Dienstag, 28. Oktober 2014

Straßenbauarbeiten und sonstige Behinderungen

Egal wie man es sieht. Wenn da einige Wege vorhanden sind, die man dafür nützen kann, um morgens zur Arbeit zu fahren und alle sind verstaut, kann man schon grantig werden.

Weg 1: Richtung Hauptort unseres Gemeindeverbundes
Bereits nach 2 Kilometern steht der Verkehr still. Wenn auch grundlos. Also drehe ich auf der Brücke (!) über die A2 um.

Weg 2: Richtung Bezirkshauptstadt
Bereits nach 1 Kilimeter staut es sich, weil bei der Autobahnauffahrt was gerichtet wird. Was, kann ich selbst nach Beendigung der Bauarbeiten - Tage später - nicht sagen. Rückstau ca 3 Kilometer.

Weg 2a: Von Weg 2 nach rechts abbiegen, wenn man endlich durch ist
Dort wird sinnigerweise gerade jetzt (im November!) der Radweg gebaut. Fazit: alles verstopft, weil die nicht im Stande sind, diese komische Ampel so zu schalten, dass mindestens 5 Autos durchkommen. Anschließend weiterer Stau, weil da ein neuer Billa entsteht und die LKWs die halbe Straße verbrauchen.

Weg 2b: Von Weg 2 geradeaus weiter, wenn man endlich durch ist
Stau, Stau und nochmals Stau - ebenfalls grundlos
Anschließend nochmal Stau, weil in der Gegend vom Bahnhof eine weitere Straße aufgerissen wird und die Umleitung über die Bahnhofskreuzung führt, die so geschaltet ist, dass gerade mal 4 Autos durchkommen.

Weg 3: Umfahrung von allen anderen Wegen, 5 Kilometer länger, aber dafür fast staufrei. Bis man in die Gegend von Weg 2b kommt.

Normalerweise brauche ich 8 Minuten zur Arbeit, nun sinds mitunter 45.


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