Jahr der geknüpften Freundschaften, die ich nicht mehr missen möchte.
  • Ein Jahr, in dem wir auch Menschen kennen gelernt haben, die wir besser nicht kennen gelernt hätten.
  • Ein Jahr der vernachlässigten Kinobesuche, die mir nicht abgehen.
  • Ein Jahr der Gartenverschönerung (danke!)
  • Ein Jahr der Arbeit mit Migranten, die ich zuerst im Deutschunterricht betreuen durfte, dann im Wiedereinstieg ins Berufsleben. Was mich stolz macht, sind auch hier die Verbandelungen, ich habe so viele tolle Menschen kennen gelernt.
  • Ein ganzes Jahr mit dem Liebsten, das zweite Weihnachtsfest mit ihm. Und mir einem leicht verrückten Hund ^^
  • Und eines, in dem meine Tochter ausgezogen ist :(
  • Ein halbes Jahr mit einem neuen Auto, das zwar größer ist, aber nicht soooooo .... schön!
  • Ein Jahr, das eine neue - alte - Regierung gebracht hat, die nichts besser machen wird. Und die bereits nach dem Veröffentlichen der Mitglieder eine Lachnummer war.
  • Ein Jahr der Konkurse und Geschäftssperrungen, an dem die Wiener Stadtregierung nicht ganz unschuldig war - siehe Mariahilferstraße.
  • Ein Jahr der schönen Momente. Und auch der weniger schönen, die aber nicht überwiegen.

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Nicht immer bekommt man das, was man sich erträumt!

Und so begab es sich, dass sich die - eigentlich arme, bemitleidenswerte - Seele just am Weihnachtsabend in einem riesengroßen Dilemma befand. Die Suche nach dem erwünschten Mann war schwieriger, als sie gedacht hatte.

Sie hatte soziale Medien bemüht, hatte sich auf Partnerseiten registriert, doch keiner wollte so recht auf sie anspringen. Dabei suchte sie doch angeblich keinen Partner für das Leben, sondern nur einen fürs Bett. Diese Suche war auch schon im realen Leben fehlgeschlagen, kaum saß sie mal mit einem Objekt der Begierde bei einem Glas Wein, brach ihre schlechteste Eigenschaft los und sie begann, ihr Gegenüber nach gemeinsamen Bekannten zu durchforsten. Solcherarten ob Offenlegung der Privatsphären genervt, wurde der Gesprächspartner jedes Mal stiller, was aber ihrem Redefluss keinen Abbruch tat. Sie erzählte. Und erzählte von Leuten, die der andere gar nicht kannte und erzählte Sachen, die er gar nicht wissen wollte.

Kaum hatte sie ihren Bekanntenkreis "durchbesprochen", endete die Verwunderungsphase und der Mann begann sich zu fragen, wann er dann an der Reihe wäre. Denn Gutes hatte sie über die besprochenen Personen ja nicht erzählt und dabei ihrer Phantasie freien Lauf gelassen. Plötzlich wurden aus redlichen Personen Schwerstverbrecher und aus Frauen ihrer Bekanntschaft die ärgsten Nutten, was dem Berieselten eigentlich gar nicht interessierte.

Ähnlich erging es dem Rauchfangkehrer, den sie am 20.12. im Haus hatte und dem sie 20 Minuten nach dem Eintreffen bereits davon informierte, dass sie einen argen Notstand habe. Ob er denn ihre umfangreiche  Dildosammlung sehen wolle? Er warf einen kurzen Blick in den Kamin und suchte das Weite. Nicht ohne das Kamintürchen zu schließen, das Hosentürchen blieb ja sowieso zu.

Der nach dem letzten Treffen vereinbarte Anruf blieb wieder einmal aus, also begann der bewussten Dame am 24.12. zu dämmern, dass sie an diesem Abend wohl wieder auf ihre Sammlung zurückgreifen muss.

(Aus der Sammlung "Geschichten, die das Leben schrieb ... oder die Phantasie")

Montag, 23. Dezember 2013

Hmmmm

Die letzten Vorbereitungen laufen, die letzten Besorgungen sind gemacht, die Supermärkte sind leer geräumt, wie wenn ein Krieg ausbrechen würde. Der Billa im Ort hat nicht mal mehr die bunten Manschetten für die Rumkugeln. Naja, wenn man was vergessen hat, ist man halt selbst schuld.

Und dann der Anruf vom Papa, der morgen wegen seinem Fuß ins Krankenhaus muss. Auch er hat sich wohl zu lange Zeit gelassen.

Der Kopfschmerz quält mich, ich rolle noch schnell die Rumkugeln und bereite den Teig für die Käsestangerln. Die mache ich dann morgen, samt den Florentinern, die Linzer Augen müssen warten. Und Baum haben wir auch noch keinen .....

Sonntag, 22. Dezember 2013

Wunderlich

Plötzlich beginnen Menschen - und da besonders ältere - zum "Schlüpftag" zu gratulieren, wobei sie den Tag der Geburt meinen. Heißt es dann auch "Jesus' Schlüpftag"?

Am Samstag könnte man beim Einkaufszentrum Platzangst bekommen, so voll ist der er schon um 9 Uhr morgens.

Bereits um 15 Uhr ist beim Billa die Milch aus. Der Lidl hatte anscheinend den Brotbackofen zu heiß eingestellt, das Brot ist nicht mehr knusprig, sondern hart. Beim Hofer gibt es nur noch das Rinderfaschierte, das so herrlich nach Tran riecht, wenn man es verarbeitet.

Hinter mir drängt einer beim Autofahren, doch übersieht er anscheinend, dass der vor mir einen 20er in der 50er-Zone fährt.

Auf der Autobahn bleiben zuerst die erste und die zweite Spur wieder einmal unbefahren, in der dritten staut es sich bei einem satten 70er. Und wie immer kurz vor der Abfahrt, an der ich runter muss, fahren Lastwagen dicht an dicht und ich komm fast nicht von der A2 runter.

Freut Euch, das Christkind kommt bald!

Samstag, 21. Dezember 2013

Fett wia a Christkindl

Gasometer Wien. Alkbottle sind im Jahr 24 nach der Bandgründung nicht leiser geworden, im Gegenteil: sie rocken die Halle, das Bier fließt getreu dem Motto des Abends in Strömen.

Nette Begebenheit am Rande: Plötzlich kommt mir ein ganz junger Fan entgegen, die Bierflasche in der Hand sagt er "Servas Mama", ich lache und antworte mit "Servas Bua" ^^


Freitag, 20. Dezember 2013

Rotzpipn

In der ((Szene)) Wien fand im 30. Jahr ihres Bestehens ein Fest zu Gunsten des Obdachlosenasyls "DIE GRUFT" statt. Mit dabei waren der Kabarettist Christopher Seidl, "Ahgehwirklich" und "Rotzpipn", wegen Letzteren (und natürlich wegen der Spendefreudigkeit) sind wir hingefahren. Während der ersten beiden Acts saßen wir Bier trinkend herum oder besuchten den Schanigarten, um zu rauchen. Die ganze ((Szene)) ist rauchfrei, was auch der dort ansässigen Gastronomie immensen Schaden anrichtet. Sex and Drugs and Rock´n Roll - dazu gehören eben auch Glimmstängeln.

Tränen gelacht habe ich, als ich mir während dem Fotografieren die Texte anhörte. Sie sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber super! Am 10. Jänner spielen sie in Hartberg! Alle Fotos im Webalbum!

  Links: Facebook & Homepage

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Der Neid is a Hund!

Weil mir da doch unlängst der Satz "das ist der Neid der Besitzlosen" untergekommen ist und ich im Moment das Thema "Die Dümmsten der Dummen" behandle, ist mir auch dazu etwas eingefallen.

Wie schon Wikipedia angibt: "Unter Neid versteht man das moralisch vorwerfbare (emotionale) Empfinden, die Besserstellung anderer Personen oder Gruppen sei ungerechtfertigt. Ähnlich ist der Begriff der Missgunst. Fehlt es am ethischen Vorwurf des Verübelns, spricht man auch von Unbehagen gegenüber Vorteilen anderer (Besitz, Status, Privilegien), die man selbst nicht hat."

Es gibt eben viele Arten von Neid. Das Phänomen Neid scheint ja wirklich in allen Gesellschaftsschichten anzutreffen zu sein, doch besonders scheint es bei Menschen vorzukommen, die niederem Geiste sind und die mit ihrem eigenen Leben nicht zufrieden sind. Die zu wenig erreicht haben und den Anderen mit wahrem Geifer und triefendem Speichel über die Schulter schauen. So wie ein Hund, dessen Hundefreund an einem saftigen Knochen knabbert, den man selber gerne hätte.

Da ist einmal der Neid auf das Hab und Gut der Anderen. Weil man selbst nicht im Stande war, sich was zu schaffen, macht man den Besitz der Mitgenossen schlecht und madig. Arm sowas, sie hätten ja nur genauso ranklotzen können, oder? Plötzlich wird gemeint, Frauen hätten sich ihr Haus nur so verdient, dass sie jederorts die Beine breit machten. Das schönere oder teurere Auto hätte sich die Dame wohl auch nur erf***t. Letzklassig solche Aussagen.

Dann ist da noch der Neid auf das Aussehen der Anderen. Sei es nun, weil die eine bessere Figur haben als man selbst, weniger Bauch oder mehr Busen oder umgekehrt. Oder das schönere, feinere Gesicht, weil man selbst verhärmt und verbittert aussieht. Eine arge Verschiebung bzw Differenz bei Fremdbild - Selbstbild ist da oft der Auslöser. Da gibts nur eines: Glück hinein ins Leben, das bringt oft die herunterhängendsten Mundwinkeln wieder ins Grade. Nur: solche Menschen sind oft gar nicht mehr im Stande, glücklich zu sein, weil sie vor lauter Neid vergessen haben, wie das funktioniert. Sie haben oft verlernt, sich an den Kleinigkeiten des Lebens zu erfreuen. Und dazu reicht ja bekanntlich oft ein Schlüsselblümchen am Wegesrand.

Und der Neid, wenn jemand kochen kann, der ist auch nicht von schlechten Eltern. Es schmeckt dann nur sosolala und wäre zB ja nicht soo schlecht, wärs ein bissl kalorienarmer.

Die Sache mit der Beziehung, die der Eine hat und der Andere nicht, treibt oft die wildesten Ausleger. Plötzlich passen die beiden nicht zusammen, obwohl man noch Stunden vorher festgestellt hat, dass man sooooo gut zusammen passe. Dass das aber nur der Neid ist, weil man selbst schon jahrelang einen sucht, von dem spricht keiner.

Auch gibt es Neid auf den Job, auf die Kinder und auf viele andere Sachen, wie zB ein medikamentenfreies oder alkoholfreies Leben.

Was solls, der Neid ist eben .... a Hund!

Montag, 16. Dezember 2013

Es fügt sich ....

..... langsam zusammen, was sich zusammenfügen MUSS.

Samstag, später Nachmittag, von der ersten Sekunde an, bis zur letzten frühmorgens wars ein gelungener Abend. Auch die neu in die Runde dazu gekommenen Leutns passten gut dazu: ich wollte euch nur mal eben sagen, dass Ihr das größte für mich seid! Den Rest hört euch bitte selber an:


Geht eben nichts über echte Freunde.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Punschen und so

Manchmal ist es doch gut, wenn man die Vorbereitungen eines zu gelingenden Abends bereits am Vortag beginnt. Manchmal wird man auch dabei belächelt. Aber die Erfahrung zeigt, dass das manchmal vonnöten ist.

Auf der to-do-Liste fanden sich Punsch in zwei Arten, Würstl im Schlafrock, überbackene Brote und ein Apfelstrudel. Da - wie immer in der Vorweihnachtszeit - auch gleich der kleine Putzfimmel befriedigt werden musste, war samstags nur der Boden übrig, der besonderer Sorgfalt erforderte, weil ja zwar mehrmals pro Woche staufgesaugt wird, aber aufgewaschen nur einmal mittendrin. Und das Köterchen verliert viel Staub.

Also wurde freitags der Apfelstrudel gebacken und die Vorbereitungen für die Brote erledigt. Da was deftiges gefragt war, um den zuckrigen Getränken eine Unterlage zu geben, standen diese überbackenen Brote auf dem Plan, die unter Zuhilfenahme von Faschiertem ihre Vollendung fanden. Zwiebel, Speck und das Fleisch wurden geröstet und die Masse in den Kühlschrank gestellt.

Blieb für den Samstag "nur" noch das Besorgen einiger fehlender Dinge, der beim Bäcker in der Nachbarschaft bestellte 2-kg-Brotlaib musste geholt und aufgeschnitten werden. Der wurde dann mit der Fleischmasse bestrichen und reichlichst it Käse bestreut. Die Würsteln wurden mit Blätterteil umwickelt und dann begann das Vorhaben Vanillepunsch. Und wie das so ist bei einem Erstversuch: es ging voll daneben. Plötzlich stieg uns der Geruch von Angebranntem in die Nase und das Reindl war am Boden dunkelschwarz. Also musste nochmal Milch geholt werden und dann wurde der Herd nur noch auf Sparflamme geheizt. Schade war es um die Vanilleschote ....

Was soll ich noch sagen, das Bier floß in Strömen, der Rum- und der Vanillepunsch verschwanden im Laufe des Abends, was ja auch der Plan war. Es wurde gegessen - wobei auch der von einer Freundin mitgebrachte Schweinsbraten den Weg in den Magen fanden, nicht unter Weglassen von Krautsalat und Bratlfettn. Es wurde geredet und gelacht, wobei auch unsere Neuzugänge der durch gut durchgemischten Gruppe eiftigst beitrugen. Schön wars!

Und heute gehts ans Restvertilgen, wobei ... naja, wir sind ja gerade erst mal aufgestanden ;)

Rezepte gibts im Kochblog .....

Samstag, 14. Dezember 2013

Betriebsanleitung

Es gibt Betriebsanleitungen für Waschmaschinen, ellenslange Beipackzettel für die Bodylotion, katalogdicke Beschreibungen für den neuen Drucker. Aber wie Männer mit Frauen oder Frauen mit Männern funktionieren, dafür gibt es noch keine endgültigen Erklärungen, aber viele Ratschläge.

Dabei gibt es sehr viele Zeichen, die recht schnell klar machen, ob da noch mehr geht. Oder auch nicht...

Wir Frauen neigen dazu, Sex mit Liebe zu verwechseln. Er geht mit mir ins Bett? Ist da mehr? Leider falsch. ER geht mit MIR ins Bett, weil ICH ihn lasse. Aber das sagt überhaupt nichts über SEINE Gefühle aus. Nur über seinen Sex-Hunger.

Körperliche Intimität ist was für Anfänger, mentale Intimität ist was für Fortgeschrittene. Lässt ER mich an seinem Leben, seinen Wünschen, Träumen und Problemen teilhaben? Gut. Wenn ER Schwächen zeigt, ist das wieder eine Stärke.

Die kleinen Details sind wichtig, um zu erkennen, ob da mehr ist. 

ER weiß, dass sie ihren Kaffee mit Milch und zwei Stück Zucker trinkt. Und bringt ihn ihr genau so.

SIE erinnert sich, dass er auf Horrorfilme steht und kauft ihm DVDs, damit sie den Film noch mal zusammen gucken können. Im Bett.

Schlecht ist: sich unregelmäßig melden, unzuverlässig sein und unaufmerksam sein.

Aber das gilt auch für uns Frauen. Wir rufen ja auch nicht zurück, wenn wir kein tiefergehendes Interesse haben. Wir antworten auch nicht sofort auf eine SMS à la „Wann hast du mal Zeit?"

Männer, die uns egal sind, vergessen wir auch einfach für ein paar Tage oder Wochen. Bis wir mal nichts Besseres zu tun haben und sie brauchen könnten. Als Lückenbüßer. Sei es als Liebhaber oder auch nur als Handwerker.

Wenn ER einfach so anruft und wissen will, was ich so mache, ist das ein untrügliches Zeichen für Interesse. Männer, die nach einem Date nicht ein paar Tage warten um sich zu melden, zeigen damit, dass sie einen mögen.

ER verschränkt die Arme hinterm Kopf? Sehr gut: Balzverhalten! Dadurch möchte er sich breiter machen, als er ist und DIR imponieren. DU spielst mit deinen Haaren oder zupfst IHM imaginäre Fussel vom Shirt? Das bedeutet: ich möchte dir nah sein und dass DU mich berührst. Wenn DU Augenkontakt hältst und dich beim Reden rüberbeugst: super! Verschränkte Arme und halb weggedreht? Kein gutes Zeichen, sondern: Abwehrhaltung. Da geht nix mehr.

ER ist der größte Fußballfan unter der Sonne, aber er geht am Champions-League-Abend mit DIR ins Theater? Das ist schon mehr als bloßes Interesse... Dafür könntest DU ihn in der Pause aber auch mit einem netten Blowjob irgendwo (muss ja nicht die Toilette sein) erfreuen.

ER hat gerade Ärger im Job, DU hast Probleme mit einer Freundin. Wer sich auch mit uncoolen Dingen dem anderen anvertraut, beweist, dass er jemanden an sich heran kommen lassen will. Und das nicht nur für ein paar sexy, oberflächliche Stunden.

ER hat endlich angerufen! Okay, es ist zwei Uhr nachts, er ist betrunken und ich habe schon geschlafen. Aber sein Gesäusel „Ich find dich toll!", „Was machst du gerade?", „Kann ich noch vorbei kommen?" macht mich direkt wieder hellwach. Achtung, dies ist ein Bootie Call! Heißt: der junge Mann will Sex. Nur Sex. Spätestens beim dritten nächtlichen Anruf sollte man nicht mehr rangehen.

„Da sollten wir mal hingehen!" oder „Du musst unbedingt mal XY kennenlernen!" heißt durch die Blume: Ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen. Und: Du sollst mein Leben und meine Freunde kennenlernen. Wenn man vom anderen nur das Schlafzimmer kennt und ER bei einem zufälligen Treffen auf der Straße so tut, als sei man eine entfernte Bekannte, kann man den Typen getrost in den Wind schreiben. Da ist es völlig egal, wie gut er im Bett ist.

ER lässt keine Gelegenheit aus, um DICH kurz zu berühren. Ob ER dich beiseite nimmt, wenn auf der Straße eine Horde Betrunkener vorbei läuft oder DU beim Quatschen kurz die Hand auf seinen Arm legst: das sind Signale, dass man sich um den anderen sorgt und dessen Nähe mag. Zuckt der andere allerdings unbewusst zurück, ist das ein Zeichen für: Du bist mir gerade zu nahe gekommen und ich mag das nicht.

Spricht ER über seine Ängste, dann ist mehr als Sympathie im Spiel. Denn Männer reden normalerweise nicht über Schwächen. Das macht verletzlich und angreifbar. Tut er es doch, dann will er mehr als schnellen Sex.

Wenn ER auf eine SMS sofort antwortet, heißt das: Interesse! Wenn ER allerdings nur anzügliche Nachrichten schickt und sich nur alle Jubeljahre meldet, kann man davon ausgehen, dass man nichts anderes ist als ein Betthase, weil gerade nichts Besseres da ist.

Mag ER dich wirklich, dann hat er kein Problem damit, mit dir auszugehen. Museum, Kino, Bar. Jeder darf sehen, dass ihr was zusammen unternehmt. Höhepunkt: ER stellt DICH seinen Freunden vor. Herzlich willkommen im inner circle. Jetzt dürfte es keinen Zweifel mehr geben, dass ER auf DICH steht.

Wenn ICH von einer Präsentation, die ich am nächsten Tag halten muss, erzähle und ER mir morgens per SMS alles Gute wünscht: Bingo! Wenn er sich auch Kleinigkeiten merken kann, die nichts mit meiner Körbchengröße oder meiner Lieblingsstellung zu tun haben, heißt das: er denkt an mich. Und er mag mich.

Sex ist toll. Wenn ER mir dabei aber ganz tief in die Augen schaut, ist es viel intensiver. Und intimer. Wer Augenkontakt vermeidet, ist nicht wirklich bei der Sache. Er ist vielleicht gerade in mir – aber nicht bei mir..

Freitag, 13. Dezember 2013

DAS ist Mobbing!

Was ist Mobbing?

Mobbing besteht in dem systematischen Versuch, jemand anderen zu schikanieren und emotional zu verletzen. Bezogen auf den Arbeitsplatz kann häufig das Kalkül dahinter stecken, jemanden aus dem Betrieb hinauszuekeln. Dabei versucht der Mobber häufig, sein Opfer durch die Verbreitung falscher Tatsachen bei anderen Menschen schlecht zu machen bzw. in die soziale Isolation zu treiben. Aber auch andere Gemeinheiten, wie das Verschwinden wichtiger Unterlagen oder die Zuweisung sinnloser Tätigkeiten kommen häufig vor. Auch im direkten Kontakt versucht der Mobber häufig sein Opfer seelisch zu verletzen, indem er es herabwürdigend behandelt oder verbal angreift.

Was tun bei Mobbing?

Wenn man unter einem Mobber leidet, fühlt man sich häufig hilflos und schutzlos den Angriffen und Gemeinheiten des Mobbers ausgeliefert. Man versteht nicht, warum sich der Mobber so verhält und möchte den Mobber am liebsten einfach nur dazu bringen, das Mobbing zu unterlassen und sich wieder anständig zu verhalten. Man kann sich nicht vorstellen, wieso ein Mensch zu solchen Mitteln greift und einen mobbt. Dennoch ist man zumeist täglich mit dieser unerträglichen Situation konfrontiert und muss das Verhalten des Mobbers und die damit verbundenen Folgen ertragen bzw. sich dagegen mehr oder weniger erfolgreich zur Wehr setzen. Doch egal was man unternimmt, der Mobber gibt nicht auf und treibt einen immer weiter zur Verzweiflung. Häufig führen Sachzwänge dazu, dass man der Situation auch nicht entfliehen kann. Wenn man auf den eigenen Arbeitsplatz angewiesen ist und ein Arbeitsplatzwechsel nicht möglich ist oder nicht in Frage kommt, wird man dem Mobber auch weiterhin regelmäßig begegnen und seinen Attacken ausgeliefert sein.

Was also kann man tun, um aus dieser unerträglichen Situation auszubrechen bzw. eine Lösung zu finden? Wie im vorigen Absatz beschrieben ist der größte Wunsch der Betroffenen, dass der Mobber das Mobbing beendet und einen einfach nur in Ruhe lässt. Doch so sehr man moralisch gesehen auch im Recht sein mag und so sehr das Verhalten des Mobbers zu verurteilen ist, gelingt es in vielen Fällen nicht, den Mobber umzustimmen oder ihn zur Unterlassung des Mobbings zu zwingen. Vermutlich haben Sie diesbezüglich schon einiges ausprobiert und in die Wege geleitet, aber möglicherweise noch keinen zufriedenstellenden Erfolg erreichen können. Dennoch ist die Situation nicht aussichtlos. Denn was man in jedem Fall kontrollieren kann ist die Art und Weise, wie man selber mit dem Mobbing umgeht.

Häufig schöpft der Mobber seine Energie daraus, wie Sie sich bei seinen Mobbing-Angriffen verhalten. Wenn der Mobber bemerkt, dass es Sie emotional aus der Fassung bringt, wenn er Sie z.B. verbal attackiert oder Ihnen anderweitig schadet, bringt ihm das die nötige Genugtuung und führt nicht zuletzt auch dazu, dass er sein Verhalten fortsetzt. Was aber, wenn Sie innerlich so immun gegen seine Attacken wären, dass Sie innerlich vollkommen ruhig bleiben und auch nach außen hin völlig gelassen wirken? Zunächst einmal hilft es Ihnen ungemein weiter, denn aus einer zuvor beinahe unerträglichen Situation wird nun etwas, was Sie gelassener wahrnehmen und mit dem Sie viel besser umgehen können. Sie fühlen sich durch das Mobbing weit weniger angegriffen und kommen mit der Situation, die Sie ansonsten kaum kontrollieren können, nun wesentlich besser klar. Aber auch für den Mobber ändert sich dann etwas: Er bekommt nicht mehr die nötige Genugtuung von Ihnen, dass er Ihnen mit seinem Verhalten emotionalen Schaden zufügt. Das führt nach einer gewissen Zeit zwar nicht immer, aber dennoch häufig dazu, dass der Mobber von seinem Verhalten ablässt und das Mobbing beendet oder zumindest einschränkt.

Wie wird man immun gegen Mobbing?

Wenn einen der Mobber beispielsweise verbal attackiert, berichten viele Mobbing-Opfer, dass sie innerlich blockiert sind, nicht mehr klar denken können und sie die Attacke emotional unheimlich aufregt. Selbst wenn man sich vorher vornimmt, wie man beim nächsten Mal reagieren will, fühlt man sich in der Situation dann dennoch wie gelähmt und nicht im Stande, sein Vorhaben umzusetzen. Um sich also gegen das Mobbing zu immunisieren, müssen Sie eine Methode wählen, die diese unterbewussten Prozesse verändert und Sie in solchen zuvor extrem belastenden Situationen ruhig und gelassen bleiben lässt. Genau zu diesem Zweck wurde das Mental-Coaching "Immun gegen Mobbing" entwickelt. Wie bei allen Mental-Coachings gelangen Sie durch das Anhören in eine Trance, die eine direkte Kommunikation mit Ihrem Unterbewusstsein ermöglicht und Sie somit empfänglich für die positiven Suggestionen dieses Mental-Coachings macht. Die Suggestionen bewirken bei Ihnen einen emotionalen Schutzschild gegenüber dem Mobber, der Sie dauerhaft vor den Attacken des Mobbers schützt. Zudem stärken die Suggestionen Ihr Selbstbewusstsein und Ihr Auftreten bzw. Verhalten gegenüber dem Mobber auf eine Art und Weise, die sich als besonders wirksam herausgestellt hat, um den Mobber dazu zu bringen, von Ihnen abzulassen.

Klicken Sie auf diesen Link, um mehr über das Mental-Coaching "Immun gegen Mobbing" zu erfahren:

Quelle: Richard Tscherney - dem ich an dieser Stelle herzlich für die Idee zu meinem heutigen Vortrag danke. Mobbing am Arbeitsplatz kommt ja nicht so selten vor. Und nicht nur dort .....

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Kurzgeschichterl

Sie hatte sich den Elektriker ins Haus bestellt. Doch sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so gut aussah. Da kam sie auf Ideen.

Sie begann ihn zu umgarnen. Kniete sich neben ihn, säuselte ihm ins Ohr, während er die Steckdose überprüfte. Ließ ihre Strümpfe blitzen. Doch er durchschaute ihr Vorhaben, denn bevor sie ihm die Sachen, mit denen sie sich nur notdürftig bedecken wollte noch komplett vorführen konnte, hatte er schon das Weite gesucht. Ohne den Schaden (an der SteckDose) zu beheben.

Hatte er doch weitaus Besseres zu Hause. Vor allem Knackigeres ......

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Fail!

Die alte Schabracke warf sich in ihren fahrbaren Untersatz, ließ den Motor aufheulen und machte sich vom Acker. Die Fahrt war lang, das Ziel war weit. Hatte sie doch ein soziales Netzwerk genutzt, um ihre Netze auszuwerfen, was sie beflügelte und die vier Stunden dauernde Fahrt verging wie im Flug.

Die Gedanken fuhren mit ihr Achterbahn und ließen sie vergessen, dass da noch ein kitzekleines Problem gab. Es war eigentlich wie eine schier unüberwindbare Hürde. Es war die Sache mit dem Foto, das sie verwendet hatte, um ihre Netze auszuwerfen. Ein hübscher Mann war es geworden, zu dem sie nun auf dem Weg war.

Dann war sie endlich angekommen, mittlerweile war es Abend geworden. Sie parkte ihre Schrottkiste eine Straße weiter und zündete sich auf dem Weg zum Haus des Objektes der Begierde noch eine Beruhigungszigarette an. Sie waren sich tags zuvor schnell einig geworden und hatten vereinbart, dass sie unter ihrem Mantel nur Hüftgürtel und Strümpfe tragen solle, das Ganze mit hochhackigen Pumps abgerundet. Sie war aufgeregt und bereit.

Sie läutete und harrte der Dinge, er öffnete nach einer schier ewig lang dauernden Zeitspanne. Sie öffnete im Gegenzug ihren Mantel und gab sich damit zu erkennen. Der Mann schlug die Türe zu ....

Und die Moral von der Geschicht? Verwende fremde Fotos nicht!

Knurr ...


Sonntag, 8. Dezember 2013

Immer wieder sonntags

Man braucht einfach Tage, an denen man herumhängt. An denen man mit den besten Freundinnen telefoniert, an denen man (mit Mann) herumkugelt, Zeitung liest, den Fernseher an hat, einen Spaziergang mit dem Hund macht UND kocht.

Seit Freitag habe ich eine Kochphase, die sich gewaschen hat. Schinkenfleckerln, die mit Freunden verdrückt wurden, Schweinsrouladen, Rinderragout und Flammkuchen.


Was Süßes gabs auch.

Samstag, 7. Dezember 2013

Auf in den Wilden Westen

Romantisch schöner Abend auf einer Ranch in Niederösterreich. Mit viel Feuer, Punsch und Palatschinken. Das einzige, was fehlte, war der Fotoapparat ...



Foto 1: auf der Ranch, Foto 2: Leoville im Lichterglanz!

Freitag, 6. Dezember 2013

Mädelsabend

Monika traf sich mit Gerlinde und Sybille vor Rufus Bar. Letztere hatte einen relativ versauten Ruf (deswegen hieß die Bar anscheinend ja so ^^) - dies wussten die Mädels aber nicht

Schon beim Betreten des Eingangsbereiches merkten sie, dass da etwas anders war als das, was sie sonst am Mädelsabend besuchten. Die Temperaturen waren etwas höher als in anderen Lokalen und irgendwie fühlten sie sich angestarrt, als sie in der kurz nach dem Eingang liegenden Garderobe ihre Mäntel und Jacken abgaben. Bereits hier waren die Wände mit leicht bekleideten Frauenfotos bepflastert,

Als sie den eigentlichen Barraum betraten, meinten sie, ihren Augen nicht zu trauen. Hatten Freunde das Lokal als schnuckeliges Frauencafe beschrieben, mussten sie genau in dieser Sekunde erkennen, dass es sich nur um einen Scherz gehandelt haben kann. Kaum eine der Besucherinnnen hatte viel mehr am Leibe als Dessous, manche hatten, wohl aus Gründen der Scham, noch ein fast nur als Nichts zu erkennendes Etwas umgeworfen. Die Männer waren fast normal gekleidet, es war aber nicht zu übersehen, dass die Kleidung der Wärme des Lokales angepasst war.

Da war nun guter Rat teuer, was tun? Sie kamen überein, trotzdem einen Drink zu nehmen, die Lage zu sonderien und gleich nach dem Drink das Weite zu suchen. Monika meinte, "wenn schon, denn schon, wann bekommt man denn sonst schon wieder einmal die Gelegenheit ....." Sie nahmen an der großen Bar Platz, an der wie aus Zufall gerade drei Plätze frei geworden waren.

Kaum hatten sie ihre Getränke bestellt, begannen sie sich umzusehen und entdeckten Stangen, an denen sich lasziv bewegende, leicht bekleidete Frauen zu Gange waren. In den Ecken des Lokales waren Käfige zu sehen, in denen sich ebenfalls weibliche Wesen räkelten, in einem war ein Pärchen sehr intensiv mit sich selbst beschäftigt. Sie fragten sich, wohin sie da geraten waren. Sybille war besoders geschockt, begann aber nach ein paar Minuten, sich ihrer Weste zu entledigen, was von den Männern anscheinend als Aufforderung aufgefasst wurde.

Wie der Abend ausgegangen ist, ist schwer eruierbar. Weil die drei doch unterschiedlichste Versionen vom Ausgang der Geschichte anzubieten hatten. Es reichte von "und nach dem Getränk suchten wir eilends das Weite" über "wir nahmen dann noch einen Tequila Sunrise und ich ging" bis zu "ich glaub, das war ein Swingerclub, aber interessant war es allemal". Mehr war beim besten Willen nicht herauszubekommen.

Fazit: Egal, wie es ausging, die drei scheinen wahre Freunde zu haben, wenn sie ihnen solche Lokale empfehlen .... ^^

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Dienstag, 3. Dezember 2013

Facebook III

Da ich mir vorgenommen habe, nichts Brisantes mehr zu posten, muss ich das, was ich zu sagen habe, einfach verlinken ......

Montag, 2. Dezember 2013

Facebook II


Der penetrant süßliche Geruch von einem alten hässlichen Wesen liegt in der Luft. Ach, was kann denn schon ein Lippenstift zur äußeren Verschönerung helfen, wenn das Innere des Menschen derartig mit Dreck behaftet ist, dass man seine Bosheit schon bis außen riecht.

Als hätt ichs nicht schon geahnt, dass sich hinter der verwitterten Fassade eine wahre Dreckschleuder verbirgt, wurde bereits vor Monaten nur für die betreffende Person ein Geschichtchen erfunden, das eigentlich schon so an den Haaren herbeigezogen war, dass sich der/die Verbreitende schon was denken hätte müssen. Aber nein, das Geschichtchen wurde nicht nur weiter transportiert, sondern auch noch weiter ausgeschmückt.

Was nun natürlich die Sache und die Klagslage recht einfach macht, zudem das Ganze ja auch noch in schriftlicher Form gemacht wurde und man im Besitz etlicher Screenshots ist.

Doch nun genug der Aufmerksamkeit, denn was könnte sonst der Grund für solche Vorgehen sein, als bloße Effekthascherei und Wichtigmacherei ... es handelt sich jedenfalls um eine Form von ADS - oder einach nur um Neid wegen einer intakten Beziehung, weil man selbst keine hat. Und wohl auch keine zu erwarten ist. Oder handelt es sich etwa um simples Underf****d-Sein?

ADS ist die Abkürzung für Aufmerksamkeitsdefizitstörung (auch als Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom bezeichnet), eine psychische Störung. In dieser Kategorie sollen die Erscheinungsformen aufgelistet werden.

.... Die Häufigkeit von ADS im Erwachsenenalter wird mit 1,3 bis 4,7 % angegeben. Mindestens ein Drittel der betroffenen Jugendlichen behält die Störung auch im Erwachsenenalter bei; die Forschung dazu ist noch nicht abgeschlossen. ADS-Betroffene zeigen verschiedene andere psychische Störungen, z. B. Depressionen, Angststörungen und Störungen des Selbstbildes und Selbstwertgefühls sowie soziale Phobien.


That's it!

Ende des leidigen Thema's und Ende der Aufmerksamkeit.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Facebook

Was geht in den kranken Gehirnen mancher Facebook-User vor?

Da war mal eine, die ich persönlich kannte und mit der mich auch eine Facebook-Freundschaft verband. Bis sie anfing, mit allen anderen herumzustreiten. Anfangs wollte ich mich noch raushalten, denn ich versuche schon, mich aus Wickeln anderer Leute rauszuhalten.

Als sie dann aber begann, untergriffig zu werden, begann ich mir Gedanken zu machen. Plötzlich ging sie auf Penelope los und meinte, wenn sie, die Penelope zu den monatlichen Treffen kommen würde, komme sie selbst nicht mehr. Also hat sie quasi verlangt, dass wir die Freundschaft zu Penelope abbrechen, nur weil sie es wollte?

Dann ist sie Charlotte angegangen, die eine tolle Designerin ist und schon für so manchen in unserer Runde die schönsten Kleidungsstücke genäht hat. Plötzlich hieß es, Charlotte sei ja nur a arme, kleine, dumme Schneiderin.

Und dann hat sie die wildesten Gerüchte über mich gestreut. Bevor ich sie noch zur Rede stellen konnte, hatte sie mich schon als Freundin gelöscht, wahrscheinlich deshalb, damit ich ihre Ammenmärchen nicht mehr lesen kann. Dabei hatte ich 2 Tage vor der Löschaktion noch mit ihr telefoniert.

Maguerite wurde von ihr auch einfach gelöscht und im selben Atemzug von ihr abonniert.

Krank, oder?