Gelächter über Gelächter - und das um eine nachtschlafene Zeit, in den unterschiedlichen Ton- und Stimmungslagen: Dabei dachte ich, dass Lärm nur bis 22 Uhr dauern soll. Aber selbst bei einem harmlos begonnenen Grillfest kann das ausarten und man wird am Schlafen gehindert.
Dabei hat laut einer Lachstudie der Georgia State University Gelächter fast nie mit Spaß zu tun – stattdessen "geht es mehr um Sex, um Macht und sozialen Bindungen. Wie ein Mensch lacht, offenbart über seine Psyche, seine Persönlichkeit und sozialen Status mehr als gedacht."
Dabei ist es völlig egal, wie laut oder leise gelacht wird, nur warum sind die "kierendsten Frauen" (ich schreibe jetzt absichtlich nicht Weiber) immer bei unseren N*chbarn, die erst vor ca einem Jahr zugezogen sind, zu Besuch?
Wenn man sich die Begründung der Studie so ansieht, sei Lachen "als grundlegendes Verhalten des Menschen" für die Forschung mindestens so interessant sei wie der Sex. "Es ist in fast jeder sozialen Interaktion zu finden" ... und sei dabei ähnlich bedeutsam wie Mimik, Gestik und das gesprochene Wort.
Die Studi vergleicht auch, dass Lachen nicht nur beim Menschen vorkommt, sondern auch bei Tieren, die auf hohem Niveau miteinander kommunizieren. Wie etwa bei Ratten, die allerdings mit geschlossenem Mund kichern, und das ausgerechnet auf einer Frequenz, die zwar nicht vom Menschen, dafür aber von der befeindeten Katze gehört wird. Das echte, lauthalse Lachen entstand in der Evolution aber wohl erst vor etwa 16 Millionen Jahren, bei den gemeinsamen Vorfahren von Affen und Menschen.
Also sollte ich das als Teil der Kommunikation sehen und es nicht als "auf Aufmerksamkeit heischend"? Besonders blöd ist, wenn sich die Männer bei ihrer Unterhaltung um Mitternacht dann anschreien müssen, um ihre Kommunikation während der kindischen Lachsalven ihrer Frauen aufrecht erhalten zu können.
Den übrigen Teil der Woche verhalten sich die N*chbarn übrigens relativ leise, wenn man davon absieht, dass ihre Kinder wie am Spieß schreien, wenn sie im neuerdings aufgestellten Pool planschen. Und Zündeln - bei dieser Hitze ist sicher auch nicht ganz ungefährlich, aber es macht ja bekanntlich keinen Lärm. Der wird sich vielleicht erst dann entwickeln, wenn es in einen Großbrand ausartet. Um das zu verhindern, habe ich mir die Bemerkung erlaubt, ob es denn wirklich notwendig sei, dass ein 10-jähriges Kind - ohne Aufsicht! - täglich ein Feuer macht, wir im Haus, im gesamten Wohnbereich Nebelschwaden haben und wir mit tränenden Augen herumlaufen müssen. Aber seit meiner Bemerkung ist wenigstens in diesem Fall "Ruhe".
Sonntag, 12. Juli 2015
Montag, 6. Juli 2015
Alles ist seltsam
Es hat sich einiges geändert. Man kann mittlerweile so gut wie nichts mehr sagen oder schreiben, ohne dass sich irgendwer sofort persönlich angegriffen fühlt, oder alles sexistisch oder rassistisch angesehen wird. Diktionen stehen im Vordergrund
Schaut ein Mann einer Frau ins Gesicht, ist es bereits ein sexueller Übergriff, geht ein Mann in die gleiche Richtung wie eine Passantin, ist er Stalker und gehört eingesperrt. Grüßt ein Mann auf der Straße ein jüngeres Mädchen, gilt das oft schon als pädophil. Fährt einer dann zum Baumarkt, bastelt er vielleicht schon ein Gefängnis im Keller.
In den sozialen Medien, während Hasspostings gegeneinander geschrieben werden, kommen sich Menschen in die Haare wegen eines "das-dass-Fehlers". Es geht dann nicht mehr um die ursprüngliche Sache, sondern nur mehr darum, die Fehler beim anderen zu suchen und zu finden.
Wenn ich ein Stück Fleisch esse, bin ich Tierquäler. Den Hund 36 Sekunden im Auto lassen während man sonntags die Zeitung holt, würde vielleicht eine eingeschlagene Autoscheibe zur Folge haben.
Sex gibt es oft nur mehr als Wort, Frauen posten ihre Urlaubsbilder der letzten Jahre zum hundertsten Male und freuen sich über das tausendste Like. Dazwischen ist alles arg, sie sind beleidigt mit Dauerschnoferl und haben als einzige Kommunikationsform das hochintelligente und Vertrauen gewinnend interrogative „hä?“. Alle brauchen den Schmerz einer Tätowierung oder eines Piercings, gehen täglich ins Fitnesscenter, essen vegan oder vegetarisch, laufen hysterisch glücklich pulsmessend im Kreis und tanzen in großen Massen zu etwas, das sie Musik nennen.
Junge Männer kommen nicht mehr ohne die Mama aus, die sie mehrmals täglich anrufen und um Rat fragen und können nicht mehr ohne Beratung leben. Alle haben Allergien oder ein kleines Burnout, um wenigstens einen Hauch an Aufmerksamkeit zu bekommen. Man ist im Kollektiv gegen Raucher. Politiker versuchen daraus ein paar Wählerstimmen zu lukrieren, schicken die Gastronomie in den Konkurs und vergessen auf die rauchenden Wähler. Man isst vegetarisch oder gar vegan und verteufelt diejenigen, die der österreichischen Küche mit Fleisch frönen. Der Rest geht nicht mehr aus dem Haus, sitzt vor dem Monitor und hämmert Buchstaben in die Tastatur, um Cybersex zu betreiben. Es sei denn, er hat eine Hand frei.
Greife ich im Supermarkt in ein oberes Regal, ist es ein Hitlergruß, bewegt man sich in die Nebenortschaft, in der bekanntlich ein Erstaufnahmelager steht, muss man über am Gehsteig sitzende und liegende Menschen steigen, die ein anscheinend im Herkunftsland übliches Demonstrationsgehabe an den Tag legen, um gegen Unterkunft und Verpflegung zu protestieren, oder gleich den Polizisten die Putenhascheeknödeln um die Ohren hauen. An den anderen Zeiten des Tages kugeln sie in Parks, an Ufern von Flüssen und Bächen herum, wo sie ihren Unrat – vorzugsweise leere Bierdosen, Vodkaflaschen und Zigarettenpackungen samt –stummeln hinterlassen. Aber wehe du sagst was, dann bist du ein Rassist, Faschist und Nazi. Dass nicht nur die zusätzliche Müllabfuhr von den Gemeindebürgern bezahlt werden muss, ist da Nebensache, ebenso wie die Tatsache, dass im Park hinterlassene Notdurften weggeräumt werden müssen. Dass diese Haufen zusätzlich ein Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier bedeuten, wird heruntergemacht. Tägliche Einsätze von Polizei und Feuerwehr verlangen Bezahlung, doch keiner kratzt sich. Die Feuerwehr im betreffenden Ort hat mittlerweile Einsatzkosten von fast 50.000 € offen, da heißt es "bitte warten". Man muss beileibe kein Rassist sein, um dies alles störend zu finden, es reicht mir als Frau schon, wenn plötzlich beim Zigarettenautomat fünf Männer neben mir stehen, die mir "ficki-ficki" zurufen!
Arbeitende Menschen bekommen die Steuern erhöht, von denen dann exorbitant hohe Politikergehälter und -pensionen ausbezahlt oder Flüchtlingen Kost und Quartier gewährt werden - samt nicht mal so niedrigem Taschengeld. Unbegleitete Flüchtlingsjugendliche erhalten etwa 77 € pro Tag, was ihnen aber noch zu wenig ist. Bringt man Kleidung und Spielsachen ins Erstaufnahmezentrum, landeten die Sachen bis vor wenigen Wochen kurze Zeit später über dem Zaun. In der Straße, in der sich das EAZ befindet, ist den Menschen angst und bang, weil sie täglich fremde Menschen in ihren Gärten sitzen haben und nach deren Verschwinden oftmals nur Dreck übrig bleibt. Man braucht nicht raten, was: es sind leere Bierdosen, Vodkaflaschen und Zigarettenpackungen und –stummeln
Die unbedingte Grundsicherung in Höhe von 1500 € wird gefordert, ohne die kleinste Ahnung, wer das finanzieren soll. Arbeiten bräuchte dann laut Auskunft keiner, Lohnnebenkosten gäbe es auch keine, die der Arbeitgeber an den Vater Staat bezahlen muss. Hereinbekommen soll man diese in Form der Erhöhung der Lebensmittelpreise.
Ich meine zu dem allen: Geht’s noch? Ist einem Großteil der österreichischen Bevölkerung das Gehirn abhanden gekommen?
Ich habe Angst. Vielleicht ist Demokratie doch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ich weiß keine bessere Staatsform als diese, doch das Wissen, wer da aller wahlberechtigt ist, macht mir wieder Angst.
Schaut ein Mann einer Frau ins Gesicht, ist es bereits ein sexueller Übergriff, geht ein Mann in die gleiche Richtung wie eine Passantin, ist er Stalker und gehört eingesperrt. Grüßt ein Mann auf der Straße ein jüngeres Mädchen, gilt das oft schon als pädophil. Fährt einer dann zum Baumarkt, bastelt er vielleicht schon ein Gefängnis im Keller.
In den sozialen Medien, während Hasspostings gegeneinander geschrieben werden, kommen sich Menschen in die Haare wegen eines "das-dass-Fehlers". Es geht dann nicht mehr um die ursprüngliche Sache, sondern nur mehr darum, die Fehler beim anderen zu suchen und zu finden.
Wenn ich ein Stück Fleisch esse, bin ich Tierquäler. Den Hund 36 Sekunden im Auto lassen während man sonntags die Zeitung holt, würde vielleicht eine eingeschlagene Autoscheibe zur Folge haben.
Sex gibt es oft nur mehr als Wort, Frauen posten ihre Urlaubsbilder der letzten Jahre zum hundertsten Male und freuen sich über das tausendste Like. Dazwischen ist alles arg, sie sind beleidigt mit Dauerschnoferl und haben als einzige Kommunikationsform das hochintelligente und Vertrauen gewinnend interrogative „hä?“. Alle brauchen den Schmerz einer Tätowierung oder eines Piercings, gehen täglich ins Fitnesscenter, essen vegan oder vegetarisch, laufen hysterisch glücklich pulsmessend im Kreis und tanzen in großen Massen zu etwas, das sie Musik nennen.
Junge Männer kommen nicht mehr ohne die Mama aus, die sie mehrmals täglich anrufen und um Rat fragen und können nicht mehr ohne Beratung leben. Alle haben Allergien oder ein kleines Burnout, um wenigstens einen Hauch an Aufmerksamkeit zu bekommen. Man ist im Kollektiv gegen Raucher. Politiker versuchen daraus ein paar Wählerstimmen zu lukrieren, schicken die Gastronomie in den Konkurs und vergessen auf die rauchenden Wähler. Man isst vegetarisch oder gar vegan und verteufelt diejenigen, die der österreichischen Küche mit Fleisch frönen. Der Rest geht nicht mehr aus dem Haus, sitzt vor dem Monitor und hämmert Buchstaben in die Tastatur, um Cybersex zu betreiben. Es sei denn, er hat eine Hand frei.
Greife ich im Supermarkt in ein oberes Regal, ist es ein Hitlergruß, bewegt man sich in die Nebenortschaft, in der bekanntlich ein Erstaufnahmelager steht, muss man über am Gehsteig sitzende und liegende Menschen steigen, die ein anscheinend im Herkunftsland übliches Demonstrationsgehabe an den Tag legen, um gegen Unterkunft und Verpflegung zu protestieren, oder gleich den Polizisten die Putenhascheeknödeln um die Ohren hauen. An den anderen Zeiten des Tages kugeln sie in Parks, an Ufern von Flüssen und Bächen herum, wo sie ihren Unrat – vorzugsweise leere Bierdosen, Vodkaflaschen und Zigarettenpackungen samt –stummeln hinterlassen. Aber wehe du sagst was, dann bist du ein Rassist, Faschist und Nazi. Dass nicht nur die zusätzliche Müllabfuhr von den Gemeindebürgern bezahlt werden muss, ist da Nebensache, ebenso wie die Tatsache, dass im Park hinterlassene Notdurften weggeräumt werden müssen. Dass diese Haufen zusätzlich ein Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier bedeuten, wird heruntergemacht. Tägliche Einsätze von Polizei und Feuerwehr verlangen Bezahlung, doch keiner kratzt sich. Die Feuerwehr im betreffenden Ort hat mittlerweile Einsatzkosten von fast 50.000 € offen, da heißt es "bitte warten". Man muss beileibe kein Rassist sein, um dies alles störend zu finden, es reicht mir als Frau schon, wenn plötzlich beim Zigarettenautomat fünf Männer neben mir stehen, die mir "ficki-ficki" zurufen!
Arbeitende Menschen bekommen die Steuern erhöht, von denen dann exorbitant hohe Politikergehälter und -pensionen ausbezahlt oder Flüchtlingen Kost und Quartier gewährt werden - samt nicht mal so niedrigem Taschengeld. Unbegleitete Flüchtlingsjugendliche erhalten etwa 77 € pro Tag, was ihnen aber noch zu wenig ist. Bringt man Kleidung und Spielsachen ins Erstaufnahmezentrum, landeten die Sachen bis vor wenigen Wochen kurze Zeit später über dem Zaun. In der Straße, in der sich das EAZ befindet, ist den Menschen angst und bang, weil sie täglich fremde Menschen in ihren Gärten sitzen haben und nach deren Verschwinden oftmals nur Dreck übrig bleibt. Man braucht nicht raten, was: es sind leere Bierdosen, Vodkaflaschen und Zigarettenpackungen und –stummeln
Die unbedingte Grundsicherung in Höhe von 1500 € wird gefordert, ohne die kleinste Ahnung, wer das finanzieren soll. Arbeiten bräuchte dann laut Auskunft keiner, Lohnnebenkosten gäbe es auch keine, die der Arbeitgeber an den Vater Staat bezahlen muss. Hereinbekommen soll man diese in Form der Erhöhung der Lebensmittelpreise.
Ich meine zu dem allen: Geht’s noch? Ist einem Großteil der österreichischen Bevölkerung das Gehirn abhanden gekommen?
Ich habe Angst. Vielleicht ist Demokratie doch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ich weiß keine bessere Staatsform als diese, doch das Wissen, wer da aller wahlberechtigt ist, macht mir wieder Angst.
Freitag, 3. Juli 2015
Griechenland? Griechenland!
Ich kanns echt schon nicht mehr hören: "Wie viel Geld stopfen wir noch nach Griechenland?"
Was kann das Volk für eine korrupte Regierung? Was Regierungsmitglieder fähig sind, sieht man doch am besten an unserer eigenen! Das Volk am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen, ist ja auch hier groß in Mode. Hauptsache, man hat sich selbst versorgt und die eigenen Taschen sind prall gefüllt, siehe Politikergehälter und -pensionen!
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, dass die griechische Krise "hausgemacht" war?
Was kann das Volk für eine korrupte Regierung? Was Regierungsmitglieder fähig sind, sieht man doch am besten an unserer eigenen! Das Volk am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen, ist ja auch hier groß in Mode. Hauptsache, man hat sich selbst versorgt und die eigenen Taschen sind prall gefüllt, siehe Politikergehälter und -pensionen!
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, dass die griechische Krise "hausgemacht" war?
Ich gebe hier nur einen Bruchteil dessen, was passiert ist, zu bedenken:
Zuerst hat man den griechischen Tourismus kaputt gemacht. Die Hotelbesitzer wurden gezwungen, auf All-Inclusive umzurüsten. Da haben dann die Reiseveranstalter großartig abkassiert. Für einen Urlaub, der vorher gerade mal 400 Euro bezahlt hatte, musste man dann zB 1000 Euro bezahlen, die Hotelbesitzer bekamen dann davon gerade mal 150 Euro und dafür mussten die Urlauber den ganzen Tag versorgt. Der Rest des Geldes ging an Flugunternehmen und Reiseveranstalter. Klar, dass die Qualität der Versorgung nicht mehr die war, die wir gewöhnt waren. Fazit: das Fleisch wurde schlechter - naja wir sind ja hier von unseren Supermarktketten eh nix anderes mehr gewöhnt - und auch die Getränke, weil die Touristen sich literweise Fusel geben mussten. Die Folge war, dass viele Tavernen zusperren mussten und die haben gerade den Urlaub in Griechenland schön gemacht.
Dann wurden diese - zum Teil aufwändig renovierten - Hotels insofern bestreikt, dass man nicht mehr so viele Griechenlandurlaube anbot und statt dessen, das urlaubende Volk in die Türkei, nach Tunesien oder nach Ägypten schickte.
Wen wunderts unter diesen Umständen, dass da die griechische Tourismusbranche absackte? Dies ist mit ein Teil, warum alles den Bach runtergeht ... Ich habe diese Art von Pauschalurlaub immer bestreikt und statt dessen den Flug und auch das Hotel selbst gebucht.
Und was passiert jetzt? Jetzt wird berichtet, dass man an den Geldausgabeautomaten kein Geld bekommt - was vielleicht auch teilweise stimmt, aber nicht für alle Urlaubsdestinationen! Die Folge sind Stornierungen der Buchungen bzw keine Neubuchungen mehr. Wir sollten vielleicht einmal darüber nachdenken, dass man auch so ein Volk an den Rande des Ruins bringen kann. Die griechischen Menschen können nichts dafür, wir sollten sie unterstützen!
Vielleicht möchte ja der eine oder andere diese Petition mitunterzeichnen!
Zuerst hat man den griechischen Tourismus kaputt gemacht. Die Hotelbesitzer wurden gezwungen, auf All-Inclusive umzurüsten. Da haben dann die Reiseveranstalter großartig abkassiert. Für einen Urlaub, der vorher gerade mal 400 Euro bezahlt hatte, musste man dann zB 1000 Euro bezahlen, die Hotelbesitzer bekamen dann davon gerade mal 150 Euro und dafür mussten die Urlauber den ganzen Tag versorgt. Der Rest des Geldes ging an Flugunternehmen und Reiseveranstalter. Klar, dass die Qualität der Versorgung nicht mehr die war, die wir gewöhnt waren. Fazit: das Fleisch wurde schlechter - naja wir sind ja hier von unseren Supermarktketten eh nix anderes mehr gewöhnt - und auch die Getränke, weil die Touristen sich literweise Fusel geben mussten. Die Folge war, dass viele Tavernen zusperren mussten und die haben gerade den Urlaub in Griechenland schön gemacht.
Dann wurden diese - zum Teil aufwändig renovierten - Hotels insofern bestreikt, dass man nicht mehr so viele Griechenlandurlaube anbot und statt dessen, das urlaubende Volk in die Türkei, nach Tunesien oder nach Ägypten schickte.
Wen wunderts unter diesen Umständen, dass da die griechische Tourismusbranche absackte? Dies ist mit ein Teil, warum alles den Bach runtergeht ... Ich habe diese Art von Pauschalurlaub immer bestreikt und statt dessen den Flug und auch das Hotel selbst gebucht.
Und was passiert jetzt? Jetzt wird berichtet, dass man an den Geldausgabeautomaten kein Geld bekommt - was vielleicht auch teilweise stimmt, aber nicht für alle Urlaubsdestinationen! Die Folge sind Stornierungen der Buchungen bzw keine Neubuchungen mehr. Wir sollten vielleicht einmal darüber nachdenken, dass man auch so ein Volk an den Rande des Ruins bringen kann. Die griechischen Menschen können nichts dafür, wir sollten sie unterstützen!
Vielleicht möchte ja der eine oder andere diese Petition mitunterzeichnen!
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