Dienstag, 25. Januar 2011

LOL !

Leichte Erheiterung am frühen Morgen. FM4 im Auto und es wird wieder mal englisch parliert. Ein Quiz findet statt, die Hörer rufen an. Der eine scheint der englischen Sprache nicht mächtig, fragt immer wieder nach, bis er erreicht, dass man deutsch weiterredet. Er redet Kauderwelch zurück, der Moderator fragt "Are you French?" - der Hörer antwortet: "Ja ich bin aus Krems".

Und dann noch die Co-Moderatorin, die eine Frage mit "I know what" ("ich weiß etwas") übersetzt.

Nett. Und lustig.

Montag, 24. Januar 2011

Sonntag, 23. Januar 2011

Ballawatsch

Hier stand ein Video, das irgendwie gelöscht wurde, weil es aus rechtlichen Gründen nicht erlaubt war, es hier zu zeigen. Ich wollte den Link zu ATV veröffentlichen, finde die Seite aber nicht mehr :-((((

Im Hintergrund läuft der von ATV aufgenommene Bericht über das Wok & Tea in Baden aus der Reihe "Die Fahnder". Über schlechte Lagerhaltung ist die Rede und der Bericht handelt auch noch von illegalen Arbeitskräften. Zu sehen sind Tiefkühltruhen, die abgetaut werden müssten und die sind nicht das schlimmste, schlimmer ist vielmehr, dass der Fisch zum Auftauen auf diesen TK-Truhen herumliegt und es sieht aus, dass es einer Sau graust: Grind und Dreck bis zum Abwinken. Oben das Video, der Bericht beginnt bei ca. 19 Minuten (dort wo der erste Marker steht) und endet bei ca. 29. Alle haben von dem Lokal geschwärmt, auch wir waren ein paar Mal da essen, was uns gefiel war, dass man sich alles selbst zusammen stellen konnte und alles vor den Augen auf dem Tepanyaki-Grill zubereitet wurde. Was mir von Anfang an nicht gefallen hat, war dass die Sushis und Makis gleich neben den Nachspeisen und dem Obst lagen. Suspekt wars schon immer da, stimmt.

Ich koche. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Sonntäglich Kulinarisches: ein griechisch-ungarisch-italienisch-österreichisches Gericht. Auch seltsam? Mitnichten. Es handelte sich um ein griechisches GIUVETSI aus österreichischem Wadschinken und nachdem die griechischen Teigreisnudeln nicht im Haus waren, wurden ungarische Minifleckerln verkocht. Zur Abrundung (gg) noch frischen Grana darübergerieben. Dazu gabs Gurkensalat mit steirischem Kernöl und der Sommelier empfahl ein Fläschchen eisgekühltes Heineken, fertig war der Ballawatsch (Anm. der Redaktion: Durcheinander)

Montag, 17. Januar 2011

Irrungen? Wirrungen?

Eine seltsame Zeit, seltsame Tage und seltsame Nächte sind das gerade. Jänner und Winter, draußen der herrlichste Sonnenschein, Frühlingsgefühle. Innen drin trübe Gedanken. Die Leute voll durchgeknallt und ich. Websingeln und sich umsehen, seltsame Mails bekommen von Leuten, die Partnerbörsen als High-Score-Cybersex-Porno-SM-Selbstbedienungsladen sehen. Ein Buch beginnen. Und dann sind dann noch Gedanken an Menschen, die nicht mehr hier sind besonders wieder arg im Kopf, weil der Sohn einer Bekannten letzte Woche verstorben ist.

Und nun noch ein Bilderbogen vom letzten Monat vom Handy aus betrachtet, selbst zum ordentlichen fotografieren bin ich im Moment nicht fähig. Aber die Sache mit der Schlagobersflasche, deren Inhalt beim Schütteln punktgenau die Nase traf, hat mich schon erheitert ....

Dienstag, 11. Januar 2011

Blindflug

Wie das Leben so spielt. Am Freitag bin ich mit meiner roten Brille eingeschlafen und sie war nicht mehr auffindbar. Bett halb zerlegt, weg. Dann hab ich meine Reservebrille - ein ganz fragiles Teil - genommen und bei Putzen den Bügel abgebrochen. Los zum Fielmann, die Gläser in eine neue Fassung machen lassen. Das ganze Wochenende gejammert und immer gleich morgens die Kontaktlinsen eingesetzt. Montag 14 Uhr die neue Brille geholt und happy.

Und heute Morgen habe ich beim Betten überziehen, die rote Brille im Lattenrost verkeilt gefunden. Mah!

So, genug gesudert. Ist ja alles wieder gut ......

Donnerstag, 6. Januar 2011

Kaputt

Klar doch, dass sowas nur am Feiertag passiert. So ein Abfluß hat so seine Tücken und ich habe dem Installatöööör so brav gefolgt und immer wieder den Kaffeesud brav in den Ausguß geleert. Mit dem Erfolg, dass heute alles verstopft war. Sogar der Geschirrspüler hat als Werkzeug des Terrors mitgespielt und das Brackwasser brav nach oben gedrückt. Da kommt Freude auf.

Was also tun? Ärmelhochkrempeln und das Rohrgeflecht entschrauben, ja der Kübel war eh drunter, ich bin ja nicht blond, oder doch? In den Rohren (Plastik) fand sich übelriechendster Glitschegrind und nun sind die Rohre in der Küche wieder sauber, dafür das Bad herrlich verdreckt. Und stinken tut das Zeug!

Das einzige Problem was ich noch habe, ist ein gebrochenes Teil, das ..... wie soll ich das erklären ...

Und wehe es kommt wer auf die Idee zu sagen, meine Abwasch schaut schmutzig aus. Ist sie auch :P

Mittwoch, 5. Januar 2011

Unglaubliche "Kocherei"

Und wieder einmal mache ich mir Gedanken, nachdem mir zu Ohren gekommen ist, wie manche Leute kochen. Unter einem Rostbraten hab ich mir immer ein schönes Stück Fleisch vorgestellt, am besten mit leckeren knusprigen Zwiebeln darüber, hinlänglich als Zwiebelrostbraten bekannt, dazu ein schöner Salat und vielleicht Bratkartoffeln. Was da aber - und vor allem wie - in manchen Küchen gekocht wird, lässt mir die Haare zu Berge stehen:

Man nehme frisches Faschiertes, streue ein Sackerl Faschierfix drüber (allein das macht das Grauen noch viel schlimmer), schütte frisches Leitungswasser drüber, nehme eine Auflaufform und drücke das Fleisch ohne weitere Zugabe von irgendwelchem Fett satt in diese Form hinein, sodass kein Rand (wofür auch immer) übrig bleibt. Das ist dann ein Rostbraten? Aha. Für mich ist das eine Art Faschierter Braten, an und für sich sehr lecker, aber nicht als 2 cm niedriges Tatschkerl.

Kann heutzutage kein Mensch mehr richtig kochen? Also so ohne Beigabe von diversen Geschmacksverstärkern? Dann braucht sich kein Mensch mehr wundern ....

Dienstag, 4. Januar 2011

Ziele

Wie erreicht man Ziele auch wirklich?

Ein gescheiter Mann sagt, dass man angeblich als erstes einmal das Sorgenmachen und Grübeln unterbinden soll, damit man den Fokus klar auf die Zukunft ausrichten kann - hört sich wahrscheinlich leichter an, als es ist.

Was unterscheidet eigentlich Menschen, die sich Ziele setzen oder Vorsätze machen und sie dann nicht erreichen von denen, die ihre Ziele tatsächlich auch umsetzen? Vielleicht liegt ja der Unterschied nicht in der Bildung, besonderen Fähigkeiten, der Intelligenz, "den Genen" oder beim Schicksal, sondern einfach in der Art und Weise, wie diese Menschen sich ihre Ziele setzen? Anscheinend belegen Studien, dass Menschen, die sich Ziele setzen und diese auch erreichen, dies auf eine bestimmte Art und Weise machen. Es gilt also nachzudenken. Gibt es eine Methode? Wie setze ich mir also Ziele "richtig"?

Gibt es Kriterien, die man beachten muss? Vielleicht das schriftliche festhalten der Ziele? Die Vorteile wären wahrscheinlich, dass sie dann ganz anders und verbindlicher wirken, dass sie klar und bewusst werden, dass man sie nicht vergisst, dass man kontrollieren kann, ob man sie und wie man sie erreicht hat und ob sie schon in der Nähe sind. Es ist also Planung angesagt und das soll motivieren? Hmm, vielleicht sollte man das wirklich umsetzen und abwarten was passiert.

Also los, aufschreiben! Und dann? Den Zettel wohin tun? Ihn verlieren, zerknüllen oder auf die Pinnwand heften?

So a Freud!

Mein Kennzeichen ist wieder da! Es liegt auf der Polizei und gefunden wurde es in der Waschstraße (!) - na die wird jetzt sauber sein :D

Montag, 3. Januar 2011

WILLKOMMEN!

Willkommen im Neuen Jahr, wie ich soeben von einer sturzbetrunkenen Kameradin erfahren habe, beginnen wir ja gerade das neue Jahrtausend, lol.

Der heutige Tag fing ja schon gut an. Die vordere Nummerntafel meines Cruisers: einfach weg. Wie es aussieht (die Schrauben sind noch dran), muss sie abgefallen sein, lol, bloß woooo? Nackig sieht er aus.

Ein Postpaket liegt einfach vor der Tür, keiner hat angeläutet und es ist etwas durchfeuchtet, na super, sind eh nur Buchhaltungsunterlagen drin.


 Eine Email trifft ein, eine Frau S. bedankt sich für das Interesse an zwei Dackeln, die sie aus der Slowakei für mich holen würde, sie will sich noch erkundigen, welcher der ruhigere für mich wär. Bitte hä? Ich ruf sie an und sie berichtet, dass sie das Mail geschickt hätte, ich hab doch vorhin grad mit ihr telefoniert, nochmal hä? Aber lieb wärns schon .....

Ich fische eine Exekutionsandrohung von der BH Neusiedl aus dem Postkasten, die wollen nochmal 45 Euronen? Die ich bereits am 9.8.2010 bezahlt habe? Na wo sammer denn?

Essen bei Mama, die Schnitzln a bissl sehr durch und dunkel, der Erdäpfelsalat wieder mal mit Sellerie, dafür aber ohne Gurkerlwasser ....

AJA: morgen soll partitielle Sonnenfinsternis (oder Mond-?) sein, vielleicht ist ja das der Grund für die durchgeknallten Vorkommnisse ..... *bäh*

Samstag, 1. Januar 2011

Silvester und der Tag danach

Hier drin in meinem Haus war es sehr still. Ich war allein zu Hause, völlig allein. Alles hab ich abgeblockt, die Einladung von Freunden, das Silvesterbuffet beim Stöger und auch den nachbarlichen Umtrunk. Der erste Silvester meines Lebens nur mit mir. Es war eine seltsame Nacht, die ich unter teilweise starken Schmerzen verbracht habe, die Nebenhöhle spinnt schon wieder rum; da war Musik und der schlafzimmerliche Fernsehapparat - bis mich ein nächtliches SMS aus der Lethargie holte, zum Laptop und zu Skype rief. Und dann ein völlig unerwarteter lieber Anruf um Punkt Mitternacht, das war mein Silvester. Völlig unspektakulär, aber schön. Die Restnacht habe ich dann fast durchwacht, zwischen lesen, dösen und denken verbracht und der Welt beim Erwachen zugesehen, vormittags dann bis zwei geschlafen und blödschädelig rumgehangen.

Nachmittags hab ich endlich wieder was gegessen, das Chili und die Reste vom gestrigen Frühstück. Der gute selbstimportierte Räucherlachs liegt noch in der Verpackung im Kühlschrank, ich habe Spargel aufgestellt und Hühnersuppentopf, die Tochter samt Freund sind eingetroffen. Vielleicht koch ich auch noch was "ordentliches"?