Samstag, 26. Juli 2008

Ende!

Nun hab ich noch ein paar Fotos rausgesucht, die unbedingt noch her gehören in meinem Blog. Bilder die einfach unser Urlaub waren. Erklärung immer nach einer Bilderreihe!



1: mit den Tirolern im Estiades, 2: wir, 3+4: Jorgos mit Gästen, 5:Anna & Tsambika


1: Am Strand, 2: Abendstimmung im Estiades in Kolymbia, 2-3: Afandou, 4: Faliraki

alle: in Rhodos-Stadt




1: No fruit - no sex? *gg, 2: Unser Souvenir im Cafe Minos, 3: Im Hotel Kolymbia Beach, 4+unten: Stimmung am Strand, es brennt schon den dritten Tag!


.... Dann braucht sich keiner mehr über mein frustriertes Gesicht wundern (lol)! ABER: Dieser Urlaub war trotzdem einer der schönsten, da sind sich Anna und ich schon einig.
Man wird ja wohl noch ein bisschen meckern dürfen ^^

Stimmung: Bestens!
Musik der Stunde: Griechische ....

Das Ende einer Reise -

- kurz erzählt. Kurz? Das wird sich leider nicht ausgehen :) .....

Dass es bei unserer Abreise noch immer gebrannt hat, dürfte ja nun hinlänglich bekannt sein. Also dahingehend war es irgendwie etwas beruhigend, einen gebuchten Flug zu haben. Was überrascht hat war, dass auch am Flughafen in Rhodos WLAN vorhanden war (wie schon vorher in der Lobby des "Marianna", teilweise auch auf unserem Zimmer und witzigerweise auch im Garten des "Estiades").

Vorher noch einer von Jorgos´ letzten Späßchen:

Wir haben diesmal im Flugzeug fotografiert und hier das Ergebnis, man kann recht gut sehen, wo es brennt:



In Wien angekommen, drehte sich unser großer Koffer bereits auf dem Förderband, bloß unser kleiner war nicht aufzufinden. Am Ende waren alle Koffer weg, bloß einer dreht sich noch schwindling, nämlich einer, der genauso aussah wie unserer, der aber ein anderes Kofferschild trug, nämlich eines von einem gewissen M. Rempelsberger.

Eine Odysee ist sowas, zuerst sich durchfragen, wo man diese Verwechslung melden muss, dann die Tatsache runterschlucken, dass die nichts tun, außer am nächsten Werktag zu recherchieren beginnen (dh Freitag Nacht bis mindestens Dienstag Vormittag ohne den Koffer, in dem teilweise auch Nahrungsmitteln verpackt waren). Also Laptop ausgepackt und Tante Guuuugle fragen, fündig werden bei einem entfernten Cousin des M.R. und den dann weiter telefonieren lassen, bis einem die Mutter des M.R. anruft und verspricht, ihr Gatte wäre gleich wieder da, weil er eh noch am Parkplatz des Flughafens sei. Nach einer Stunde Wartens nochmaliger Anruf (warum die Frau nicht gleich die Handynummer ihres Mannes hergab, ist mir bis jetzt schleierhaft) und da erst meint sie, sie haben wegen uns nur Stress weil wir (!!! da lachen ja die Hühner !!!) den falschen Koffer genommen haben. Weil schließlich war ihr Mann schon in Alland und sie hätten ja eine Stunde Fahrzeit .... Na bitte hat die geglaubt, wir wohnen am Flughafen? Wenn sie das gleich gesagt hätte, dann wären wir in Richtung Heimat gefahren und hätten uns unterwegs mit dem getroffen. Unglaublich.

Aber es war noch kein Ende abzusehen. Wie wir zum Auto kamen, fanden wir hinter dem Scheibenwischer einen durchweichten Zettel mit dem Text "Du bist uns an unser Auto angefahren, das hier in Reihe 7 stand. Wir ersuchen fairerweise um Rückruf". Na lol. Unser Auto stand in Reihe 6 und wies keinen Kratzer auf.....

(Fotos - außer 1+2 by Anna!)

Freitag, 25. Juli 2008

Zu Hause

Endlich zu Hause, es war wie eine Odysee. Aber das erzähle ich erst morgen. Da war noch einiges los, aber nun müssen wir ins Bett .... Schaut bald wieder mal vorbei :-)) ........ es fehlen noch jede Menge Fotos und vor allem die unendliche Geschichte unserer Heimreise, die war echt noch sehr interessant!


Hier noch ein paar Bilder, die ich so gefunden habe:

   

Quelle: http://www.n-tv.de/ (Glaube ich zumindest - sorry!)

Donnerstag, 24. Juli 2008

Es brennt noch immer!

Der heutige vorletzte Tag hier ist ein sehr sehr seltsamer. Es brennt noch immer, angeblich haben die Hilfskräfte aufgehört zu löschen und haben das Feuer sich selbst überlassen (was ich mir aber nicht so vorstellen kann). Wir waren am Afandoustrand und die Stimmung war eigenartig. Die Sonne war nicht so stark wie sonst, Rauchschwaden verhüllten sie und hinderten sie daran, ihre normale Hitze abzugeben. Das Licht war seltsamst und wir knipsten uns fast blöd. Ich zumindest.

Mittwoch, 23. Juli 2008

Vorletzer Tag

8 Uhr Tagwache, Sotiria muss zum Arzt. Wir fahren nach Archangelos und mitten am Tsambikaberg riechen wir Rauch. Zu sehen gibt es aber gar nichts. Anschließend fahren wir noch nach Afandou in die Apotheke, zum Bäcker und auf den Friedhof. Als wir nach Kolymbia zurück kommen, riecht es auch hier bedenklich und leichte Rauchschwaden durchziehen den klar blauen Himmel. Es ist gespenstig. Frühstück und Schwimmen. Abendliche Fahrt nach Afandou, Treffen mit Seva und Fotos folgen ....

(Foto by Anna!)

Dienstag, 22. Juli 2008

???

Ich frage mich, was in unserem Urlaub noch alles passieren wird. 
Was wir schon hatten: ein Erdbeben samt Nachbeben fast 24 Stunden danach. Eine Panne mit Jorgos´ Auto, bei dem das Gasseil ging und der Motor Drehzahlen von 6000 Umdrehungen lieferte. Danach der Unfall, von dem wir noch immer nicht wissen, was da eigentlich passiert ist. Anna hat seit Tagen Halsschmerzen, ich ein rötlich entzündetes Auge und Nackenschmerzen. Und heute bemerkte Anna komische Flankerln in der Luft, die sich als Asche herausstellten. Es muss irgendwo brennen. Jorgos gibt widerwillig zu, dass in der Nähe von Laerma ein Feuer ausgebrochen ist. Das Feuer hat mittlerweile eine Länge von 10 Kilometern erreicht und alle Straßen in den Süden sind gesperrt. Wir warten ab, was passiert. Die Rauchwand ist bedenklich nahe gekommen. Diesmal könnte ich verstehen, wenn Kiki am Strand schlafen möchte (sie hatte mal vor Jahren da schlafen wollen, weil für die eine Nacht ein Erdbeben prognostiziert worden war – für genau 3 Uhr Früh! Damals habe ich gedacht, eigentlich ist es ein Wahnsinn, dass so ein Erdbeben genau die Uhrzeit kennt. Ich frage mich aber noch immer, was Kiki bei einer ähnlichen Voraussage machen würde, denn inzwischen war ja die Sache mit dem Tsunami. Es hat übrigens ein komisches Licht, die Sonne trägt einen Kranz aus Rauch und muss sich Mühe geben, da durchzublicken.



Vormittags war hier noch blauer Himmel und wir saßen bei Milchshake und Eiscafe im "Al Mare".

Montag, 21. Juli 2008

Schwimmen & Shoppen

Wir sind eben keine Feiglinge und trauen uns was, wer hätte das gedacht. Aber es ist eh nicht so was weltbewegendes: wir waren halt wieder fremd schwimmen. Wir haben uns eines der schönsten ausgesucht: das Kolymbia Beach. Es gibt sicher noch schönere, aber da sind lauter All-Inclusive-Urlauber samt Kennzeichnung (sprich bunte Plastikarmbänder) drin, da würden wir ohne dieselbigen gleich auffallen. Hier:



Später Nachmittag und wir springen ins Auto. Auch Rhodos-Stadt will besucht werden. Einkaufsorgie im „Pull and Bear“, Abgrasen des "Nea Agora" und dann Frapé im „Cafe Minos“:


Sonntag, 20. Juli 2008

Lindooooos!

Nach einem ausgiebigen Sonnenbad fahren wir nach Lindos und unterliegen wieder mal dem Charme dieses Ortes. Die Temperatur ist angenehm, hier ist es ja normalerweise noch viel heißer wie in Kolymbia. Wir besuchen ein Roof-Garden-Lokal und essen Salate.

Und Vollmond ist auch!

Donnerstag, 17. Juli 2008

Diverses ...

Sotiria muss zur Bank und Jorgos steht immer viel zu spät auf. Ich hole sie um 8.30 Uhr ab und wir fahren los. Die Temperatur ist angenehm, es ist noch nicht so heiß wie um 10 Uhr, wenn wir normalerweise aufstehen. Sie geht auch zum Bäcker, wo sie riesige Einkaufstaschen voll Brot heraus schleppt. Die sind nicht etwa für die Taverne, nein die sind nur für sie. Bitte was macht man mit so viel Brot? „Das ist für die Truhe“ meint sie, worauf ich schließe, dass sie sich einen Tiefkühlvorrat anlegen will. Wohl für magere Zeiten oder für die nach einem gröberen Beben, wenn der Bäcker nicht mehr bäckt. Aber ob es da noch Elektrizität geben wird? Auch das Obst wird in rauen Mengen geholt, das sind ja mindestens 5 Kilo Nektarinen. Am Friedhof besuchen wir das Grab ihres Mannes Giannis und ich gehe noch zu Vasilis Grab, wo ich bemerke, dass er bereits vor 11 Jahren verstorben ist, es war der 23.7.1997, der Tag an dem auch die Österreichergruppe verunfallte, für die auf der Brücke nach Massari das große Monument steht.

Heute sind übrigens unsere Tiroler abgereist. Hier noch Fotos von gestern Abend, von der Verbrüderung mit Botropp und Stuttgart:


Mittwoch, 16. Juli 2008

Ein Alptraum.

Noch immer irgendwie leicht paralysiert vom unsanften Erwachen sind wir hellhöriger geworden. So bemerkte Anna in der letzten Nacht um 02:50 Uhr ein erneutes Beben. Es dauerte nur ganz kurz, sie sprang jedoch sofort aus dem Bett und wusste gleich was los war. Diesmal hatte ich schlechter reagiert, weil ich anscheinend gerade im Tiefschlaf war. Also wieder runter zum Pool, wo wir diesmal die allerersten waren, insgesamt wurden wir aber nur ca 10 Leute, alle anderen Hotelgäste hatten anscheinend gar nichts bemerkt. Wir lagen auf den Poolbetten herum und gingen um 04:30 Uhr wieder schlafen. Wir waren ja nur beunruhigt, weil wir dachten, dass dieses Beben ein Vorbeben gewesen sein könnte.

Und was noch so im Hinterstübchen herumgeistert: Moni, eine Bekannte aus Deutschland hat erzählt, dass sie das starke Beben gestern auf der Toilette erwischt hat. Also jeder Gang zur Toilette wird nun zur Qual ... und wehe der geneigte Leser lacht!

Geschlafen haben wir schließlich bis um 12:00 Uhr Mittags und wir haben das Frühstück somit das erste Mal ausgelassen. Das gabs dann in Faliraki in Form von „Chicken Supreme“-Sandwich und „Chicken Finger“ – echt lecker. Nach einer Runde durch Faliraki machten wir uns auf den Heimweg, wo bei Jorgos´ Punto das Gasseil hängenblieb. Mann, war das peinlich, mit Vollgas auf die Tankstelle, wo uns schon alle deuteten (gg ja nur den Vogel nicht, aber alles andere fast). Und was noch peinlicher war, nachdem ich erklärt hatte, was da los war, dass ich den Fuß gar nicht am Gas hatte, startete ein Grieche den Wagen neu und er lief völlig auf normalen Touren. Vorher hatte er nach dem Starten sofort 4000 Touren und dann 6000 drauf. Sie kamen aber dann mit Mos2-Spray und sprühten fleißig herum. Zahlen durfte ich auch nichts, nicht mal Trinkgeld nahmen sie.
Damit wir auch noch ein drittes Erlebnis unterbringen: in der Eukalyptusalle war dann noch ein Unfall Auto gegen Motorrad. Wer gewonnen hat, können wir erst demnächst berichten.
Und dann waren wir noch im Beach-Hotel schwimmen, die haben ein tolles Pool, nächstes Mal nehmen wir die Kamera mit, da gibt’s so viele schöne Motive. Man sieht auch wunderbar in die Kolymbia-Bucht, dort fahrens mit Bananas und sonstigen Erheiterungen herum, das kann recht nett werden.

Dienstag, 15. Juli 2008

Unsanftes Wecken!

Heute früh wurden wir um ca 06.30 h sehr unsanft geweckt. Ein Erdbeben!
Mit einem Sprung war ich aus dem Bett raus und während ich laut „Heeee Anna, aufwachen, ein Erdbeben“ rief, stand sie schon neben mir und wir schauten, dass wir aus dem Haus hinaus und in den Garten kamen, wo sich bereits mehrere Urlauber (in Pyjamas) und Sofia, die Hotelchefin versammelt hatten. Schon während wir das Zimmer verließen, hatte das Beben aufgehört, im Garten war schon nichts mehr zu spüren. Trotzdem waren einige relativ aufgeregt, andere hatten das Beben während ihres Schlafes gar nicht bemerkt. Nach einer Viertelstunde gingen wir wieder aufs Zimmer, um unseren verdienten Schlaf fortzusetzen. Das Einschlafen danach war ein bißchen mühsam, aber es klappte. Soviel zum Thema „Seebeben nahe Rhodos“, was sogar im österreichischen Rundfunk verlautbart wurde. Es geht uns gut!

Mittags müssen wir mal die Taverne am linken Ende der Afandoubucht versuchen, also das Ende Richtung Faliraki. Einen freien Tisch gibt es noch, den steuern wir und ein griechischer Macho mit seiner tschechischen Eroberung gleichzeitig an. Wir einigen uns darauf, dass wir miteinander genug Platz haben. Das sorgt zwar etwas Verwirrung beim Bedienungspersonal, aber wir kriegen es in den Griff. Wir bestellen Fasolakia (Fisolen), die wir mit Essig und Öl würzen und Bufteki me Patatas (Fleischlaberl mit Pommes), beides köstlich. Aber für die andern beiden bestellt der Macho urviele Sachen. Typisch griechisch, wenn sich der Tisch biegt, zeigt man, dass man betucht ist, auch wenn mans dann zurückschicken muss, weil man es nicht runterbringt. Anschließend – es ist fast 16:00 Uhr – wollen wir noch ein bisschen im Meer plantschen und noch zwei Liegen mieten, doch verlangt der Typ (bei dem wir jetzt täglich waren) auch für 2 Stunden noch 7 Euro. Na dann halt nicht. Und ab morgen kann er uns auch kreizweise, da sind noch andere Vermieter. Soll er sehen, dass er seine Liegen anbringt. Der Finger war schon gezückt, aber gezeigt hab ich ihm ihn noch nicht, war aber nahe dran.

Aus der Internetzeitung:
Tote bei Erdbeben-Panik auf Rhodos
Ein starkes Seebeben hat am Dienstagmorgen das östliche Mittelmeer erschüttert. Das Hypozentrum (Epizentrum) des Bebens lag ca 60 Kilometer südlich der griechischen Ferieninsel Rhodos in einer Tiefe von rund 60 Kilometern unter dem Meeresboden. Tausende Touristen und Einwohner liefen nach Berichten lokaler Medien auf die Straßen. Die Panik forderte ein Menschenleben: Eine 56 Jahre alte Griechin stürzte beim Versuch ihr Haus zu verlassen, brach sich das Genick und war sofort tot, berichtete das Staatsfernsehen. Weitere fünf Menschen wurden bei ähnlichen Unfällen leicht verletzt. Ansonsten gab es nach Angaben der Feuerwehr keine nennenswerten Schäden.
Das Seismologische Institut von Athen berechnete die Stärke auf 6,3. Eine Flutwelle wurde nicht registriert. Die Erschütterungen waren auch entlang der türkischen Ägäisküste, auf der Insel Kreta, auf Zypern und auf dem griechischen Festland zu spüren. Unter dem Meeresboden südlich der Ägäis verläuft ein tiefer Graben. Dort stoßen die afrikanische und die europäische Platte aufeinander. Dabei entstehen jährlich hunderte Erdbeben. Das war das dritte starke Beben, das seit Juni Teile Griechenlands erschütterte. Am 8. und 12. Juni hatte es zwei Erdbeben der Stärke 6,5 und 5,5 auf der Halbinsel Peloponnes und der Insel Kreta gegeben. Auf dem Peloponnes kamen am 8. Juni zwei Menschen ums Leben. 216 Menschen wurden verletzt. Mehr als 1800 Häuser stürzten ein oder wurden schwer beschädigt. (dpa)

Montag, 14. Juli 2008

Der dritte .....

Das Strandcafe „Al Mare“ hat seinen Charme noch immer nicht verloren. Der Besitzer scheint jedoch etwas gealtert, aber wahrscheinlich nur deswegen, weil er nun seine Grauhaarpracht offen zeigt und nicht mit dem Bikertuch versteckt. UND: er fragt uns schon wieder woher wir kommen. Germania? Avstria? Wir sind in keiner bleibenden Erinnerung geblieben. Ob wir das verkraften können? Bleiben bis 19 h am Strand, abends ist der Sand nicht mehr ganz so heiß und man könnte direkt mal einen langen Spaziergang entlang der Bucht machen.


Selbst die glitzernde Mittagssonne hält uns heute nicht davon ab, mal ausnahmsweise etwas essen zu gehen. Wir treffen unsere Tiroler Freunde Doris, Jobst und Josef in der Eukalyptusallee bei Steak und Hühnchen. Sitzen drinnen neben der Klimaanlage und harren der Dinge, sprich des Servierens derselbigen. Die Tiroler sitzen in der gleißenden Mittagssonne und sie erwartet neben dem Gyros noch höchstens das Treffen des Schlages (lol, witziger Ausdruck, vielleicht hat er mich auch schon getroffen?) Anschließend Strand, Strand, Strand und eine abendliche Verbrüderung mit Kirsten, Tina und Heinz aus .... (D) und XY aus Stuttgart, wobei letztere bereits nach 2 Tagen Aufenthalts krampfhaft zu jemand Kontakt suchen, der Deutsch spricht (meinte Y)