Sonntag, 5. November 2017

Sexuelle Belästigung

Es ist unglaublich, was da seit einigen Tagen abgeht. Da wird ein Herr W. im fernen Land plötzlich mit alten Karmellen zugeschüttet. Sexuelle Belästigung ist zweifelsohne kein Kavaliersdelikt. Aber dass man das erst nach Jahren oder sogar Jahrzehnten zur Anzeige bringt oder damit erst im Jahre Schnee an die Öffentlichkeit tritt, ist etwas seltsam. Genauso scheints auch gerade dem Herrn P. zu gehen. Im ersten Fall mussten Damen unfreiwilig auf die Besetzungscouch, ohne die sie anscheinend nicht bekannt geworden wären. Im zweiten Fall scheint man einen Politiker stürzen zu wollen, der nach einer erfolgreich geschlagenen Wahl angekündigt hatte, auch bei den Wiener Gemeinderatswahlen antreten zu wollen.

Und da posten plötzlich unzählige "Damen" unter dem Hashtag metoo ihre Erlebnisse und prangern an. Wieso ist ihnen das eigentlich nicht schon früher eingefallen? Weil der Zeitpunkt nicht passte?

Und da kommen dann noch so abgehalfterte, bereits in der Versenkung geglaubte Politikerinnen daher und verlangen, dass zB Zurufe von Bauarbeitern unter Strafe gestellt werden?

Es ist durchaus erbärmlich, wie viele Frauen anscheinend nicht den Unterschied zwischen Belästigung und Vergewaltigung kennen. Können Frauen heutzutage nicht mehr Nein sagen? Mit diesen Aussagen werden viele Männer pauschal zu Tätern abgestempelt. Noch dazu wenn man dann draufkommt, dass diese Aussagen nur getroffen wurden, um irgendwie voranzukommen oder jemanden zu schaden. 

Keine Frau die so agiert, tut den anderen Frauen etwas Gutes. Meist sind das Frauen, die nach Gleichberechtigung und nach mehr Frauen in Führungspositionen schreien. Oder die, die unbedingt die Frauen in der Bundshymne erwähnt haben wollten. 

Grundsätzlich gilt: Sexuelle Belästigung ist ein No-Go, auch besonders in Unternehmen. Aber ob das nicht nach hinten losgeht?  

Ein Horrorszenario:
  • an Arbeitsplätzen mit männlichen Vorgesetzten werden nur noch knappe Anweisungen gegeben
  • es gibt kein freundliches Wort mehr, denn das könnte ja als Belästigung ausgelegt werden
  • Besprechungen im Chefbüro werden nur mehr mit mindestens zwei Zeugen oder Videomitschnitt abgehalten
  • weibliche Mitarbeiter werden erst gar nicht mehr eingestellt, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden
  • an anderen Arbeitsplätzen werden Männer und Frauen nur noch strikt getrennt, um auch hier eventuelles menschliches Fehlverhalten auszuschließen
Ist das die Welt, in der wir leben wollen?

Ein “ Hey Puppe “ (über das man sich zwar vielleicht furchtbar aufgeregt und sich im Geheimen aber auch darüber gefreut hat), ein ungewollter Klaps auf den Po ... Früher gabs dann halt eine Zurechtweisung oder eine Ohrfeige (oder auch nicht, kam ja immer darauf an, vom wem das kam). Meist hat man sich aber trotz Aufregung doch irgendwie geschmeichelt gefühlt. Und als Frau anerkannt. Als Begehrenswerte ....

Die wahren Verbrechen und Opfer gehen im Moment unter in einer Masse von “Fake-metoos“ und Männer müssen künftig aufpassen, wem sie Komplimente machen. Vor allem finde ich es eine Verhöhnung der wahren Opfer und einen Schlag ins Gesicht jeder Frau, die wirklich Opfer schwerster, brutaler Übergriffe geworden ist.

Freitag, 3. November 2017

Die liebe Post und sonstige Unternehmen über die man sich ärgern muss

Im Juli ist mein Handy runtergefallen und hatte dann ein wahres Spinnennetz am Display. Was lag also nahe, als die Angebote zu druchforsten. Nachdem ich mit meinem Handyanbieter nicht mehr so ganz zufrieden war, sah ich mich in der Internetgemeinde um und bemerkte, dass mein Internetanbieter UPC jetzt auch Handyverträge anbietet.

Gesagt getan, ein Anruf war schnell gemacht, die Daten wurden aus meinem seit ca 15 Jahre alten bestehenden Account einfach übernommen und ich dachte, dass es losgehen kann. Doch der nette Herr am Telefon blieb bei der Bonität stecken und konnte die Anmeldung nicht abschließen, weil eben diese Bonität "im Keller sei".

Was man tun konnte war einzig und allein, eine Empfehlung abzugeben, dass ich mich mit dem Unternehmen CRIF in Verbindung setzen soll, weil die die Bonitätsprüfung machen würde. Also wurde flugs ein Mail mit der Bitte um eine kostenlose Selbstauskunft geschrieben und dies auch gleich beim KSV gemacht. Laut Internet haben die alle acht Wochen Zeit, um die Auskunft zu erteilen.

Doch nach zehn Wochen war weder das Schreiben von CRIF, noch vom KSV im Haus, also wurde eine Erinnerung gemailt. Und siehe da, der KSV schrieb zurück, er hätte das Schreiben bereits Ende Juli abgeschickt. Nach meinem Mail mit der Mitteilung, dass ich nichts erhalten habe, gings dann fix: am übernächsten Tag hatte ich den gewünschten Brief. Mit dem Inhalt, dass meine Bonität super wäre.

CRIF hat dann - nach einer weiteren Woche - gemailt, dass sie den Brief am 6.8. eingeschrieben aufgegeben hätten und dieser MIR (!) am 9.8. zugestellt worden wäre. Meine Aufforderung zur Bekanntgabe der Sendungsnummer blieb unbeantwortet. Also habe ich die Angelegenheit meinem Rechtsanwalt übergeben, dem bereits nach einem Tag die Sendungsnummer gemailt und versprochen wurde, das Schreiben "sofort" an die Kanzlei zu schicken. Nun warten wir seit dem 27.10. auf diesen Brief.

Nachdem die Post auf Ihrer Internetseite eine Hotline mit der Nummer 0800 010 100 angibt, habe ich dort angerufen und eine Dame hat mich gefragt, was ich eigentlich von ihnen will, schließlich wäre mir doch das Schreiben am 9.8. zugestellt worden. Dass ICH das nicht bekommen habe, sondern IRGENDWER, wollte sie partout nicht verstehen. Eine weitere Auskunft gäbe es nicht, auch die Unterschrift könne ich mir nicht ansehen. Die Frau war gschnappig und unfreundlich und ich frage mich, wozu die Post ein Beschwerdemanagement mit Leuten besetzt, die derart inkompetent sind, dass einem gleich das Kotzen kommt.

Alles schön und gut, sollte ich nun den Brief via Rechtsanwalt bekommen, interessiert es mich immer noch brennend, wer und an welcher Adresse den ursprünglichen Brief entgegen genommen hat. Das kann es doch einfach nicht sein?

Wird sicher fortgesetzt, so geht das nicht!

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Eigentlich ...

... ist das alles ein Wahnsinn!

Da ist ein Herr, der kei Herr, sondern ein armseliges Männchen mit dem Intellekt eines Primaten ist. Oder eigentlich doch nicht, weil Primaten hochintelligente Lebewesen mit ausgeprägter Sozialkompetenz und Loyalität sind. Doch der den ich meine, ist eher ein hasszerfressener, von Minderwertigkeitskomplexen geplagter, alter und bereits von beginnender Demenz gezeichneter 68erKommunist, der für die Macht sogar mit dem Teufel einen Pakt eingehen würde.

Er hat das innehabende Amt nicht fair erkämpft, sondern auf hinterfotzige Art und Weise erlogen, indem er seinen Gegenkandidaten auf infamste Weise durch Zuhilfenahme hochkorrupter Vertreter der Gattung Homo Sapiens dem geifernden, aufgehetzten linken Boulevard zum Fraß vorwerfen ließ. Er versuchte nicht mal seinen Abscheu gegenüber dem in allen Belangen weit Überlegeneren zu verbergen. 


Das alles wird ihm nur letztendlich nichts nützen - denn Gottes Mühlen mahlen langsam - aber sie mahlen. Denn schön langsam bleibt nicht verborgen, dass er ein Lügner und falscher Prophet ist, der aufgrund seiner Machtphantasien keine Niederlage verkraften kann.

Eines kann er gewiss sein: Man wird nicht nachlassen, bis die Causa S. und seine Verwicklungen darin aufgeklärt sind. Darauf kann er Gift nehmen. Und sobald erwiesen ist, dass er nur einen kleinen Finger in diesem großangelegten Volksbetrug drinnen hatte, kann er sicher sein, dass keine Ruhe gegeben wird, bis er entweder selbst aufgibt, oder er dazu gezwungen werden muss. 


Man kann einen Mann des Amtes entheben, und er wird der erste sein, dem dieses zweifelhafte Privileg zufallen wird. Wenn er ein Mann und keine Lusche ist, gibt er seine Verwicklung zu und trtt zurück, bevor die Bevölkerung ihn des Amtes entheben lässt.

Sonntag, 15. Oktober 2017

Schänder unterwegs

Mir ist ja unverständlich, dass dieses Tier so lange sein Unwesen treiben konnte. Aber vielleicht hats einigen von denen auch gefallen, weil sie hofften, im nächsten Film engagiert zu werden. Jetzt kriechen sie  alle aus den Löchern und sagen, dass er auch sie ......

Warum haben die nicht gleich was vermeldet? Hallo?

Link

Samstag, 14. Oktober 2017

Worte zum Wahlsonntag

Egal wohin man's Kreuzerl malt, 
ist jedem überlassen, das Thema ist alt.
Doch ist es wichtig in der Birn, 
einzuschalten sein Gehirn.
Denn manche reden ganz salopp, 

und tun, als wär in diesem Land alles Top.
Vergessen dabei allerdings, 
wer verbockt hat diese Dings. 

Die Mieten kosten ein Vermögen, der Butterberg ein Hügerl ist -
ein reiches Land ist es das unsre - nur am Gehalt drauf gibt es nix. 

Skandale bastelten die andren - die eignen kennt man nicht, 
Erinnerungen fallen da nicht so sehr ins Gewicht.
Was passiert ist in 40 Jahr,
ist vergessen, wirklich wahr.
Was an Milliarden in den Sand gesetzt, 
ist vergessen - es wird nur noch gehetzt.   
Die Themen sind nun notgedrungen
mit Engelszungen verfälscht gesungen. 
Ein Land mit Supp-Ausspeisung und Sozialem Markt, 
die Ärmsten werden durchgeharkt.

Mein Leben weilt Jahrzehnte schon,
doch heut'ge Polit-Kasperln sind echt ein Hohn.  
Nur mehr Blabla vor dieser Wahl, 
die Österreicher sind ihnen längst egal.
Da wird versprochen und gelogen,
beschuldigt und noch mehr betrogen.
Sie haben alle Schulden aufgebaut
und sind dann einfach abgehaut.
Bei mir müssten die im Schuldturme sitzen, 
im Winter friern und im Sommer schwitzen.

Aber morgen freue ich mich drauf 

und geh mit stolzgeschwelltem Bauch
zur Urne hin und werf den Zettel ein,
danach wird mir dann leichter sein.
Doch was wird meine Stimme ändern,
sie werden weiter machen mit dem Gendern.
Politbetrug wirds weiter geben,
die Leute haben immer weniger zum Leben!
Und niemals wird das Wort gehalten,
die Hände werden weiter aufgehalten!

Doch eines kommt jetzt noch zum Schluß:
WÄHLEN GEHEN ist ein Muss!


Und trotzdem denke ich dabei:
"Gott sei Dank der Scheiß is endlich vorbei!

Sonntag, 8. Oktober 2017

Verbote & Co


Wer braucht schon eine Lösung für die Flüchtlingsfrage, Erdogan oder den Brexit?!

  • Wir haben die Gurkenkrümmungsverordnung
  • die Traktorsitzverordnung
  • das Glühbirnenverbot
  • die Verordnung für das Mindestfassungsvermögen bei Kondomen
  • das Handelsverbot für Folterzubehör
  • die Pizza-Napoletana-Verordnung
  • genormten Mindestdurchmesser bei Äpfeln
  • eine geregelte Kostenerstattung bei Viagra
  • ein Teebeutelverbot für den Kompost
  • die Seilbahnverordnung – welche auch Länder ohne Seilbahnen zur Erlassung solch eines Gesetzes zwingt
  • den Toilettenzwang für Fluggesellschaften 
  • sowie die Laufsport- und Marathon- Verordnung
  • auch die elektrische Leitfähigkeit des Honig ist vorgegeben
  • eine 52 seitige EU-Schnullerkettenverordnung
  • die durch die EU geregelte Pflicht von Unternehmern ihre Angestellten über die potentielle Gefahr eines Sonnenbrandes zu informieren
  • auch haben wir nun so viele Warnhinweise und grausliche Bilder auf den Zigarettenschachteln, dass der Nikotingehalt nicht mehr angeführt werden kann 
  • und endlich die Regulierung des Bräunungsgrades von Pommes Frites
 …was soll da noch schief gehen?

Mittwoch, 27. September 2017

Der Palmöl-Skandal

Die "Kleine Zeitung" berichtet über das verheerende Testurteil für Palmölprodukte. Besonders gesundheitsschädlich sind:

Nuss-Nougat-Creme von NUTELLA (22%)
Tortenecken Classic von AUER (23%)
Glasur Kakao von Dr. OETKER (44%)
Erdbeer-Schokolade von MILKA (17%)
Alsan-Bio Margarine von ALSAN (40%)
Rama-Original von RAMA (58%)
Extra fein Knoblauchcreme-Suppe von MAGGI (18%)
Kaiser Teller Knoblauchcreme-Suppe von KNORR (18%)


Palmöl-Anteil jeweils in der Klammer.
Hier die Seite der "Kleinen Zeitung"!
Hier der Link zum Greenpeace-Test!

Montag, 18. September 2017

Spiele

Wem glaubt man eigentlich helfen zu können, wenn man Kettenbriefe verfasst und mit diesen dann auch noch wahre Postingwellen auslöst, die nichts anderes als Spam sind? Von den Rechtschreib- und Satzzeichenfehlern sehe ich jetzt einmal ab!

Konkretes Beispiel: das Blumenspiel auf Facebook, dessen Text da lautet










Welchen Sinn soll das haben? Wird eine einzige Frau an der Krankheit gesunden, wenn man das postet? Die Aufmerksamkeit auf Brustkrebs zu lenken, wird auch keine Heilung auslösen. Und Aufmerksamkeit alleine hat noch nie genützt, weil diese Aufmerksamkeit alleine auch nicht nützt, wenn es keine Vorsorge (außer der jährlichen Kontrolle) gibt.

Der nächste Unsinn ist das hier:










Was soll das nun wieder? Ich hab das täglich 20x mal auf der Startseite - und hilfts wem? NEIN!

Also Leute, LASST ES BITTE! Wenn euch sonst nichts einfällt, was ihr posten könnt, dann bleibt eure Seite eben leer. Na und?

Donnerstag, 14. September 2017

Schilderwald und Malwut?

Ich glaube, ich habe schon mal darüber geschrieben, dass es die Verantwortlichen im Straßenverkehr manchmal zu gut meinen. Fährt man zB im Süden Wiens auf die A2 auf, wird man von Überkopfwegweisern förmlich erschlagen. Dies geht einem aber auch auf allen anderen Autobahnen so.

Kein Wunder, dass manchereiner dann schon nicht mehr weiß, wo er überhaupt hinsoll. Noch dazu wird man ja auch oft von den Navigationssystemen in den Wald geschickt. Ich erinnere mich da noch an eine Fahrt auf der A2, bei der ziemlich schwammig erklärt wurde, dass man jetzt abbiegen muss, um das gewählte Ziel zu erreichen. Die Aufforderung, mitten auf der Autobahn sofort umzudrehen, fand ich weniger lustig.

Dass aber zu dem schon vorhandenen Schilderwald oft noch auch verwirrende Straßenbemalungen dazugekommen sind, ist auch nicht witzig. So hat die Stadtgmeinde Tulln über den Sommer neue Maßnahmen gesetzt, "um die Schulwege für die jüngsten Gemeindebürger sicherer zu machen."

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, für mich fällt das alles unter "Verwirre dich täglich"!




Link zur NÖN

Freitag, 8. September 2017

Mein Hals ist sooo dick!

Liebe Bundesregierung!

Jetzt platzt auch mir der Kragen.

Da ist einmal das christliche Kreuz in Schulen und Kindergärten. Jeder von uns ist damit aufgewachsen und hat keinen Schaden abbekommen. Nun plötzlich verlangt eine Menschenmenge, die von uns Steuerzahlern durchgefüttert wird, man solle diese abnehmen. Geht das nicht zu weit? Reisen wir doch einmal  nach Syrien oder in die Türkei oder sonstwohin und verlangen dort dass man sofort eine Kirche bauen soll! Das geht nicht? Dann hören Sie gefälligst auf damit, von den Österreichern zu verlangen, dass das Kreuz abgenommen wird. Wir sind immer noch ein christliches Land!

Reisen Sie in eines dieser Länder und ziehen als Nikolaus durch die Gassen, verlangen Sie dass dieser Brauch sofort in allen Schulen und Kindergärten eingeführt wird. Dann erst haben Sie das Recht, unseren Kindern und Kindeskindern das Leuchten aus den Augen zu nehmen und die Vorfreude auf das Christkind.

Setzen Sie sich doch einmal in einem dieser Länder in ein Lokal und verlangen sie ein Spanferkel mit Speckkraut und Knödel oder ein Schweinsschnitzel. Ich wäre dann gerne dabei, wie dieses Volk mit ihnen umgeht.

Haben Sie, bzw die EU wirklich keine anderen Probleme, als uns die Farbe der Pommes Frites oder der Schnitzel vorzuschreiben?

Herr Kern, wie geht es Ihnen mit dem Schulbeginn? Ihre Familie hat da sicher keine Probleme mit der Leistbarkeit, oder? Haben Sie sich schon einmal Gedanken über die Alleinerziehenden gemacht? 30 Stunden Job, drei Kinder, keine Alimente, weil Kindesvater untergetaucht ist?

Keiner macht sich Gedanken darüber, wie die teuren Schulsachen zu finanzieren sind, aber wenn es um Spenden für kriegsführende Länder gilt, da schreien Sie um Spenden.

Wenn die Medien voll von Mord & Totschlag, Messerstechereien, Vergewaltigung sind, haben Sie nichts zu berichten, nein. Es wird auch noch der Staatsfunk angewiesen, solche Gräueltaten zu verschweigen und unsere Richter verurteilen nur mehr Österreicher - sofern sie keinen Migrationshintergrund haben. Alle anderen dürfen traumatisiert sein und gehen mit bedingten Strafen oder Freisprüchen heim.

Herr Kurz, wie ist das mit der Islamisierung? Ich rate Ihnen, schauen Sie doch einmal wieder in Lade mit den abgelehnten Anträgen der Oppositionspartei. Falls Sie wieder einmal auf "neue Ideen" kommen und versprechen, diese nach erfolgreicher Wahl anzugehen und zu verwirklichen, möchte ich Sie daran erinnern, dass Sie nicht erst in die Regierung kommen, sondern sich seit Jahren in dieser befinden. Und dass Sie in dieser Zeit NICHTS auf die Reihe bekommen haben.

Dann lese ich da noch den unsagbar dummen Wahlspruch, dass man sich holen soll, was einem zusteht. Für wen gilt das? Für Österreicher auch, oder nur für unsere traumatisierten Zuwanderer? Gilt das auch für unsere Pensionisten, die im Jänner ein paar nichts erwähnende "Netsch" draufbekommen werden, aber wer weiß, ob das Versprechen überhaupt bis dahin hält. Diese paar "Netsch" werden aber eh nicht einmal die Inflation abdecken und ob sich Pensionisten dann noch die Butter leisten können, dessen Preis Sie und die EU gerade in unermessliche Höhen treiben, ist fraglich.

Hr. Kern, Sie haben die ÖBB kaputt gemacht, das war ihnen noch zu wenig, nein, es muss jetzt eine ganze Nation sein. Da wird eine Mauer ums Regierungsviertel um eine horrende Summe in Auftrag gegeben, Sie selbst gehen noch im August hin und bringen den Arbeitern Wasser hin und dann wissen Sie im September nichts mehr davon? Dann wird der Auftrag von Mauer auf Boller geändert und das kostet noch mehr? Die Regierung muss geschützt werden und wer schützt die Österreicher? Wer hat denn die vielen Flüchtlinge ins Land gelassen und schiebt ihnen Gelder in den Rachen, ohne dass sie vorher eine Leistung dafür vollbracht haben? Was bekommt denn ein Arbeitsloser, wenn er nicht vorher seine 52 Wochen gearbeitet hat?

Gehen Sie doch einmal abends durch sämtliche Wiener Bezirke, wandern Sie doch mal durch die Orte, in denen Flüchtlinge untergebracht sind! Traut Ihr Euch das ohne Security, ohne Eure gepanzerten Autos?

Genau daran werde ich denken, wenn ich am 15.Oktober meine Stimme abgeben darf. Genau daran! Dabei habe ich an vieles nicht gedacht, so zB an die Unsitte, dass unsere Kinder in den Kindergärten und Schulen kein Schweinefleisch mehr vorgesetzt bekommen.

Ich hoffe, dass es mir viele gleichtun werden!

Samstag, 2. September 2017

Es reicht!

Im Sommer 2015 nach der Vergewaltigung einer 72jährigen Frau aus unserem Gemeindegebiet dachte ich, dass die Spitze des Eisberges erreicht sei.

Im August 2017 nach unzähligen Vergewaltigungen von Frauen, Männern und Kindern in ganz Europa war die Spitze anscheinend aber noch immer nicht erreicht.

Zwischendurch gab es Erfindungen von Teilen, die in die Vagina einzuschieben sind, die bei Vergewaltigung "zubeissen" - was bei analen Vergewaltigungen "sehr sinnvoll" ist.

Europas Politiker - schiebt ihr der Zuwanderung von Verbrechern erst einen Riegel vor, bis eure eigenen Frauen und Kinder missbraucht sind?

Wann begreift ihr endlich, dass der 3. Weltkrieg längst begonnen hat, nur sieht der halt anders aus, als die vergangenen ....

Link zum täglichen "Einzelfall"

Freitag, 1. September 2017

Wetter

Wir können uns ja wirklich nicht beklagen. Heute regnets halt mal. Wurde ja auch voraus gesagt, nur stimmen diese Voraussagen auch nicht immer.

Wenn mich was narrisch macht, dann sind es diese Aussagen:

"Geh'n wir nochmal schwimmen? Ab morgen geht das ja nimmer, weil ab es morgen kalt ist"

oder

"Wir bleiben an diesem lauen Abend heut noch länger im Kerzenschein auf der Terrasse sitzen, es ist ja unser letzter Sommerabend..."

WTF? Seit wann schenkt ihr dem Wetterbericht glauben? Der hat doch bis jetzt auch nie gestimmt! Ich geh morgen auch schwimmen und denen, die die obigen sätze von sich gegeben haben, wünsche ich für ein morgen ein heftiges Geschwitze. Außerdem: was gibt es Schöneres, als im Regen im See zu schwimmen?

Montag, 28. August 2017

Dümmlich!

Was unternehmen Hausbesitzer nicht alles, um zu wiederlegen, dass sie nicht zu Hause, sondern sogar auf Urlaub sind ....

Da werden Geräte angeschafft, die das Licht ein- und ausschalten, oder die sogar vorspielen, dass man gerade fernsehen würde.

Es gibt aber auch Leute, die tagein, tagaus ein Außenlicht brennen haben und es für die Dauer des Urlaubs abschalten. Also da wird genau gezeigt, dass KEINER zu Hause ist?

Wie dumm ist das denn?

Gesehen hier. Es war uns gar nicht aufgefallen, dass die Nachbarn auf Urlaub gefahren sind, aber das fehlende Außenlicht hat uns darauf aufmerksam gemacht und wir haben weiter beobachtet: es ist zappenduster seit ein paar Tagen. Könnte vielleicht auch als Einladung gesehen werden, gerade jetzt, wo fast täglich in der Nachbarschaft eingebrochen werden und Fahrräder und Autos gestohlen werden ....

Mittwoch, 2. August 2017

Über die Bereitschaft nicht selbst verdientes Geld auszugeben


Dass immer gerade diejenigen am lautesten nach der Umverteilung der durch den Steuerzahler erwirtschafteten Steuergelder schreien, die noch nie in ihrem Leben etwas gearbeitet haben und nie in diesen Steuertopf eingezahlt haben, finde ich seltsam und bedenklich. Aber noch bedenklicher finde ich, wenn Politiker, die ebenfalls noch nie in ihrem Leben etwas Produktives geleistet haben, diesen Rufen folgen.

Da fällt mir immer der Mehmet ein, der 2012 mal in einem meiner Kurse saß. Er fragte mich, wann er denn nun endlich Pension bekommen würde. Ich fragte ihn, wie alt er sei und wie viele Jahre er denn schon in Österreich gearbeitet hätte. Seine Antwort war, dass er 37 Jahre alt sei und bereits 7 Jahre gearbeitet hätte.

Ich versuchte ihm zu erklären, wie das hier abläuft. Dass man zuerst in den Topf einzahlen muss, damit man irgendwann – nach dem Ablauf einer bestimmten Frist, also nach mindestens 300 Monaten Arbeit – etwas daraus entnehmen kann. Das wollte er partout nicht verstehen, daher versuchte ich für ihn ein Beispiel zu konstruieren.

Ich erklärte ihm, dass alle Kursteilnehmer mit mir zu Bank gehen sollten und jeder ein Sparbuch eröffnen solle, nur er nicht. Dann würden alle während der achtwöchigen Kursdauer 10€ pro Woche auf dieses Sparbuch einzahlen. Am Ende des Kurses würden wir dieses Geld dann beheben.

Er meinte dann, er könne ja nichts abheben, weil er kein Sparbuch eröffnet hätte. Und ich sagte darauf „Sehen Sie – und genauso ist das mit der Pension.“

Angesichts der Tatsache, dass es in unserem Land Menschen gibt, die 45 Jahre lang gearbeitet haben und nun gerade mal die Mindestpension bekommen frage ich mich, wie das geht, dass Menschen, die (noch dazu ohne Papiere) nach Österreich einreisen, einfach so nach relativ kurzer Zeit die Mindestsicherung bekommen. Wann und von wem wurde das beschlossen?

Während ich diesen Überlegungen nachhänge, berechnet Mehmet sicher immer noch, wie viele Jahre eigentlich 300 Monate sind. Diese Rechnung habe ich ihm beigebracht (was auch nicht so leicht war). Dass bei der Rechnung 25 Jahre herauskommen, verstand er gerade noch, aber warum ich die Monate durch 12 dividiert habe, das verstand er weniger …

Jetzt erkläre einmal einer einem Pensionisten, warum er X Jahre Pension einzahlen musste, wenn andere mehr Geld bekommen, ohne dafür etwas geleistet zu haben. Auch zB unsere Studenten scheinen das System noch nicht verstanden zu haben, denn sonst würden sie nicht dafür sein, wildfremde Menschen aus anderen Kulturkreisen ins Land zu holen und ihnen ein Vielfaches von dem monatlich zur Verfügung zu stellen, das sie im Herkunftsland jährlich zur Verfügung hatten. Vielleicht sollte man mal auf den Uni's klaren Menschenverstand unterrichten?

Man sollte all denen - vor allem den Politikern - einmal klarmachen, dass einem in Österreich die gebratenen Tauben nicht so einfach in den Mund fliegen und dass die Geldquelle irgendwann einmal versiegen wird, wenn niemand mehr eine Leistung vollbringt. Aber vielleicht klärt das ja der Prophet, sobald in Österreich das von einigen geforderte Kalifat ausgerufen wird?

Montag, 24. Juli 2017

Bad Times!

Hinter mir liegt eine schwere Zeit.

Begonnen hat es im Februar, da war mein lieber Papa plötzlich sehr schwach, hatte sehr arg geschwollene Beine und ich musste nach Wien, um mit ihm - nach dem Besuch des Hausarztes - zur Internistin zu fahren. Die Internistin, die nur in der nächsten Quergasse ordiniert. Den Fußweg von ca 200 Metern hat er zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr geschafft. Ab dann war ich (mit wenigen Ausnahmen) täglich bei ihm.

Dann kamen wöchentliche Kontrolluntersuchungen, es wurde festgestellt, dass er "Wasser in den Beinen" hatte und sein Herz Schwierigkeiten machte, weil "es flimmerte". Mit seinen 90 Jahren - den Geburtstag hatte er noch Anfang März gefeiert - war er vorerst noch gut beieinander. Aber irgendwie ging es dennoch rasend bergab mit ihm. Es war furchtbar, ihm zusehen zu müssen, wie er keine Luft bekam.

Wir haben alles zwar "mitbekommen", aber nicht wahr haben wollen, dass es ihm nicht sooo gut ging.

Wir haben dann erst spät damit begonnen, es zu verstehen, dass es zu Ende geht. Aber erst dann, als er nach einem Schwächeanfall - er wollte duschen gehen, "weil er das immer alleine gemacht hat" - im Bad zusammengebrochen ist, und wir ihm nicht mehr auf die Beine helfen konnten. Dann mussten wir seinem Wunsch entgegen handeln. Er wollte weder in ein Krankenhaus, noch sonstwohin, nicht einmal mehr zum Arzt. Die Rettung hat ihn aber dann mitnehmen müssen und ihn auf die Palliativ-Station in Lainz gebracht.

Dort hat er noch nachts zu sprechen begonnen, dem Arzt noch erzählt, dass er so gerne Bier trinkt. Der Arzt hat ihm auch noch eins gebracht, er wollte es aber nicht mehr trinken.

Seine Aussagen, dass er den kommenden Sommer nicht mehr im Sommerdomizil Baden verbringen wird,  haben wir nicht Ernst genommen. Die Mama hat erst vor ein paar Tagen gesagt, dass der Papa schon eine Weile lang gesagt hat, dass er 2017 sterben wird.

Und so war es. So sollte es sein. Am 30. Mai 2017 - nach fast einer Woche auf der Station - ist er für immer eingeschlafen.

Ich bin wie traumatisiert. Er fehlt mir.

Und die Mama hat anscheinend auch was abbekommen, es ist wie eine Schockdemenz, es ist unpackbar ....

Wie soll das bloß weiter gehen?

Samstag, 29. April 2017

Teichheurigen

Heute habe ich eine Freundin besucht, die bei einem Radlerheurigen arbeitet. Da musste ich doch glatt die Köstlichkeiten verkosten!


Mittwoch, 26. April 2017

Gedanken zum Tag

8. Mai 1945

Österreich hat im schlimmsten Krieg aller Zeiten alles verloren. Eine ganze Generation Männer ist gefallen, verwundet oder in Gefangenschaft geraten. Millionen Frauen, Kinder und Alte sind im über 3 Jahre dauernden alliierten Bombenterror gestorben. Viele österreichische und deutsche Städte liegen in Schutt und Asche, die Hälfte der überlebenden Bevölkerung ist obdachlos. Hunderttausende deutsche Frauen wurden von den "Siegern" vergewaltigt. Es herrscht Hunger und unvorstellbare Not. Noch dazu werden Millionen Menschen aus ihrer Jahrhunderte alten Heimat grausam vertrieben mit nichts als den Sachen auf dem eigenen Leib.

Doch anstatt aus dem eigenen Land abzuhauen, nehmen die Menschen ihr Schicksal an, suchen keine Vollversorgung im Ausland, sondern krempeln in Österreich die Ärmel hoch und innerhalb weniger Jahre stampfen sie ein wirtschaftliches neues Land aus dem Boden.

Warum?

Ganz einfach;
Diese Generation hat an Österreich geglaubt und nicht den Kopf in den Sand gesteckt. Für diese Menschen war Österreich alles und sie hatten den Anstand und die Opferbereitschaft für ihr Schicksal selber gerade zu stehen.

Heute, im Jahr 2017, haben wir eine Regierung, die wie es scheint, die Arbeit, den Mut und den Glauben dieser einstigen Generation mit Füßen tritt. Die den Jahrzehnte lang dauernden Aufbau dieses Landes gegen die Wand fährt.

Die sich erpressbar macht von allen Ausländern, die fremde Religionen, fremde Werte und fremde Gesetze mehr achtet, als die eigenen. Eine Politiker-Klasse die das eigene Volk schon lange nicht mehr wahrnimmt und sich nur noch um die eigenen Posten und Pfründe kümmert. Die zulassen, dass türkische Politiker üble Reden in Österreich halten, uns verhöhnen und unsere Toleranz über jede Schmerzgrenze hinaus ausnutzen.
Diese Liste könnte man endlos fortsetzen...

Aber nicht mehr mit mir. Ich liebe Österreich. Das ist meine Heimat, das sind meine kulturellen und geschichtlichen Wurzeln und das österreichische Volk ist mein Volk. Und ich bin deswegen noch lange kein Nazi oder von Gestern!

Und ich werde mich nicht von sogenannten Gutmenschen mundtot machen lassen!

(Netzfund)

Dienstag, 25. April 2017

Die Schulreform

Und wieder einmal soll es eine Schulreform geben. Die wichtigsten Ecksätze sind die Auflösung der Sonderschulen und die Zusammenlegung der Volksschulklassen in eine einzige Klasse.

Das mit den Sonderschulen kann ich so gar nicht verstehen. Sollen Kinder mit besonderen Bedüfnissen nun gleichzeitig mit Kindern ohne diese zusammen unterrichtet werden? Da wird doch ein bestehendes, gut funktionierendes Systen förmlich untergraben!

Das mit den Zusammenlegungen der Volksschulklassen in eine einzige passt doch wunderbar zur "Neuen Weltordnung" - denn nur ein dummes Volk regiert sich gut? In Hinkunft sollen also alle auf einmal unterrichtet werden, da liegt doch nahe, daran zu denken, dass das Niveau, dass sich in Ballungszentren soundso schon gesenkt hat, noch tiefer fallen wird ....

Quelle

Dienstag, 18. April 2017

Der lange Weg zum Flyer

Ich bin InDesign-Neuling.

Für unseren Verein mussten Flyer erstellt werden, die habe ich in InDesign CS2 erstellt.

Dabei musste ich um Hilfe rufen. Der Flyer war von mir soweit fertig, leider hatte ich aus Unwissenheit zuerst zwei einseitige Dateien erstellt und wusste nicht weiter, hatte keine Ahnung, wie ich die in eine zweiseitige Datei bekomme und ob meine Einteilungen bezüglich der Spalten passt.

Dann hat mir ein Nachbar geholfen, aus den 2 Dateien eine gemacht und gleich ein bissl umgewirtschaftet, er hat Bilder und Texte an die "richtigen" Stellen gerückt und dann ein printfähiges PDF erstellt. Leider hat er beim Umwirtschaften vergessen, die neue Datei auch abzuspeichern, so hatte ich nur mehr das nicht mehr zu bearbeitende PDF. Und dieses PDF war für mich nicht brauchbar, weil er beim Verschieben der Fotos gleich ein paar Textpassagen gelöscht hat. Außerdem brauchen wir die Datei immer wieder, wenn was zu ändern ist. Bei mehrmaligen Versuchen, ihn zu erreichen, er war plötzlich nicht mehr erreichbar. 

In der Zwschenzeit hatte ich es dann doch geschafft, die beiden Seiten in einer Datei zu vereinen, bei den Texten und Bildern war ich mir aber nicht mehr sicher, ob die Einteilung der Falzung standhält. Auf meine Hilferufe auf Facebook haben sich einige User gemeldet, die S. hat gemeint, ich soll doch ihre Tochter anschreiben, was ich auch am vergangenen Freitag getan habe, leider kam bis heute keine Rückmeldung. 

Der R. hatte dann noch den Tipp mit dem H., aber wie es scheint, konnte auch er nicht helfen. 

Dann hat sich noch einer angeboten, der verschwand aber auch mitten in den Privatnachrichten und ward nimmer gesehn. 

Dann hat sich B. bereit erklärt zu helfen, er versprach die Korrektur der Datei noch bis Freitagabend. Fertig wurde er dann am Montagabend und das Design war so verändert, dass es für uns nicht brauchbar war. Da ich angenommen habe, dass wenigstens die Spalteneinteilung stimmen würde, wollte ich die InDesign-Datei öffnen, um das Design nach unseren Wünschen zu adaptieren. Da hatten wir dann aber das Problem, dass ich die Version nicht bei mir öffnen konnte. Öffen von CS6 in CS2 geht halt nicht.

Es ist auch noch F. eingesprungen, der konnte mich aber auch nicht mehr retten, weil er die Datei auch nicht für CS2 aufbereiten konnte.

Also habe ich MEINE Version bei Vistaprint hochgeladen und angerufen, hatte eine sehr liebe Dame am Telefon, die mir gesagt hat, was ich noch ändern muss. 

Langer Rede - kurzer Sinn: 500 Flyer werden bis Donnerstag geliefert, ein super Service von Vistaprint!

Mittwoch, 22. Februar 2017

Geistesgestört!

Wie krank manche Leute sind, zeigt die Forderung einer Mithu Sanyal, die ernsthaft verlangt, Vergewaltigungsopfer in "Erlebende" umzubenennen.

Diese Wortwahl lässt in mir den Verdacht aufkeimen, dass die das als Erlebnis ansieht, das sie unbedingt erleben will. Ned bös sein, die gehört psychatriert!

Ich find das vor allem deshalb so schlimm, weil bei uns hier eine 72jährige von so einem 17jährigen afghanischen Arsch vergewaltigt wurde. In dem Fall als "Erlebende" bezeichnet zu werden, ist echt das letzte. Die Frau lag jetzt monatelang auf der Intensivstation und musste zwangsernährt werden, weil sie das Erlebte kaum packen kann!

Wens interessiert, hier der Link zum Artikel in der EMMA!

Montag, 6. Februar 2017

Ein "modernes" oder ein "altfadrisches" Märchen

Es war einmal, so beginnen bekanntlich alle Märchen.

Es kam da also ein Tag im Jahre 1954, da wurde in einem bis dato recht fortschrittlichen Land im Süden ein Mann geboren. Er kam nicht normal, wie alle Menschen zur Welt, sondern es wird behauptet, dass er von seinem Gott, dessen Name mit A. beginnt, extra erschaffen wurde, um Großes in der Welt zu tun und der alleinige Herrscher zu werden.

Er selbst nennt sich den Größten aller Großen, Klügsten aller Klugen, Schönsten aller Schönen und gibt sich selbst den Titel Sultan. Er betreibt nun seit einiger Zeit recht nationalistische Anwandlungen und ebenso einen recht grotesken Führerkult, um den ihn sogar der Herr Kim Jong-un beneiden würde.

Eine dieser Anwandlungen ist die Behauptung, dass der erste Mann auf dem Mond keineswegs der Amerikaner Neil Armstrong war, sondern ein gewisser M. Y. E.r.z.g.ü.n., der nach dem Besuch einer stinknormalen Pflichtschule (man kennt ja eh die Qualität der Schulen in dem betreffenden Land) so viel Fachwissen verfügte, dass er im Jahr 1947 die erste Weltraumrakete bauen konnte. Als er (ohne Sauerstoff) den Mond betrat, sprach er: „Es ist ein großer Schritt für die Menschheit.“

Die anderen Behauptungen reichen von "Die erste Herztransplantation der Welt fand im Bazar von Istanbul statt" (durchgeführt wurde sie von einem minderjährigen Ramschverkäufer mit einem rostigen Taschenmesser), über die Autoindustrie in seinem Land, die die besten Autos der Welt wie den Pörsche und der Öpel herstelle (nur habe man ihnen das Ö gestohlen), bis zu der hinterwäldlerichen Aussage, dass die Erde keine Kugel sei, sondern eine Scheibe (auch wenn die Wissenschaft etwas anderes verheißt).

Die zu Griechenland gehörenden Inseln der Ägäis wird er demnächst seinem Land einverleiben.

Der erste Mensch am Nord- und Südpol, das war auch einer aus seinem Land, so wahr ihm A. helfe. Deswegen beansprucht der nette Mann jetzt auch Teile der Antarktis.

Blubb. Blablabla
(Nach einer Erzählung eines Freundes abgefasst)