Freitag, 31. Dezember 2010

Ich wünsch Euch was!

Und zwar das Beste! 
Das Allerbeste! 
Das glücklichste neue Jahr, das es gibt. 

Bla bla bla. 
Blödsinn, denn: ich wünsch Euch
enorm viel Sex, 
unvergessliche Orgasmen, 
nur noch die Hälfte an Arbeit, 
dafür aber ein dreifaches Einkommen, 
noch viel mehr Auskommen, 
1.000 verrückte, geile Partys 
....... 
und einen 6er im Lotto.

HAPPY NEW YEAR!

Sehr seltsam diese Zeit!

Während ich in Unterwäsche koche und darüber nachdenke, warum ich mich beim Kochen ausziehe und die andern alle feste an (ich mag mir kein anderes Shirt vom Oberstock holen und das angehabte nicht mit Zwiebelduft parfümieren), lasse ich den bisherigen Tag Revue passieren. Das für nach Mitternacht geplante Chili schmurgelt einstweilen dahin und wird dann zum größten Teil nach Wien geschickt, Tochter hat Silvesterparty, ich weniger. Ein Schweinderl schick ich auch mit, aber eins aus Keramik. Und diese Fischchen, verkehrtrum anzubeißen. Und Sekt.

Es schwebt ein gewisses Aggressionspotential in der Luft an Tagen wie diesen. Ist heute Vollmond?

Beim Hofer kaufe ich um 12 Euro ein, das ältere Pärchen vor mir - sie im dicken, echten Pelz, er die grauen Haare lila (!) gefärbt - wird fast mit dem Ausräumen des Einkaufswagens nicht fertig und bräuchte eigentlich ein zweites Förderband. Die Rechnung ist stolz: 164 Euro und ein paar Zerquetschte, dabei kein einziges teures Teil zu sichten, nicht mal irgendwas.

Da Hofer seit neuestem auch Tankstelle ist und die Schlange der angestellten Autos das Volumen des Parkplatzes sprengt, muss ich warten. Ich will aber nicht tanken, sondern nur vom Parkplatz raus. Mah, diese Deppen haben immer noch nicht kapiert, dass man die Autos zuerst rausfahren lassen muss, um dann wieder welche hinein zu bringen. Da fällt mir diese Mengenlehregeschichte ein, die vor Jahren kursierte: wenn in einer Straßenbahn 16 Leute drin sind und bei der nächsten Station 21 aussteigen, dann müssen 5 neue einsteigen, damit keiner mehr in der Straßenbahn drin ist. Oder so ;-)

Beim Billa, mein Einkauf beträgt stolze 7,59 Euro, kauft der Mann vor mir um sagenhafte 53 Euro Wurst. Was hat der vor?

Bricht ein Atomkrieg aus? Gibts am Montag nichts mehr einzukaufen? Wegen Reichtums geschlossen?

Ich fahre Auto waschen, aber nicht weil ich der Meinung bin, dass auch mein Auto das Neue Jahr sauber begrüßen muss, sondern weils echt dreckig ist, nicht mal die Nummerntafeln sind erkennbar, die Farbe schon seit Tagen nicht mehr. Da steppt der Bär, angeblich wird der Treibstoff ja morgen teurer - oder muss das Auto vollgetankt sein, wegen dem Jahreswechsel? Hmm. Ich gerate mitten in eine Schlägerei, weil ein Mann anscheinend meint, das Mädel vor ihm wäre beim Tanken und Scheibenwischen zu langsam. Er stoßt sie, sie stösst sie gegen ihr Auto, Aufruhr, so hol doch einer endlich die Behörde. Wird auch gemacht und ich stehe einstweilen bei der Kasse an, drei Leute vor mir, es dauert. Dann kommt der Dodel vor mir dran, der sein ach so schönes Auto beim Tanken bekleckert hat und nun eine gratis Autowäsche verlangt. Aber nicht die normale, nein die teure. Na hat der an Schuss? Auf der SB-Tankstelle? Die Sauerei hat er doch selbst gemacht, er rennt wütend davon und will sich nächste Woche beim Chef beschweren, soll er doch. Er erntet hämische Blicke und den Satz, dass er wohl zu blöd zum Tanken sei.

Tankstellenwechsel, immerhin kostet der Sprit woanders um ganze 7 Cent weniger pro Liter. Die Kassiererin kenn ich, die wohnt im Ort und sie fragt sich auch, was denn eigentlich los sei. Alle so aggressiv, ich trage meine Agip-Story vor, wir lachen und wundern uns, bezahlt habe ich schon. Da stürzt ein Mann herein, dessen Jacke von der Schulter abwärts nass ist, nach dem Geruch nach hätte es wohl ein Teil der Tankfüllung werden sollen. Bitte der verlangt von der Kassiererin eine Reinigung der Jacke, die sollen ihm gefälligst die Putzerei bezahlen. Ich bin sprachlos. Was hat der gemacht? Wollte er duschen? Wie kommt Treibstoff in Schulterhöhe?

Ich glaub, ich geh ins Bett.

Marathon ;)

Neuübernahme der Videothek, anmelden, drei gratis DVDs holen und los gehts mit dem Abendprogramm.


Erster Film "vincent will meer", ein schöner deutscher Film über einen 27jährigen mit Tourette-Syndrom.
Er hat laut eigener Aussage "einen Clown im Kopf, der ihm ständig zwischen die Synapsen scheißt" und haut mit einem magersüchtigen Mädchen und einem unter Zwangsneurosen stehenden Mann aus der Anstalt ab, um gemeinsam ans Meer zu fahren.

Eine herzliche Komödie und äußerst sehenswert.

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Den zweiten Film "Das Bildnis des Dorian Gray", gab es schon einmal mit Helmut Berger in der Hauptrolle, aber mit neuer Technik ist das ja wieder gaanz was anderes. Zur Geschichte sag ich nix, die ist hinlänglich bekannt.

Der Film ist gut gemacht, zwar ein wenig düster (so wie zB Sweeney Todd), stellt aber auch wieder mal recht gut die alten Londoner Verhältnisse dar - nicht dass ich mich dran erinnern könnte, aber ... naja ehschowissen. Blutrünstig ist er, was ich an und für sich ja gar nicht mag, aber zumindest musste ich mir nicht andauernd die Hand vor die Augen halten, vielleicht lags ja auch am feschen Hauptdarsteller ;)

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Über den dritten Film möchte ich nicht viele Worte machen, der war mir .... hmm .... irgendwie zu "dünn". Es war "Trauzeuge gesucht" und der ist eigentlich keine Erwähnung wert. Einzig und allein eine Ablenkung vor schaurigen Träumen. Und nun ab ins Bett!

Dienstag, 28. Dezember 2010

Crazy!

Jedes Jahr das gleiche, immer wieder wollen wirs am 27. wissen. Diesmal hatte ich die Webcam der Asfinag fest im Auge und es war kein Stau Richtung Wien zu sichten. Kein Wunder, waren ja schon alle da, in der SCS. Pffff! Aber Dank einer netten Dame bekam der PT doch einen netten Platz. Ja, er hatte es nett, wir aber hatten so unsere Probleme.

Liegt die SCS seit neuestem im Morgenland? Gibt es verbilligte Einkaufs-Sonderflüge nach Wien oder wird bereits ausgesiedelt? Hab ich irgendwas nicht mitbekommen? 80% der Frauen verschleiert und ich glaube nicht, dass das türkisch war, was sie sprachen. Es war ein Hin- und Hergerenne, ein Gerempel wie es nicht ärger geht, schreiende Kinder, die Fangerln spielten und uns dabei umrannten und in alle möglichen Körperteile rempelten, wie wenn wir da verbotenerweise auf ihrem Spielplatz herumlatschen würden. Kein Benehmen die Leute, keine Ahnung wie die so leben, da wo sie herkommen. Keine arabischen Nächte, das war arabischer Horror par excellence.

Und damit ich den Gedanken, dass ich die Welt nicht mehr verstehe, nicht aus dem Kopf bekomme, höre ich noch die Meldung übers Radio, dass ein Teil der S6 gesperrt ist. Aber nicht vielleicht wegen einem Unfall, oder einer Hubschrauberlandung. NEIN! Sie ist gesperrt, weil sie als Parkplatz für ein Skirennen (!) herhalten muss. Ich glaub, die Welt steht echt nimmer lang.

Montag, 27. Dezember 2010

Nordwind

Der Nordwind hat eine Fortsetzung gefunden, genauer gesagt das Buch "Gut gegen Nordwind" von Daniel Glattauer hat eine gefunden. Es heißt "Alle sieben Wellen" (das weiß man bzw frau, aber gelesen ist es noch nicht). Aus sentimentalen Gründen habe ich das Thema verdrängt und mein Augenmerk auf anderen Lesestoff und brisantere Themen gelegt. Nun gibts einen Bericht darüber, heute Abend auf ORF2, 22.25 Uhr, schaun Sie sich das an!

Ich warte auf das Taschenbuch, die Warterei werd ich durchstehen. Aber fast 20 Euronen, in Anbetracht dessen, dass ich 2 Bücher von ihm erstanden habe und sie mir gar nicht gefallen. Hach, wenn nur alles von ihm so toll lesbar wär wie der Nordwind .....

Sonntag, 26. Dezember 2010

so still

Es war sehr still um mich die letzten Tage. Völlig allein hab ich die Einsamkeit genossen und mir ausnahmsweise Fernsehen "vergönnt". Lustige Filme, die zT auch von Weihnachten handelten, nix rührseliges, einfach nur dahin plätscherndes. Keine Lust raus zu gehn, ein schönes Bad nehmen und herumkugeln. Nicht mal zum Bloggen bin ich im Moment aufgelegt, nachzulesen hätte ich auch relativ viel. Hör ich da Wehmut? Mitnichten, es geht mir super, nur dieses Herumgelungere, das muss auch mal sein :D

...... Und dann waren da noch diese Weihnachtswünsche, ich könnt schon wieder Tränen lachen. Vor allem bis ich kapiert hatte, was das überhaupt heißen soll ;)

Samstag, 25. Dezember 2010

Wie war Weihnachten?

Ein wunderschöner Weihnachtsbaum, ganz allein vom "Kind".
Schöne Geschenke mit viel nachgedacht haben.

Weihnachtsabend und Familie: lustig.
Verdrehtes Essen, Zwiebelrostbraten mit Erdäpfelknödl (!), Speckfisolen, Spargel und statt dem Salat Bratapfel. Seltsame Zusammenstellung, aber nicht wenn mans nacheinander isst..... Und vor allem, wenn Mutter vergessen hat, dass die einzige Tochter keine Knödeln mag, vor allem keine erdäpfeligen. Und die Enkeltochter keinen Spargel.
Schlagobers in der Flasche schütteln und die Tochter auf der Nase damit treffen.
Brennender Adventkranz und Rettung desselben in letzter Sekunde. Lachen nach anfänglichem Entsetzen.

Spiele. Ein Lächeln über die Tatsache, dass ein Spiel nur ein Spiel ist und nicht etwas, worüber man streiten muss. Und darüber, dass man sowas schon als Kind vermitteln bekommen müsste.

Ja, lachen und sentimental sein. David Bowie, Bing Crosby und schmerzende Gedanken an das eine Weihnachten mit J. und seinen Tränen.
Regnerische Heimfahrt, Sturm und Eiseskälte daheim. Julie und Julia, nächtliches (eigentlich frühmorgendliches) Skypen und Telefonate, hmm .... <3 .... viel Denken, Grübeln und so Sachen. Und Kieferschmerzen, dieser verdammte Nerv geht vom Unterkiefer aus übers Ohr über den Kopf bis in den Oberkiefer zrück .... :(

Nun noch ein DANKE meine wunderbare Tochter!

Grüne Weihnachten, alles noch weggetaut, gerade noch rechtzeitig zum Fest. Ich habs ja gewusst!

Ja, wie war Weihnachten?

Mittwoch, 22. Dezember 2010

So, this is Christmas?

Auto- und menschenleere Straßen. Dabei dachte ich noch vorgestern daran, dass der Massenwahn in Hochkultur ausgebrochen sei. Was ist denn los? Haben die Konsumtrotteln etwa schon die Geschäfte leer gekauft? Mitnichten. Alles noch da.

Kaum mehr als fünf Leute beim H+M, beim Obi herrscht gähnende Menschenleere, Weihnachtsbäume gibts noch genug und ich entschließe mich, heuer mal nicht bis zum 24. zu warten und im trostlos verlassenen Bäumehaufen zu wühlen, sondern einen ordnungsgemäß zu erstehen. Ein kleiner, süßer, der da für den Tisch reicht schwebt mir vor und ich finde ein wirklich ansprechendes Exemplar in 1,20 Meter Größe, einen der gerade unter meine Achsel passt und ich nicht schleppen muss, weil er federleicht ist. Frage mich allerdings beim Einladen ins Auto, wie sich wohl die neuen (relativ großen) grauen und rosafarbenen Kugeln darauf ausmachen, die ich (für 1 Eurone pro 6 Stück) ge-ixx-lutzt habe, das wird etwas protzig werden, ach was, egal. Wird schon, kriege ich schon hin.

Christbaumstücke brauche ich auch noch, rote Lindorkugeln und Rumkokos und Pi-Pa-Po. Die finden wieder in der Kristallschale Platz, denn in der Zeit, als Tochter klein war oder die Katze im Haus, wollte ich nie das Risiko eingehen, dass einer "Baum fällt" schreien muss. Essenstechnisch liegt der frisch importierte Norwegerlachs aus Schweden bereits im Kühlschrank, die Kekse (nicht allzuviele, nur mehr die, die der ausgiebigen Verkostungsrunde statt gehalten haben) sind gebacken, die Rumkugerln gerollt und auch nicht ganz vertilgt.

Ein einziges Geschenk ist bereits eingepackt, dafür mal Teile des Hauses geputzt - aber auch nur, weil die Sache mit der Hausbarentfernung anstand. Wann wird mir endlich einfallen, was ich vergessen habe? Achja, ich weiß: ich wollte noch für besondere Freunde ein paar Weihnachtskarten schreiben und während des Jahres geschossene Fotos in die Kalender für die griechischen und englischen Freunde kleben. Na, vielleicht geht es sich aus, dass sie die bis Silvester haben, sind ja auch nichts anderes von mir gewöhnt.

Mein Weihnachtsgeschenk für mich sind zwei gezogene Backenzähne samt leicht geschwollenem Gesicht, neue schöne schwarze Schuhe und ein Kleidungsstück, das ich mir schon das ganze Jahr über gewünscht habe. Nun höre ich noch DAS und warte dass sich ein Mensch meldet, mit dem ich die letzten Wochen verbracht habe. Freue dich, s´Christkind kommt bald :D

Montag, 20. Dezember 2010

12:15 h Auffahrt auf A2.
Megastau, Lastwagen umgefallen, warten, fahren, stehen, stauen.
Abfahrt Wr.Neudorf, 8 Kilometer (gefühlte 250) später Umkehr.
15.30h Ankunft zu Hause.
Merde!
Und wann mach ich den Weihnachtseinkauf?

April, April?

Ist der heute, der erste April? Ich hoffe doch, denn es kann sich nur um einen Scherz handeln, denn was ich da heute Morgen auf Ö3 (zufällig angehabt, weil gestern massive Störungen den Empfang von FM4 verhinderten) gehört habe, kann unmmöglich ernsthaft gemeint gewesen sein. Eine von einem nicht genannt werden wollenden Chirurgen verunstaltete, sonst als Heiratsvermittlerin tätige Person (das Wort Dame hat sie nicht verdient) will Österreich beim Song Contest vertreten.

Mit einem Lied, das jeder Beschreibung spottet und einer Stimme, die an eine MickyMaus erinnert. Hat sich diese Person schon einmal überlegt, was sie damit anrichtet? Wir werden ausgelacht werden, verhämt, ganz Österreich in Schande. Allein schon der Anblick dieser Frau (?) mit den an ein Schlauchboot erinnernden Lippen (im Volksmund Bläserlippen genannt) lässt die Leute scharenweise auf den Aus-Knopf des Fernsehapparates drücken oder zu wahren Lachsalven hinreißen. (Gemeint ist die Ausstrahlung der Sendung Bauer sucht Frau). Nun hört Euch dieses Lied noch an, es ist ein Kinderlied mit BlaBlaBla-Text, die "Melodie" nur unter schärfstem Protest anhörbar. Eine Qual nenne ich das!

Interessant ist ja auch, welche Zielgruppe da angesprochen werden soll, die Frage bleibt offen, wer sich das wohl geben wird. Den älteren Herren wird sie gefallen, sie und der Song auch, hat eben Kinderliedcharakter und man soll ja im Alter wieder in die Kleinkindphase fallen. Erwachsenen kanns nicht gefallen und die Jugendlichen, für die es wahrscheinlich gedacht war (Volksvertrottelung mit nichtssagenden Texten), finden die L. grindig. Naja, es gibt ja auch notgeile Masochisten .....

Hört selbst, aber stellt den Kübel bereit, es ist sehr grausam.

Freitag, 17. Dezember 2010

Yeah!

Freitag

und das auch ....

Die Woche

Ich habe 170 Weihnachtssternchen ausgeliefert, davon 100 fremdausführen lassen (Danke!). Dabei habe ich nette Erlebnisse gehabt, viele Wünsche und auch einige Bussaln erhalten. Ich habe mich dabei ertappt, dass ich Freude darüber hatte, dass die Leute Gefallen daran haben, wenn man mal einfach so vorbeikommt und nichts, einfach gar nichts erwartet und braucht, sondern nur einen netten (wenn auch weihnachtlichen) Gruß dalassen möchte. Dabei habe ich einen Kunden besucht, der mich plötzlich per Du ansprach, mich links und rechts abbusselte und sich einfach nur freute dass ich gekommen bin, "meinen Mann" über den grünen Klee lobte, bis ich draufkam, wen er eigentlich meinte und ich furchtbar lachen musste (ich hab ihn dennoch nicht aufgeklärt *gg).

Das Bewusstsein, von den bestellten 80 Lachsen nur mal 7 für sich selbst zu brauchen ist auch was Nettes, besonders wenn man sie nicht ausliefern muss. Dabei darüber nachdenken, dass die Bestellung der schwedischen Dinger diesmal keinen Stress bereitete.

Dann haben wir 100 Fotos für die privaten obligatorischen Weihnachtskalender bestellt und dabei ist aufgefallen, dass 99 Prozent der Bilder nicht aus eigenen Knipsaktionen bestehen, sondern die Tochter komponiert hat. Und es waren zwei meiner Bilder dabei, die hier im Blog Anklang gefunden haben und deswegen bestellt wurden.


Den monatlichen Umsatzsteuertermin habe ich zwar mit einiger schweißtreibender Gehirnwindungsanstrengung verbracht, doch ruhig über die Bühne gebracht.

Die Bücherbestellung ist auch raus.

Unzählige Punsche haben den Weg in meinen Magen (und auch wieder raus) gefunden. Dabei habe ich mehr oder weniger (gestern Abend sehr viel mehr) gefroren.

Das Wohnzimmer ist endlich fertiggestellt, einige Schachteln haben sich jedoch noch breit gemacht und müssen noch verstaut werden.

Die Kekse sind gebacken, welche die nicht nur munden, sondern auch mal nett anzusehen sind (warum hat mir denn niemand vorher gesagt, dass die temperatürlichen Rezeptangaben nicht für Heißluftherde geeignet sind?)

Keine Weihnachtsbeleuchtung und keine Dekorationen angebracht, nur die beiden Weihnachtsmänner, die mussten einfach aufs Haus rauf, ich gestehe und ausss *blush*.

Überraschenderweise hat mir gestern eine Kursteilnehmerin ein Horoskop gelegt und ich habe dabei einiges erfahren, was mich verblüffte, es steht also mehr über mich in den Sternen, als ich selbst gewußt habe. Vergangenenes und Kommendes und es scheint noch interessant zu werden. Wenns stimmt, werde ich zu gegebener Zeit darüber berichten.

Einen netten Menschen kennen gelernt und abwarten was passiert. Freude auf ein nachmittägliches Treffen, hach ... ;)

Oh stressfreie Zeit - das erste Mal in vielen Jahren, man gönnt sich ja sonst nichts.

Donnerstag, 16. Dezember 2010

BRRRR !!!

Es ist sooo kalt, ich komme gerade vom Eierlikörpunschen aus Mödling zurück, da hatte es eisige MINUS 10,5 Grad :/

Montag, 13. Dezember 2010

Starke Frauen

In allen Gazetten findet man sie, die starken Frauen. Und besonders ein Thema beschäftigt Österreichs Yellow Press: die Frauen in einem Alter, das früher als nicht mehr gebärfähig galt, nun aber doch. Geht eh nur um Promi-Frauen, die anderen interessiert sowieso anscheinend kein Schwein. Die bunte Beilage der Krone berichtet exakt eine Woche nach der Österreich auch darüber und es wirkt wie abgekupfert.

Da ist von Gianna Nannini die Rede, die mit 54 das erste Mal schwanger wurde, oder von Sarah Connors Mutter Soraya Lewe-Tacke, die mit 50 Zwillinge bekam, von Karin Resetarits, die mit 48 ihr fünftes Kind bekam, oder von Kelly Preston die mit 48 wieder einmal niederkam. Geena Davis bekam mit 46 eine Tochter und mit 48 Zwillinge, Cherie Blair wurde mit 45 zum vierten Mal Mutter, Monica Bellucci mit 46. Da fällt Salma Hayek mit ihrer mit 41 Jahren geborenen Tochter schon fast aus der Reihe.

Späte Mütter also. Ob sich Penelope darüber freuen wird, wenn Mama Giannina bereits 74 sein wird, wenn sie 20 ist, ist die Frage. Andererseits wirds der Tochter von Jean Pütz kaum anders gehen, wenn sie mit 20 auf ihren 94jährigen Vater - sofern er sich da noch an seiner Tochter erfreuen kann - oder auf ihren 71jährigen Bruder blickt.

Alles schön und gut, aber macht das Sinn?

Sonntag, 12. Dezember 2010

Von weniger köstlichem

Da geht man nichtsahnend in die halbwegs neue Cafe-Bar, um die unter den Damen der ländlichen Bevölkerung allseits beliebte, viel gelobte und viel besprochenen Nougatschnitte zu verkosten und siehe da, es schmeckt seltsam, künstlich und vor allem nicht einordenbar. Eine mehr oder weniger pappig undefinierbare Konstistenz hat das Ganze, nicht unbedingt ungenießbar, jedoch chemisch - aber nie im Leben köstlich, wie alle behaupten. 

Mascarpone ist es nicht, ebensowenig ein Pudding. Und dann erfährt man bei genauerem Hinterfragen, dass es sich um Fertigpampe aus dem AGM handelt, die eine Hälfte pur aufgetragen auf das Biskuit, die andere mit Nougat verfeinert. Mein Geschmackssinn ist also in Ordnung, nur frage ich mich, ob das sinnvoll ist, dem Gast auch noch die Bestandteile der Schnitte mitzuteilen? Alles Leben ist Chemie? Kann mir bitte jemand meinen Magen auspumpen?

Samstag, 11. Dezember 2010

MIR

....gehts soooo gut! Das wollt ich einfach nur mal so gesagt haben.

Passt zwar nicht ganz. AABER ... hhmmm

Freitag, 10. Dezember 2010

Endlich fertig.

Chaos ordnen, das langsame Fallen des Stapels mit den Fotoalben beobachten. Ein Leben in Bildern aus der analogen Zeit, als ich mir noch die Mühe machte, Bilder in Alben zu archivieren. Spätere finden sich nur mehr in Umschägen in Schachteln, fein säuberlich beschriftet und geordnet. Die digitalen werden gerade umgeschlichtet und auf die neue macformatierte Western Digital gesichert. Doch hier sind dicke, alte Bücher, teilweise schon leicht zerfleddert, Tochter hatte ja mal ein Hobby, das Bilder schauen hieß und das begann schon früh. Hier ist Realität, wenn auch alte.

Briefmarkenalben, genauso abgegriffen, der Stapel mit den Gesellschaftsspielen ist fast mannshoch und die Frage taucht auf, wohin die ganzen Gläser aus der Hausbar sollen, wo ist bloß der Stauraum hingekommen? Elefanten soweit das Auge reicht, ein Haufen Fotokoffer und -taschen, die andauernd gebraucht und daher nicht gekellert werden dürfen. Kameras. Ein längst vernichtet geglaubtes Gästebuch voll mit Peinlichkeiten aus dem vorigen Jahrhundert. Staub zum Wegpusten und zum drin schreiben.

Pause und Kaffee getrunken und irgendwann aufgegeben, kreuzlahm. Ein Chaos und alles voll rotem Ziegelstaub vom Bohren. Ins Bett gehn und davon träumen, vom Leben der O., das heute in vielen bunten Bildern zurück gekommen ist. Das - etappenweise betrachtet - schön war und auch noch ist. Gedanken an Menschen, die nicht mehr da sind und sprach- und schlaflos.

Heut morgen fertig geräumt und geputzt, ein Bild gebastelt, ein vorher-nachher-und-Etappenbild. Und auss. Endlich fertig.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Reminiszenzen


Wun-Tuns, knusprige Ente mit Mandeln und ein Marsala-Chicken, letzteres ur scharf und alles lecker, hatte der Willi in Pfaffstätten für uns bereitet, die finalen gebackenen Erdbeeren mundeten auch. Dann das Casino, wieder mal gefüllt mit schlecht gekleideten unsympathischen Menschen, mit anfänglichen Gewinnen und abschließendem Verlust. Ein Abend unter den Dorffrauen mit viel Gekicher, das wars dann auch schon wieder. Und das erste Unscharf-Foto von uns unter einem 2010-er-Weihnachtsbaum, ausnahmweise mal ins Netz gestellt




Der Nachmittag war ein weniger angenehmer, die Schmerzen haben mich ja zur Zahnärztin geführt, beim Heimfahren war so schöne Himmelstimmung und nur das Handy zum fotografieren mit ....

Dienstag, 7. Dezember 2010

Der Zahn

Bevor ich mich in Richung Willi und Casino aufmache noch ein Wort, bzw deren mehrere. Schweigen im Walde (oder das der Lämmer) ist angesagt: ich nuschle. Wie so Spritzen beim Zahnarzt ausarten können, meine Güte! Das ist wie eine Gesichtslähmung und die Gefahr besteht, dass man sich beim Kaffee-, Tee- oder Punschtrinken verbrüht. Oder beim Verzehren nichtbreiiger Nahrung reinbeisst bis aufs Elendigste.

Zwei Tage Schmerzen haben mich in die Ordination der netten Frau Dr. F. getrieben, wo mir diese mittels Spritzen, Schmerzeinlagen und Tabletten genommen wurden. Bis jetzt zumindest und ich hoffe, dass das so bleibt. Aber zwei Zähne sind kaputt, wohl unreparabel, mah das wird noch ein Marathon werden. Wenn ich nicht so eine Phobie vor diesen Pappenschlossern *1) hätte, wie man hierorts sagt. Und die sogenannte Fadlpappn *2) blieb mir auch nicht erspart.

Und das gibt das berühmte Wörterbuch Österreichisch - Deutsch her:
*1) Pappn, Pappen = Mund
*2) Fadl ist nicht im WB enthalten, es bedeutet aber Ferkel, womit ich ausdrücken mag, dass mein Mund irgendwie so aufgeschwollen ..... ääähm, na ich sag lieber nix mehr :(

Sonntag, 5. Dezember 2010

2. Advent

Den Tag allein verbracht, nur Kopf- und Zahnschmerzen waren bei mir, fast keinen Schritt wagte ich vor die Tür. Sogar das weit reichend ausgeschriebene Punschtreffen am Karlsplatz freute mich nicht. Lieber vergraben und nachdenken und die Gedanken in die Ferne schweifen lassen. Wo hab ich bloß derzeit meinen Kopf, der mich aber eh mit klopfenden Schwingungen daran erinnert, dass er noch da ist. Gut so, wenigstens bringt mich das auf den Boden der Tatsachen zurück.

Und das Einbuddeln war gut, so sind mir wenigstens ein paar Leckereien gelungen, die ich doch glatt - als unbegnadete Bäckerin - einmal zeigen kann:


V.l.n.r.: Nussecken, Haselnussmakronen, Kokosbussaln ..... hach, Bussaln.

Eingeschränkte Thematik

Die Themen haben sich eingeschränkt in letzter Zeit und belaufen sich auf Belangslosigkeiten.

  • Beim mehr oder minder gemütlichen Punschherumstehen, während die Zehen einfrieren: "Was schenkst du wem?"
  • Beim Hasten von einem Geschäft in das andere, weil man partout nicht bekommt, was man gerne erstehen möchte: "Führen sie DIES und DAS?"
  • "Hast du schon gebacken?" - Ja, Wettexkokosbussaln und die A. Schokodoppeldecker und Florentiner.
  • Dann die obligate Frage: "Wie feiert ihr denn diesmal, wer wird denn aller kommen?"
  • Bis es im Crescendo endet: "Was kochst du zu Weihnachten?"

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und für viele ist es keine besinnliche Zeit mehr, sondern eine stressbehaftete.




Und soviel zum 2. Advent!

Winterwonderland


Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid, die Nacht hat alles zugeschneit. Ich steh’ am Fenster da und schaue auf den Schnee ......

Wie alles andächtig schweigt in der Früh und ich seh’ wie die Eisblumen blühen. Und hoch vom Himmelzelt rieselt es und fällt der Schnee. (Aus Der Schnee von Blumfeld)

     

Samstag, 4. Dezember 2010

Das Treffen

Heut hab ich das Fräulein kennen gelernt!

Fast tiefste Dorfprovinz wars, ein Hotel, das eigentlich ein Dorfgasthaus mit angeschlossener Pension war, in dem ich mit Frau Rosmarin, dem dazugehörenden Mann und eben dem Fräulein traf. Ein Dorfwirtshaus, in dem während wir verweilten eine gröbere Geburtstagsfeier samt singendem und zauberndem Alm-Öhi Ententrainer Entertainer stattfand, was Frau R. zuerst zutiefst erschütterte, uns alle 3 aber danach manchmal lachen machte. Die Lautstärke war halt Wahnsinn. Also: wir haben fast vier Stunden durchgequatscht, es war in keiner Sekunde langweilig, ich muss ehrlich zugeben, dass mich die Bekanntschaft sehr gefreut hat und hoffe, die Sympathie liegt auf beiden Seiten von uns dreien. An dieser Stelle herzlichen Dank für alles, besonders für die Bielefelder Aufklärung *gg*. Und: das Fräulein ist entzückend, besonders wenns so treuherzig schaut. Aber das musste ich ja von wegen der Erkennbarkeit verbalken (... hach, ich weiß auch jetzt wie Fräulein IRL heißt gg)

Na dann war noch die Heimfahrt und vor allem zuvor das Ausparken vom vereisigten Parkplatz (mühelos), dann noch das Bodennebeln .... (schön! doch leider kein ordentlicher Fotoapparat dabei) .... und der Restabend :D

Freude!

Soeben habe ich meine Maturaarbeit fertig gestellt. Da kommt Freude auf, wenn zwei Buchhaltungskonten endlich bereinigt sind. Aus 357 Buchungszeilen habe ich soeben 78 gemacht, was will frau mehr.

Dann gibts da noch Schnee, Schnee und Schnee und die Vorfreude auf das abendliche Treffen mit Frau Rosmarin.

Backzubehör ist eingekauft und die Keksaln können auch in Angriff genommen werden - in der Hoffnung, dass sie diesmal was werden, ich hab ja schon ein Negativerlebnis mit Kokosbussaln gehabt, das Ergebnis habe ich wohlwollend verschwiegen, nur soviel sei verraten: wir haben Tränen gelacht, als Tochter meinte, dass sich das Beissen auf Wettex genauso anfühlen muss :D

Morgen gibts noch Wienpunschen unter dem Motto "Facebook goes Punsch 2nd Edition" ....

Freitag, 3. Dezember 2010

Winterliches

 
Die Berndorfer Perchten holen die Leute hinterm Ofen hervor, das ist schon mal amtlich. Brauchtum pur mit viel Show, Schiachperchten und Feuerschlucker, das alles zusammen ergibt Action pur. Den Rest der Bilder gibts HIER.



.... Und unter Prädikat sehenswert fällt noch ein Bild von Madame Wasserfarbe, meiner Tochter.
Bildquelle und (c)

Let it snow, let it snow


Es ist Dezember und es gibt Schnee, hach ist das schön! Die Frage aller Fragen ist, ob er uns wohl bis Weihnachten erhalten bleibt. Ich mag mal wieder so richtig schöne weiße Weihnachten. Eingestimmt bin ich zwar noch nicht wirklich, aber wenns so weiter tut, sind das die besten Voraussetzungen. Weihnachtslieder spielts schließlich eh andauernd und Last Christmas kann ich bald schon nicht mehr hören. Geschäftemacherei und die Gedanken daran, dass der Sinn des Festes doch mal weniger kommerziell war.

Durchschnittsgeschwindigkeit auf der A2 Richtung Neunkirchen 40 - 60 km/h. Dicke weiße Flocken bis dorthin wo das Auge scharf sieht. Verschneite Straßen, Winterlandschaft, die Bäume angezuckert und wunderschön, die Neunkirchner Allee - schürlgrad und mit vielen Bäumen - lädt zum Fotografieren ein, man muss das festhalten. Doch stehen bleiben ist nicht, außer der Fahrbahn ist nichts geräumt. Autos mit Licht und welche ohne - naja wozu auch, lol.  Warum bleiben diese Schwitzer nicht einfach zu Hause, wenn sie die Panik vorm Fahren haben? Ich persönlich bin ja eine begeisterte Schneefahrerin, gase an und freue mich über das geringste Schlingern und beim leichten Schleudern sitze ich voll grinsend im Auto. Man gönnt sich ja sonst nichts :-)

Fortsetzung folgt.

Donnerstag, 2. Dezember 2010

tja .....

Lied zum Text: Anders Als Glücklich

anders als glücklich, ein kind von traurigkeit, leere bewegt mich, zwischen wunsch und wirklichkeit, ich nehm's persönlich und bring es zu papier, das macht mich ehrlich und vielleicht hilft es mir
ich will die wahrheit sagen darf ich ganz offen sein? ich will prozac haben, ich hab angst davor wie's weitergeht und vorm alleinesein

anders als glücklich, jetzt heißt es tapfer sein. ich bin untröstlich, einfach zu schwach zum glücklichsein, blau dämmert geistlich, ich mach die nacht zum tag, anders als glücklich, in einer welt am draht, der streß ist gift für meine nerven - ich frag mich muss das sein? ich seh zwerge lange schatten werfen, ich hab angst davor wie's weiter geht und vorm alleinesein

ihr habt die welt längst aufgegeben für medien, märkte, merchandise, ich will nicht in eurer logik leben nicht so als ob ich einverstanden war, ich geh durch tote straßen,und denk mir insgeheim, ich werd die gene lügen strafen, ich hab angst davor wie's weitergeht und vorm alleinesein

anders als glücklich, ich melde zweifel an, irgendwas stimmt nicht und das solang ich denken kann: irren ist menschlich, jeder geht seinen weg, anders als glücklich, solang bis nichts mehr geht, ich hör es 13 schlagen, und will zum himmel schreien, ich will gewissheit haben, ich hab angst davor wie's weitergeht und vorm alleinesein

anders als glücklich, den göttern auf der spur, ich scheiter kläglich und bleib so klug als wie zuvor, anders als glücklich. ich kann im fortschritt keinen fortschritt sehen, "nimm's nicht so wörtlich," hör ich mein über-ich um gnade flehen, ich lauf herum als böses omen - das muß das alter sein, ich will den aufstand proben, ich hab angst davor wie's weitergeht und vorm alleinesein

ihr habt euch selber aufgegeben; für geld, gestell und genotyp, ich will nicht in eurer logik leben - nicht so als ob ich einverstanden wär, noch könnt ihr ruhig schlafen - ich kann euch prophezeien, eure kinder werden euch lügen strafen, dann habt ihr angst davor wie's weitergeht und vorm alleinesein

anders als glücklich, ein kind von traurigkeit, alt und gebrechlich, zwischen wahn und wirklichkeit, es endet tödlich, ich weiß so wird es sein, sterben ist erblich und jeder stirbt für sich allein, ich kann nicht ewig warten und werf den ersten stein, ich kann's nicht anders sagen, ich hab angst davor wie's weitergeht und vorm alleinesein

anders als glücklich - hat kristof schreuf gesagt, hier nochmal schriftlich, von einem der laut denkt und sich sagt, ich seh das ähnlich, und bring es zu papier, das macht mich ehrlich und vielleicht hilft es dir

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Pfau!

Hä bitte was?
Heimfahrt von NK nach BN und alles spielte verrückt incl. Autobahn. Oder deren Benutzer, es sind nur ca 40 km, die im Normalfall prognostizierte 25 - 30 Minuten bedeuten. Heute waren es ca 180. Bums hats gmacht und dabei waren für Schaulustige nur mehr ein Asfinag- und ein Polizeiauto zu sehen ... (Und kein Bums-Auto, geschweige denn Blut- oder sonst  -rüstiges ....)