Samstag, 14. November 2015

Terror in Paris!


Von über 66 Millionen Menschen, die in Frankreich leben, haben ca 14 Millionen Migrationshintergrund, das sind über 21 Prozent. Jahrelang nahmen die Franzosen und andere europäische Länder ohne Vorbehalt muslimische Flüchtlinge mit offenen Armen auf. Eine Integration schlug meist fehl, da sich Muslime nicht den westlichen Werten unterwerfen. Egal wie sehr sich Frankreich und der Rest Europas bemühte, egal wie viel Geld man in die Integration steckte, eine Integration kann nur gelingen, wenn die Flüchtlinge auch dazu bereit sind. Aber dies verbietet ihnen der Islam. Und Frankreich schob dem Islam keinen Riegel vor.

Plötzlich melden sich Staats-Verräter zu Wort, bedauern diese Vorfälle und den Tod der unschuldigen Menschen, stellen aber keinen Bezug zu ihrer Einwanderungspolitik her. Obwohl sie es doch erst möglich gemacht haben, dass ihre Landsleute getötet wurden. Sie werden wieder versuchen, ihre Fehler unter den Teppich zu kehren und es auf ein paar fanatische Einwanderer (Einzelfälle) schieben. Denn sie, oder den Angehörige waren ja nicht von dem Tod betroffen.


Dieses Jahr kamen hunderttausende Flüchtlinge zu uns nach Europa und weitere
hunderttausende sind auf dem Weg zu uns. Dies sind vornehmlich junge Muslime und Analphabeten. Da deren Träume in unserem Land nicht in Erfüllung gehen werden, weil sie falschen Versprechungen, wie Wohnungen, Häuser und Autos und vor allem Geld aufgesessen sind oder weil sie dem hier geforderten Leistungsdruck nicht Stand halten können, weil sie keine Ausbildung gemäß unseren Standards mitbringen, nicht unserer Sprache mächtig sind, aus anderen Kulturkreisen kommen, unsere Wirtschaft auch nicht darauf ausgelegt ist, werden sie sich also nie heimisch fühlen und dies wird in Aggressionen umschlagen.

Nun will man uns weis machen, dass unsere Wirtschaft durch diesen Massenzuzug Aufschwung erhalten wird, bei diesen vorschnell geäußerten Prophezeihungen denkt aber keiner daran, woher das Geld kommen soll, dass in die Wirtschaft fließen soll. Denn wenn man ein Mensch mit klarem Verstand ist, muss einem klar werden, dass dieses Geld nur aus dem Staatssäckel kommen kann. Und dafür haben wir jahrzehntelang gearbeitet? Dafür, dass wir nun angedroht bekommen, dass unseren Leuten die Pension gekürzt wird. Oder dass wir uns auf der Krankenkasse anhören müssen, dass wir aus dem Krankenstand abgeschrieben werden müssen, weil das Geld für Flüchtlinge gebraucht wird. Und ich phantasiere nicht, diese Aussage kam in zwei Fällen in meinem Freundeskreis. Einmal war der Krankheitsgrund ein Burnout, einmal ein akuter Bandscheibenvorfall. Im letzten Fall wurde einem Schlosser gesagt, er könne ja ruhig wieder arbeiten, er müsse sich halt eine sitzende Tätigkeit suchen!

Ich hoffe nicht, dass es uns so ergeht wie den Franzosen, wir wollen Frieden und ein lebenswertes Leben und keine Machtübernahme des Islam.Wir sind Österreicher und das ist auch gut so. Wir dürfen uns nicht von einer schwachsinnigen österreichischen und einer schwachsinnigen europäischen Regierung in den Untergang stürzen lassen.

Und jetzt einigte sich die EU-Regierung darauf, mehr Geld in die Flüchtlingspolitik zu stecken. Wollen die etwa den Terror unterstützen? Quelle: ORF.AT