Freitag, 31. Mai 2013

Diktaturen

Einerseits soll alles gelockert werden. Da verlangen unsere Roten (wobei das Wort unsere ein bisschen weit hergeholt ist, denn meine sinds ja nicht) dass der Strafvollzug gelockert werden soll, unter anderem mit der Abschaffung der lebenslänglichen Haftstrafe und der Herabsetzung des Strafausmaßes für Drogenverstöße (und Handel?). Alles schon ein bisschen irre, allein wenn man bedenkt, dass Straffällige zeitweise für eindeutig "saumäßige" Vergehen viel zu wenig bestraft werden und für vergleichsweise "harmlose" weniger. So fasst einer, der Musikdownloads im Internet bereitstellt, fast schon mehr aus, wie ein Massenmörder. Kinderschänder bleiben auf freiem Fuß, bekommen Fußfesseln und vergewaltigen weiter.

Andererseits werden und Vorschriften wie irre gemacht. Nichts darf man mehr, man denke da nur an die Maßnahmen gegen Raucher. Frustrierte Frauen regen sich wegen jeder ach so kleinsten Kleinigkeit auf, verlangen die Abänderung der Literatur und wollen selbst im Plural genannt werden. Nochmal: der Plural beinhaltet alle, Männer wie Frauen!

Sogenannte Feministinnen alterieren sich über Shows, wie Germanys Next Topmodel und behaupten, "die Show vermittle die falschen Bilder und zerstöre das Selbstwertgefühl junger Mädchen".

Ich glaube, man kann denjenigen, die sich zur Schau stellen wollen selbst überlassen, was sie tun möchten. Ich nenne das "Einschränkung der persönlichen Freiheit".

Simone de Beauvoir, schau bitte oba!

Samstag, 25. Mai 2013

Aktualisierung

Heue (!) habe ich endlich wieder Zeit zum schreiben gefunden und ZEHN neue Posts erstellt .... ;)

Pity





Acht Tage war der Cruisler krank. Jetzt läuft er wieder - Gott sei Dank!

Frei nach Shakespeare: "Es waren die Kabeln und nicht die Lichtmaschine"


Freitag, 24. Mai 2013

Dayli

Mich wundert es nicht, dass die von Dayli übernommenen Schlecker-Filialen arg in der Bredouille sind:
  • unfreundliche Angestellte, die zum Teil nur mangelhaft Deutsch sprechen
  • und die Tatsache, dass man wenn man um 17.40 Uhr das Geschäft (Oberwaltersdorf) betritt, bereits darauf hingewiesen wird, dass gleich geschlossen wird .....

Donnerstag, 23. Mai 2013

Als Raucher hat mans schwer

Nirgendwo darf man mehr rauchen, teilweise nicht mal mehr in Kaffeehäusern. Da find ichs besonders schade, denn besonders die Mixtur an Duft von frisch gemahlenem Kaffee und Zigaretten machte doch das Flair aus.

Aber mich stört besonders das Folgende:
  1. Winston silver: knapp vor Zigarettenende fällt fast immer die Glut raus - das ist wie das Amen im Gebet
  2. Benson & Hedges silver lang: schon mehrmals passiert, dass eine kurze drin ist
  3. Benson & Hedges Dual: in der letzten Packung waren 5 (!) abgeknickte drin - 5 von 20 waren kaputt!
Und nirgends kann man sich beschweren ....

Parkpickerl in Wien

Sehr interessant zu lesen, der Artikel in der Presse!

Mittwoch, 22. Mai 2013

Montag, 20. Mai 2013

Es darf getanzt werden!

Am kommenden Freitag wird die Nation wieder bibbernd vor dem Fernsehgerät sitzen. Ich glaube aber nur die pensionierte, kaum ein junger Mensch wird sich das ansehen.

Seit ich gehört habe, dass Dancing Stars von Anfang an eine abgemachte Sache ist, schau ich mirs noch weniger als gar nicht an. Ich habe von jemandem der mitgemacht hat gehört, dass bereits im Vertrag steht, wer gewinnen wird. Wenn sich also manchereiner fragen wird, wozu man dann noch anrufen muss, sage ich immer "Die Anrufe werden wahrscheinlich eh nicht ausgezählt. Wozu denn auch, wenn das Ergebnis von Anfang an feststeht. Im Vertrag steht ja auch genau, wann wer rausfliegt, wird kolportiert. Die Anrufe sind meiner Meinung nach nur dazu da, dass abgecasht werden kann".

Diesmal kann ich voll Stolz sagen, dass ich keine einzige Folge gesehen habe. Mehr noch: ich hab nicht mal reingezappt. Sowas nenne ich vollen Beschiss.

Freitag, 17. Mai 2013

Gedanken III

Die Gleichmacherei von Männern und Frauen macht mich krank!
Linke Feministinnen demonstrieren bei der Eröffnung des Barbie-Dreamhouse am Berliner Alexanderplatz, eine barbusige (!) Aktivistin der ukrainischen Gruppe „Femen“ verbrennen eine Barbie-Puppe, die an ein Kreuz genagelt worden war. 
Das soll ein „Protest“ gegen die Präsentation der Welt rund um das Mädchenspielzeug Barbie-Puppe sein? Wie krank ist das denn, finden sich diese sogenannten Frauen nicht damit ab, dass Millionen von Mädchen auf der ganzen Welt seit vielen Jahrzehnten mit Barbie-Puppen spielen? Will man nun auch schon Kindern vorschreiben, womit sie spielen dürfen? Wohin führt dieser Genderwahn noch? Haben die Weiber sonst keine Sorgen? Lasst doch die Kinder in Ruhe und hört endlich auf mit diesen Machenschaften. Könnt ihr euch nicht in euch selbst suchen und finden? 

(Anm.: aber wo nicht ist, wird man kaum etwas finden ....)

Dienstag, 14. Mai 2013

Grün, grüner, am grünsten?

Wenn die Grünen mitregieren, wird es teuer. Dieses Faktum belegt nun wieder einmal ein Propagandaprojekt von Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou. Sie möchte um den stolzen Preis von zehn Millionen Euro Wiener Radwege bemalen lassen. Als „Signalfarbe“ hat sie sich wohl nicht zufällig ein „sanftes Dungelgrün“ ähnlich der eigenen Parteifarbe ausgesucht. Begründet wird das Projekt, für das die Wiener Steuerzahler erneut in die Brieftasche greifen müssen, mit der „Verkehrssicherheit“ und den Vorbildern London und München. Ein Bericht in der Gratistageszeitung Heute hat dieses Vorhaben nun öffentlich gemacht:
1.123 Kilometer Radfahrwege in Parteifarbe?
Nach den Propagandaprojekten eines Radfahr- und einer Fußgängerbeauftragten treibt die für Verkehrspolitik zuständige Grün-Politikerin Vassilakou nun offensichtlich ein weiteres Prestigeprojekt voran. Insgesamt möchte Vassilakou 1.123 Kilometer Radfahrwege in der Bundeshauptstadt in der „sanften dunkelgrünen“ Parteifarbe bepinseln lassen.
Starten soll dieses Projekt mit einem „Teststück“ am Inneren Ring zwischen Zweierlinie und Ringstrasse auf der Höhe der Eschenbachgasse. Die Wiener werden es zu werten wissen: Bisher war die Signalfarbe Rot für Verschwendung von Steuergelde zu Gunsten unnützer Prestigeprojekte in den Köpfen der Bürger verankert - diese wird nun durch ein „sanftes Dunkelgrün“ von Vassilakous Gnaden abgelöst.








Meine Meinung: Was wir nicht den Menschen reinstopfen, die noch keinen Cent in unser Sozialsytem eingezahlt haben, schmieren wir halt einfach auf die Straße. Und die Farbe wird sicher nicht ungiftig sein. es lebe die Chemie! Abgesehen davon siehts aus wie hingekotzt......

Sonntag, 12. Mai 2013

Gedanken II

Auch im Schulwesen gibt es viel Neues.
Es gibt anscheinend Anwandlungen von Politikern, die unbedingt die lesbischen, schwulen und transsexuellen Lehrer fördern möchten. Insgesamt sechs Anträgen haben dieses Thema zum Inhalt, dabei wird gewünscht , dass die „sexuelle Vielfalt“ in der Lehrer-Ausbildung mehr berücksichtigt wird. 
Ich frage mich nun, ob Homo-Schulungen wichtiger sind als das sinkende Bildungsniveau. Und ob, das dafür veranschlagte Budget nicht sinnvoller einzusetzen wäre. Zum Wohl der Kinder kann ja diese Idee sicher nicht sein, wie können sie „normal“ werden, wenn sie „abnormales“ vorgelebt bekommen? Es ist schlimm genug, wenn ruchbar wird, dass Lehrer, egal ob hetero- oder homosexuell, ihre sexuelle Orientierung außerhalb des Unterrichts ausleben. Ist Schule kein Ort der Bildung mehr, sondern eine Showbühne für profilierungsneurotische Lehrer?
Auch wird seit Neuestem gefordert, dass der Schulunterricht mehrsprachig abgehalten werden soll. Integration ist schön und gut, aber müssen sich jetzt unsere Kinder im eigenen Land integrieren? Und ist das Ganze nicht ein Verstoß gegen die österreichische Verfassung, in der geschrieben steht  
„Artikel 8.(1) Die deutsche Sprache ist, unbeschadet der den sprachlichen Minderheiten bundesgesetzlich eingeräumten Rechte, die Staatssprache der Republik“ und

„(2) Die Republik (Bund, Länder und Gemeinden) bekennt sich zu ihrer gewachsenen sprachlichen und kulturellen Vielfalt, die in den autochthonen Volksgruppen zum Ausdruck kommt. Sprache und Kultur, Bestand und Erhaltung dieser Volksgruppen sind zu achten, zu sichern und zu fördern“

Freitag, 10. Mai 2013

Gedanken I

Im Fernsehen konnten wir einen Beitrag zum Thema “Vielweiberei – mitten in Deutschland” sehen, in dem gezeigt wurde, dass sich überwiegend muslimische Migranten in Deutschland die Kosten ihrer Mehrfachehen über Hartz-IV finanzieren. 
Keiner unternimmt etwas dagegen, niemand stört das. Auch wurden im Beitrag Menschen gezeigt, die meinten, dass das, was da geschieht eindeutig Betrug am Steuerzahler ist! 
Auch hierzulande schöpfen Migranten aus dem Vollen. So wandern hier Tschetschenische Staatsbürger samt Familie ein, die oftmals eine reiche Kinderschar von bis zu 8 Kindern aufweisen. Kinderbeihilfe für alle wird ausbezahlt. Meist finden die Männer hier andere tschetschenische Frauen und beginnen mit ihnen, eine neue Familie zu gründen. Fazit: die neuen Familien bekommen ebenfalls Familiengeld, die Exfrau Sozialhilfe und Deutschkurse. 
Nachdem kaum jemand von ihnen jemals in Österreich gearbeitet hat, zahlen das wir, die Steuerzahler.

Samstag, 4. Mai 2013

Und täglich grüßt das Murmeltier

Tägliches Szenario. Einkauf des Frühstücks bei Billa in Wien 12.

Meistens habe ich Glück und werde von den freundlichen Damen bedient. Manchmal habe ich aber auch Pech und es ist ein männliches Wesen, das nicht nur unfreundlich ist, sondern auch reichlich patschert.

Sich von dem eine Wurstsemmel einpacken zu lassen, ist ein Erlebnis. Er schneidet nicht nur die Semmel schief auf, prackt die Wurst und die Gurkerln rein, wie hingerotzt, sondern packt das Ganze auch noch dann so ein, dass wahrlich einer Sau graust. Er wurschtelt das Papier einfach nur um die Semmel rum und wirft das dann in das Papiersackerl. Wenn mans dann auspacken will, landet alles einzeln im Sackerl und man darf sich die Semmel wieder selbst zusammenstellen.

Ein Puzzle?

Ein Mail an Billa brachte heute nur eine vorgefasste Wischi-Waschi-Antwort. Und eine Entschuldigung, die nichts wert ist, weil sich an der Sache wohl nichts ändern wird .....

"Was geschehen ist, tut uns sehr leid und wir können gut verstehen, wie ärgerlich diese Situation für Sie war. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser besonderes Anliegen und daher möchten wir uns bei Ihnen für dieses Vorkommnis entschuldigen."

Müllabfuhren - tsssss!

Als berufstätiger Mensch - ich arbeite von Montag bis Donnerstag und stehe an diesen Tag um 6.00 Uhr auf - freue ich mich auf mein Wochenende und dazu gehört auch, an diesen Tagen länger zu schlafen.
Über die Tatsache, dass die Mistkübler den Biomist bei uns in Oberhausen jeden Freitag bereits um 7.00 Uhr herum entleeren (und dies nicht mal leise!), ist eine Tatsache, über die ich mich nicht einmal aufregen kann, weil es sich um einen "normalen" Werktag handelt.
Aber dass - wie heute geschehen - diese Krachmacherei nun auch am Samstag bereits um 6.50 Uhr stattfindet, finde ich doch sehr störend. Die ganzen Jahre, seit ich hier wohne, ging das ja auch zu einer normalen Tageszeit, eine kundenfreundlichere Abholzeit wäre schon von Vorteil.

Donnerstag, 2. Mai 2013

Wo samma denn?

Ein unliebsames Erlebnis bei Möbel Ludwig in der Wiener Altmannsdorfer Straße. Wir betraten das Geschäft und wurden von einer sehr netten Dame an der Information in den Bereich geleitet, wo uns geholfen werden sollte, ein Dach für unseren Gartenpavillon nachzubestellen.

In der Abteilung begrüßte uns eine Verkäuferin, der wir unser Anliegen mit den Worten "Wir suchen ein Dach für unseren Gartenpavillon" vorbrachten. Sie begleitete uns zu dem ausgestellten Pavillon und begann sogleich in knappen deutschen Worten die Preise für komplette Pavillons zu nennen. Als ich meinte, dass ich ja - wie gesagt - nur ein Dach will, sah sie mich zuerst verständnislos an, begriff aber dann doch. Leider haben wir sie selbst gar nicht gut verstanden, weil sie nur mäßig Deutsch konnte.

Ihr Kollege, den sie dann zu Hilfe rief, bediente uns dann freundlich, höflich und vor allem verständlich und wir konnten das Reservedach dann auch bestellen (und auch gleich bezahlen).

Ich verstehe ja schon, dass man auch für Menschen aus der Slowakei oder Tschechien beratendes Personal braucht, aber dieses sollte wenigstens im Stande sein, österreichische Kunden zu bedienen. Denn immerhin sind wir ja hier noch in Österreich.