Ich wünsche allen da draußen einen wunderschönen Start ins Neue Jahr, auf dass es glücklich, gesund und erfolgreich werde!!!
Ah ja, dem letzten Jahr geb ich heute noch einen Spitz, aber einen ordentlichen, weil sowas brauch ich nicht mehr ......
;)
Montag, 31. Dezember 2007
Freitag, 28. Dezember 2007
Reminiszenzen
Another day in paradise - ein Nachmittag in der SCS - und das nach den Weihnachtsfeiertagen! Wen man da so aller trifft, anscheinend ist die SCS ein Dorf =) ... von Bandkollegen bis zu Freunden, Schulfreunden u.dgl.m. ............ ^^
Anschließend die Keinohrhasen gesichtet. Nette Geschichte von einem Reporter, der auf der Suche nach Geschichten und Sensationen aus der Welt des Boulevards oft auch Selbstverzapftes unter die Leute und in die Zeitung bringt. Eben dieses Selbstverzapfte zerrt ihn vor eine Richterin, die ihm dann Sozialstunden in einem Kindergarten aufbrummt. Dort trifft er ein Mädchen wieder, das er schon als Kind vera***** hat. Nun folgt die Geschichte zur Selbstfindung und zur Liebe.
Unterhaltsamer Film, empfehlenswert, echt! Und vor allem mit guter Musik! Und wer noch neben Til Schweiger die Nora Tschirner und den Matthias Schweighöfer mag (so wie ich) der sollte den Film nicht versäumen! Es spielen auch viele süße Kinder mit, vor allem der herzige Kleine aus der (Deutschen) Bahn-Werbung und voll die Prominenz.
Nette Szene (die unlängst per Mail kam) mit einem Taxichauffeur und dem Ausspruch "man sieht sich immer zweimal", weil er eben urgemein war. Das zweite Treffen war äußert erheiternd .... na, seht es euch selbst an! :-))) (Bzw. mailt mir oder hinterlasst hier eine Nachricht, dann schicke ich das betreffende Mail *muhahaha*)
(Anscheinend wird das hier langsam zur Filmbesprechecke)
http://wwws.warnerbros.de/keinohrhasen/
Anschließend die Keinohrhasen gesichtet. Nette Geschichte von einem Reporter, der auf der Suche nach Geschichten und Sensationen aus der Welt des Boulevards oft auch Selbstverzapftes unter die Leute und in die Zeitung bringt. Eben dieses Selbstverzapfte zerrt ihn vor eine Richterin, die ihm dann Sozialstunden in einem Kindergarten aufbrummt. Dort trifft er ein Mädchen wieder, das er schon als Kind vera***** hat. Nun folgt die Geschichte zur Selbstfindung und zur Liebe.
Unterhaltsamer Film, empfehlenswert, echt! Und vor allem mit guter Musik! Und wer noch neben Til Schweiger die Nora Tschirner und den Matthias Schweighöfer mag (so wie ich) der sollte den Film nicht versäumen! Es spielen auch viele süße Kinder mit, vor allem der herzige Kleine aus der (Deutschen) Bahn-Werbung und voll die Prominenz.
Nette Szene (die unlängst per Mail kam) mit einem Taxichauffeur und dem Ausspruch "man sieht sich immer zweimal", weil er eben urgemein war. Das zweite Treffen war äußert erheiternd .... na, seht es euch selbst an! :-))) (Bzw. mailt mir oder hinterlasst hier eine Nachricht, dann schicke ich das betreffende Mail *muhahaha*)
(Anscheinend wird das hier langsam zur Filmbesprechecke)
http://wwws.warnerbros.de/keinohrhasen/
Montag, 24. Dezember 2007
Dienstag, 18. Dezember 2007
Warum ....
... "Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" war der Titel des Films, den ich gestern mit ein paar Kurskollegen gesehen habe. Kleine Kritik dazu gefällig? Ok.
Während dem Film haben wir (zumindest ein Teil unserer Reihe) laut vor uns hin gelacht, weil wir uns köstlichst amüsiert haben. Der Film ist recht lustig, geht aber etwas vom Thema ab und vor allem am Buch haarscharf vorbei. Und ist ein kleiiiiines bisschen auf Sex ausgerichtet :), was aber zu erwarten war und sehr amüsierte.
Während dem Film haben wir (zumindest ein Teil unserer Reihe) laut vor uns hin gelacht, weil wir uns köstlichst amüsiert haben. Der Film ist recht lustig, geht aber etwas vom Thema ab und vor allem am Buch haarscharf vorbei. Und ist ein kleiiiiines bisschen auf Sex ausgerichtet :), was aber zu erwarten war und sehr amüsierte.
Was der Film aufzeigte: dass die Steinzeit lange vorbei ist, wir aber eigentlich nicht viel dazu gelernt haben, wenigestens nicht bei den Frauen und Männern, und nicht dabei, wie man (frau?) miteinander umgeht. Da gibts ein Mannsbild namens Jan, beruflich erfolgreich und Fußballfan und ein Weibsbild namens Katrin, attraktiv, Karrierefrau und romantisch veranlagt. Sie wären ein perfektes Paar, doch immer wieder verfallen sie in urzeitliche Rollenspiele.
Was mir klar wurde: Ein bisschen Steinzeit steckt noch in jedem von uns.
Ja, beim Buch gings vorbei, weil nur einige Phrasen behandelt wurden vom Thema Männer-Frauen, die aber wie gesagt deftig, heftig und sehr lustig. Ich werd ihn mir nochmals ansehen und hoffe, dass ich die vermissten Stellen dann doch finden werde, vielleicht hab ich sie nur "überlacht".
Musik der Stunde: "1973" / James Blunt
Montag, 10. Dezember 2007
Emergenza 1st ... 9.12.2007
Samstag, 1. Dezember 2007
Adpfent! Adpfent!
Der Adpfent ist die schönste Zeit im Winter. Die meist´n Leut´ haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung.
Drei Wochen vorm Christkind stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen dabei helfen. Viele Krippen sind fad, unsere aber nicht, weil wir haben mordstolle Figuren drin.
Ich habe einmal Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das Christkind ist ganz schwarz geworden und den Josef hat´s zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Keksteig geflogen und das war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind. Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht, schaut das nicht gut aus.
Aber ich habe Gott sei Dank viele Figuren in meiner Spielzeugkiste und der Josef ist jetzt der Donald Duck. Als Christkind wollte ich den Asterix nehmen, weil der als einziger so klein ist, dass er in den Futtertrog passt. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkind keinen Asterix nehmen, da ist ja das verbrannte Christkind noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkind.
Hinterm Christkind stehen 2 Ox´n, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier hab ich hineingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir allein zu langweilig.
Links neben dem Stall kommen gerade die Heiligen Drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Adpfent beim Putzen heruntergefallen und er war total hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
Normal haben die Heiligen Könige einen Haufen Zeug fürs Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Püree, oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Zigarette in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Zigarette raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk fürs Christkind, aber damit er kann es vor dem Saurier beschützen.
Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kaasiger Engel. Dem Engel fehlt ein Fuß, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.
Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Es hat eine Pizza und drei Flaschen Bier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum schaut hinterm Baum ein Schwein als Ersatzwolf hervor. Mehr steht in unserer Krippe nicht. Aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen ein und dann erst ist unsere Krippe richtig schön.
Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Adpfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu fad. Mein Opa hat mir ein Lied vom Adpfent gelernt, das geht so:
"Adpfent, Adpfent, der Lehrer brennt.
Zuerst das Ärmchen, dann das Beinchen,
dann das ganze Lehrerschweinchen."
Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.
Bis man schaut, ist der Adpfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens wenn man vorher Geburtstag hat.
Aber eins ist gewiss: Der Adpfent kommt immer wieder!
^^
Drei Wochen vorm Christkind stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen dabei helfen. Viele Krippen sind fad, unsere aber nicht, weil wir haben mordstolle Figuren drin.
Ich habe einmal Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das Christkind ist ganz schwarz geworden und den Josef hat´s zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Keksteig geflogen und das war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind. Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht, schaut das nicht gut aus.
Aber ich habe Gott sei Dank viele Figuren in meiner Spielzeugkiste und der Josef ist jetzt der Donald Duck. Als Christkind wollte ich den Asterix nehmen, weil der als einziger so klein ist, dass er in den Futtertrog passt. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkind keinen Asterix nehmen, da ist ja das verbrannte Christkind noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkind.
Hinterm Christkind stehen 2 Ox´n, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier hab ich hineingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir allein zu langweilig.
Links neben dem Stall kommen gerade die Heiligen Drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Adpfent beim Putzen heruntergefallen und er war total hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
Normal haben die Heiligen Könige einen Haufen Zeug fürs Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Püree, oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Zigarette in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Zigarette raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk fürs Christkind, aber damit er kann es vor dem Saurier beschützen.
Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kaasiger Engel. Dem Engel fehlt ein Fuß, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.
Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Es hat eine Pizza und drei Flaschen Bier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum schaut hinterm Baum ein Schwein als Ersatzwolf hervor. Mehr steht in unserer Krippe nicht. Aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen ein und dann erst ist unsere Krippe richtig schön.
Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Adpfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu fad. Mein Opa hat mir ein Lied vom Adpfent gelernt, das geht so:
"Adpfent, Adpfent, der Lehrer brennt.
Zuerst das Ärmchen, dann das Beinchen,
dann das ganze Lehrerschweinchen."
Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.
Bis man schaut, ist der Adpfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens wenn man vorher Geburtstag hat.
Aber eins ist gewiss: Der Adpfent kommt immer wieder!
^^
Samstag, 24. November 2007
Freitag, 23. November 2007
Über gewisse Fragwürdigkeiten ...
Drei Wochen Kurs eines österreichweiten Institutes bringen mich auf gewisse Ideen. Vor allem auf die Idee, wozu solche Kurse eigentlich abgehalten werden. Hmm, interessant ist er ja, aber ehrlich: übers Gendern kann man sich auch anderwertig ... schlau machen. Trotzdem haben wir viel Neues erfahren, vor allem die Weisheiten von Frau Birkenbihl waren sehr interessant zu hören und brachten nicht nur mich zum Nachdenken.
Wer hat sich noch keine Gedanken darüber gemacht, wieso die Kommunikation zwischen Männern und Frauen manchmal in total schiefe Bahnen gerät, oder komplett ins Stocken ... Männer hören nicht immer zu und verstehen vieles falsch, Frauen neigen dazu, viel zu viel in gewisse Sätze hineinzuinterpretieren oder auch die Dinge nicht beim Namen zu nennen.
Beispiel:
Mann und Frau wollen das Gleiche. Nämlich, dass der/die andere Staub saugt. Was sagt der Mann? "Kannst du bitte Staub saugen?" - Was sagt die Frau? "Es sollte wieder mal Staub gesaugt werden".
Während der Mann genau den Punkt trifft und eine eindeutige Botschaft (nämlich die, dass die Frau Staub saugen soll) übermittelt, ist die der Frau relativ ungenau und vor allem eigentlich nur eine Feststellung und keine Bitte an den Mann, etwas zu erledigen. Also er hat sie eindeutig aufgefordert und sie hat nur festgestellt, dass etwas erledigt werden soll. Aber von wem und wann, das steht in den Sternen.
So ist das. Es ist ja eh eindeutig, zumindest meiner Meinung nach. Aber ... naja, lassen wir das.
Wer hat sich noch keine Gedanken darüber gemacht, wieso die Kommunikation zwischen Männern und Frauen manchmal in total schiefe Bahnen gerät, oder komplett ins Stocken ... Männer hören nicht immer zu und verstehen vieles falsch, Frauen neigen dazu, viel zu viel in gewisse Sätze hineinzuinterpretieren oder auch die Dinge nicht beim Namen zu nennen.
Beispiel:
Mann und Frau wollen das Gleiche. Nämlich, dass der/die andere Staub saugt. Was sagt der Mann? "Kannst du bitte Staub saugen?" - Was sagt die Frau? "Es sollte wieder mal Staub gesaugt werden".
Während der Mann genau den Punkt trifft und eine eindeutige Botschaft (nämlich die, dass die Frau Staub saugen soll) übermittelt, ist die der Frau relativ ungenau und vor allem eigentlich nur eine Feststellung und keine Bitte an den Mann, etwas zu erledigen. Also er hat sie eindeutig aufgefordert und sie hat nur festgestellt, dass etwas erledigt werden soll. Aber von wem und wann, das steht in den Sternen.
So ist das. Es ist ja eh eindeutig, zumindest meiner Meinung nach. Aber ... naja, lassen wir das.
Oder es kann auch so laufen:
Wenn frau feststellt, dass eine Mahlzeit eindeutig irgendwie schmeckt, heißt das, dass man gewisse Geschmacksrichtungen herausspürt und benennt, aber nicht, dass die Suppe deswegen ungenießbar ist. Und es heißt schon gar nicht, dass man die Arbeit "Kochen" - nicht schätzt. Was heißt eigentlich Arbeit - Kochen ist genau genommen ein orges Vergnügen, oder? Bitte sich das hinter die Ohren zu schreiben ... es war einfach das, was es ist. Eine Feststellung - ihr Männer versteht das untereinander ja auch, warum versteht ihr es eigentlich nicht, wenns eine Frau sagt? ... usw ...
(Sorry Herr R.! ^^)
Wenn frau feststellt, dass eine Mahlzeit eindeutig irgendwie schmeckt, heißt das, dass man gewisse Geschmacksrichtungen herausspürt und benennt, aber nicht, dass die Suppe deswegen ungenießbar ist. Und es heißt schon gar nicht, dass man die Arbeit "Kochen" - nicht schätzt. Was heißt eigentlich Arbeit - Kochen ist genau genommen ein orges Vergnügen, oder? Bitte sich das hinter die Ohren zu schreiben ... es war einfach das, was es ist. Eine Feststellung - ihr Männer versteht das untereinander ja auch, warum versteht ihr es eigentlich nicht, wenns eine Frau sagt? ... usw ...
(Sorry Herr R.! ^^)
Mittwoch, 14. November 2007
Sonntag, 4. November 2007
Samstag, 3. November 2007
Abonnieren
Posts (Atom)