Ich lese keine Anleitungen. Ich drücke Knöpfe bis es klappt.
Ich brauche keinen Alkohol um peinlich zu sein. Das krieg ich auch so hin!
Wenn ich ein Vogel wäre, wüsste ich, wen ich als erstes anscheißen würde!
Ich bin nicht zickig, ich bin "emotionsflexibel".
Die schönsten Worte der Welt? "Ich geh shoppen"
Ich habe keine Macken! Das sind special effects!
Frauen müssen wie Frauen aussehen und nicht wie tapezierte Knochen!
Das ist kein Speck, sondern erotische Nutzfläche.
Vergeben und Vergessen? Ich bin weder Jesus noch habe ich Alzheimer.
Wir Frauen sind Engel und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir weiter - auf einem Besen .
Wir sind ja schließlich flexibel!
Als Gott die Frauen schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden .
Und dann machte er die Erde rund.
Auf meinem Grabstein soll stehen. "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand"
Tja, wir Frauen sind eben einzigartig!!!!!!!!!!!!!!!
Dienstag, 30. April 2013
Sonntag, 28. April 2013
Ein Hundeleben?
Es gibt Autos und ziemlich befahrene Straßen, deshalb muss man auf den Vierbeiner achten, der hat ja bekanntlich das "Davonrennerte". Und peinlich wird es langsam, weil das Haustier manchmal gar nicht folgt und auf uns hört, in den See hüpft und irgendwo auf einem anderen Grundstück wieder rausklettert.
Heute hab ich ihn nur mühsam mit Turnübungen über die Ufermauer und eine Begrenzungsmauer holen müssen, weil er wo rausgeklettert ist, wo keiner zu Hause war. Nicht nur, dass das eigentlich Besitzstörung ist .... er hat ja dort auch das Bein gehoben. Dann wollte ich, dass er ins Wasser springt, weil ich ihn gar nicht anders dem Grundstück wegbekommen hätte. Zuerst hat er sich wie irre gewehrt, obwohl er sonst immer freiwillig reinspringt, dann hat er mich sogar angeknurrt, die Zähne gefletscht und so an der Leine gerissen, dass ich mir an einer Mauer die Hand blutig geschunden habe. Und dann meinen manche Leute, dass er "So ein lieber Lauser" sei.
Ich hätt ihn heute am liebsten gewürgt. Klar dass er ausgeschimpft wurde. Resümee: ein beleidigtes Kerlchen, das uns stundenlang nur den Allerwertesten zuwandte. Kurz danach war er aber wieder zu einigen Schandtaten bereit und hatte anscheinend wieder alles vergessen.
Heute hab ich ihn nur mühsam mit Turnübungen über die Ufermauer und eine Begrenzungsmauer holen müssen, weil er wo rausgeklettert ist, wo keiner zu Hause war. Nicht nur, dass das eigentlich Besitzstörung ist .... er hat ja dort auch das Bein gehoben. Dann wollte ich, dass er ins Wasser springt, weil ich ihn gar nicht anders dem Grundstück wegbekommen hätte. Zuerst hat er sich wie irre gewehrt, obwohl er sonst immer freiwillig reinspringt, dann hat er mich sogar angeknurrt, die Zähne gefletscht und so an der Leine gerissen, dass ich mir an einer Mauer die Hand blutig geschunden habe. Und dann meinen manche Leute, dass er "So ein lieber Lauser" sei.
Ich hätt ihn heute am liebsten gewürgt. Klar dass er ausgeschimpft wurde. Resümee: ein beleidigtes Kerlchen, das uns stundenlang nur den Allerwertesten zuwandte. Kurz danach war er aber wieder zu einigen Schandtaten bereit und hatte anscheinend wieder alles vergessen.
Samstag, 27. April 2013
Donnerstag, 25. April 2013
Aufstand!
Gestern und heute hatte ich eine Vertretung im Kurs.
Gestern gabs keine Probleme, nur dass der eine nach der Pause einfach
nicht mehr auftauchte.
Heute kam ich in unseren Raum - leider gibts kein Foto, das wäre sehenswert gewesen, eigentlich sollte der Raum wegen Überfüllung geschlossen werden - insgesamt waren am Ende 19 Teilnehmer im Raum, in den normal so bis zu 14 Leute passen!
Kaum war ich drin, begann eine von den Teilnehmerinnen der Vertretungsgruppe zu motzen. Da war zu hören, dass es eine Frechheit sei, was hier los sei, es gäbe keinen Platz und dauernd neue Trainer. Bemerkung am Rande: es handelt sich um eine Gruppe, um die es schon Endlos-Tumulte gab. Eine Frau hat sehr respektlos agiert. Sie hatte zuvor eine Diskussion mit einer "meiner Mädels" gehabt, weil diese ihre Tasche auf dem Nebensessel gestellt hatte, um für eine schwangere Kollegin zu reservieren, die angerufen hatte, weil sie 10 Minuten später eintreffen würde.
Als ich dann versucht habe, ihr zu erklären, dass es hierzulande eigentlich üblich ist, zu fragen wohin man sich setzen kann, wenn man zu einer Gruppe stößt, dass sie eigentlich nur zu Besuch sei, bekam ich nur ruppige Antworten und ihr Redeschwall war nicht zu beenden.
Mein Versuch, die Sache mit der Schule ihrer Kinder zu vergleichen, scheitere kläglich. "Was würde ihr Kind machen, wenn täglich schon ein anderes Kind auf dem ihm angestammten Platz sitzt" ..... Ich bekam die Antwort "Hier nicht Schule, nur blödes Kurs und dumme Lehrer."
Als eine meiner Teilnehmerinnen meinte, sie sei respektlos, durften wir nochmal hören, dass alles hier idiotisch sei.
Dann bat ich sie, ihren Redefluß zu stoppen, das interessiere sie nicht, meinte sie und sie schimpfte weiter. Der Mann visavis mischte sich auch noch ein und schimpfte gleich mit.
Selbst der Hinweis, dass sie sich nun beide respektlos verhalten, verhallte im Raum. Und auch mein "Sie können auch gerne nach Hause gehen" wurde beantwortet. Mit einem einfachen "Nein".
Sowas ist mir noch nie passiert......
Drei Teilnehmerinnen kamen übrigens später zu mir. Zwei meinten, dass sie das nicht okay fanden von der "Kollegin". Eine fragte lieb an, ob ich ihr - wie versprochen - beim Lebenslauf helfen könne, denn den wollten wir ja immerhin heute angehen.
Heute kam ich in unseren Raum - leider gibts kein Foto, das wäre sehenswert gewesen, eigentlich sollte der Raum wegen Überfüllung geschlossen werden - insgesamt waren am Ende 19 Teilnehmer im Raum, in den normal so bis zu 14 Leute passen!
Kaum war ich drin, begann eine von den Teilnehmerinnen der Vertretungsgruppe zu motzen. Da war zu hören, dass es eine Frechheit sei, was hier los sei, es gäbe keinen Platz und dauernd neue Trainer. Bemerkung am Rande: es handelt sich um eine Gruppe, um die es schon Endlos-Tumulte gab. Eine Frau hat sehr respektlos agiert. Sie hatte zuvor eine Diskussion mit einer "meiner Mädels" gehabt, weil diese ihre Tasche auf dem Nebensessel gestellt hatte, um für eine schwangere Kollegin zu reservieren, die angerufen hatte, weil sie 10 Minuten später eintreffen würde.
Als ich dann versucht habe, ihr zu erklären, dass es hierzulande eigentlich üblich ist, zu fragen wohin man sich setzen kann, wenn man zu einer Gruppe stößt, dass sie eigentlich nur zu Besuch sei, bekam ich nur ruppige Antworten und ihr Redeschwall war nicht zu beenden.
Mein Versuch, die Sache mit der Schule ihrer Kinder zu vergleichen, scheitere kläglich. "Was würde ihr Kind machen, wenn täglich schon ein anderes Kind auf dem ihm angestammten Platz sitzt" ..... Ich bekam die Antwort "Hier nicht Schule, nur blödes Kurs und dumme Lehrer."
Als eine meiner Teilnehmerinnen meinte, sie sei respektlos, durften wir nochmal hören, dass alles hier idiotisch sei.
Dann bat ich sie, ihren Redefluß zu stoppen, das interessiere sie nicht, meinte sie und sie schimpfte weiter. Der Mann visavis mischte sich auch noch ein und schimpfte gleich mit.
Selbst der Hinweis, dass sie sich nun beide respektlos verhalten, verhallte im Raum. Und auch mein "Sie können auch gerne nach Hause gehen" wurde beantwortet. Mit einem einfachen "Nein".
Sowas ist mir noch nie passiert......
Drei Teilnehmerinnen kamen übrigens später zu mir. Zwei meinten, dass sie das nicht okay fanden von der "Kollegin". Eine fragte lieb an, ob ich ihr - wie versprochen - beim Lebenslauf helfen könne, denn den wollten wir ja immerhin heute angehen.
Mittwoch, 24. April 2013
Mit allen Mitteln?
Auch der ÖAMTC scheint jetzt mit allen Mitteln zu arbeiten, irgendwie gefällt mir das gar nicht.
Die A. hatte gestern eine Panne mit dem Zwergenauto. Irgendwie war das Auto plötzlich tiefergelegt. Nachdem wir manchmal Auto wechseln, hatte sie meine ÖAMTC-Karte im Auto liegen, nur ist sie damit unterwegs gewesen, wäre ich damit gefahren, hätte es kein Problem gegeben.
Sie hat den ÖAMTC angerufen und um Hilfe gebeten, mit meiner Karte hatte sie keine Chance, wie gesagt, wenn ich angerufen hätte ....
Der Pannenfahrer kam vorbei und meinte als erstes, dass er nur helfen könne, wenn sie dem ÖAMTC beitritt. Als zweites bekam sie gleich einen Schutzbrief umgehängt. Das ist jetzt angeblich so, den muss man dazunehmen, wenn man Mitglied wird. Also eine sogenannte Zwangsmaßnahme - haben die es schon so dringend nötig????
Zahlen konnte sie per Bankomatfunktion, eine Rechnung bekam sie nicht, eine Bestätigung für die Abbuchung auch nicht. Klar ist nicht mal bis jetzt, wieviel abgebucht wurde, es könnte sich um einen Betrag zwischen 100 und 120 € handeln ....
Dann muss sie noch - trotz Schutzbrief, weil "der ja bei diesem Schaden noch nicht gilt" - 50€ (oder auch 100, darüber waren sie sich nicht einig) Transportkosten berappen, weil das Auto von Wien nach Guntramsdorf transportiert wurde.
Familienwerbeprämie gibts selbstverständlich auch keine. Sapperlott. Das schreit nach der Zitrone der Woche!
Hätte sie eigentlich die Mitgliedschaft beantragen und das Auto erst am nächsten Tag abschleppen lassen können?
Die A. hatte gestern eine Panne mit dem Zwergenauto. Irgendwie war das Auto plötzlich tiefergelegt. Nachdem wir manchmal Auto wechseln, hatte sie meine ÖAMTC-Karte im Auto liegen, nur ist sie damit unterwegs gewesen, wäre ich damit gefahren, hätte es kein Problem gegeben.
Sie hat den ÖAMTC angerufen und um Hilfe gebeten, mit meiner Karte hatte sie keine Chance, wie gesagt, wenn ich angerufen hätte ....
Der Pannenfahrer kam vorbei und meinte als erstes, dass er nur helfen könne, wenn sie dem ÖAMTC beitritt. Als zweites bekam sie gleich einen Schutzbrief umgehängt. Das ist jetzt angeblich so, den muss man dazunehmen, wenn man Mitglied wird. Also eine sogenannte Zwangsmaßnahme - haben die es schon so dringend nötig????
Zahlen konnte sie per Bankomatfunktion, eine Rechnung bekam sie nicht, eine Bestätigung für die Abbuchung auch nicht. Klar ist nicht mal bis jetzt, wieviel abgebucht wurde, es könnte sich um einen Betrag zwischen 100 und 120 € handeln ....
Dann muss sie noch - trotz Schutzbrief, weil "der ja bei diesem Schaden noch nicht gilt" - 50€ (oder auch 100, darüber waren sie sich nicht einig) Transportkosten berappen, weil das Auto von Wien nach Guntramsdorf transportiert wurde.
Familienwerbeprämie gibts selbstverständlich auch keine. Sapperlott. Das schreit nach der Zitrone der Woche!
Hätte sie eigentlich die Mitgliedschaft beantragen und das Auto erst am nächsten Tag abschleppen lassen können?
Dienstag, 23. April 2013
Früher .....
Neulich an der Supermarktkasse: die Kassiererin macht den Vorschlag, doch bitte eigene Taschen mitzubringen, anstatt neue Plastiktüten zu kaufen.
Ich erwiderte entschuldigend "Wir hatten das mit dem 'Umweltschutz' früher nicht so.". Sie entgegnete mir "Sehen Sie, das ist heute genau das Problem: Ihre Generation hat zu wenig zum Schutze der Umwelt und künftiger Generationen getan!" Eigentlich hatte sie damit völlig Recht. "Umweltschutz" gab es damals zu "unserer" Zeit nicht.
Aber was hatten wir dann?
Nach einigem Nachdenken und in Erinnerungen schwelgen an das, was "unsere" Zeit so bot und hatte, fasse ich hier die Dinge, an die ich mich erinnern kann, zusammen.
Damals brachten wir leere Milch-, Bier-, Cola- und Mineralwasserflaschen als Pfandflaschen zurück. Das Geschäft brachte die zum Hersteller zurück, resp. wurden sie abgeholt. Der hat sie gereinigt und desinfiziert, damit sie mehrmals benutzt werden konnten. Die Flaschen wurden also richtig "recyclet". Aber "Umweltschutz" gab es damals nicht.
Wir sind Treppen gelaufen, weil es nicht für jede einzelne Etage in jedem Bürogebäude und Kaufhaus einen Aufzug oder Rolltreppen gab. Wir sind zum Supermarkt gelaufen, anstatt uns in eine Maschine mit 300 PS zu setzen, um zwei Minuten Fußweg zu sparen. Aber die Verkäuferin hatte recht: "Umweltschutz" gab es zu unserer Zeit nicht.
Anstatt die Wegwerf-Variante zu kaufen, haben wir damals Windeln gewaschen. Wir haben Wäsche auf der Leine im Hof getrocknet, anstatt dafür einen energiefressenden Apparat zu verwenden, der 230 Volt frisst - Windkraft und Solarenergie haben das für uns erledigt. Kinder bekamen die Kleidung der älteren Geschwister, und nicht bei jeder Gelegenheit brandneue Klamotten. Aber sie hatte trotzdem recht: "Umweltschutz" gab es damals einfach nicht.
Früher, zu "unserer Zeit", gab es einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Und nicht jeweils beides in jedem Zimmer einschließlich der Toilette. Der Fernseher hatte das handliche Bild einer Serviette und nicht die Größe von Manhattan. In der Küche haben wir mit der Hand gerührt und gemischt, weil es dafür einfach keine elektrischen Geräte gab. Zum Einpacken von zerbrechlichen Geschenken haben wir alte Zeitungen zerknüllt und in das Paket getan, und nicht diese Styropor-Chips oder Blasenfolie. Zu "unserer Zeit" haben wir fürs Rasenmähen der 20 Quadratmeter hinter dem Haus keinen 10PS Motormäher angeworfen sondern einen muskelbetriebenen Handmäher benutzt. Das war dann auch gleichzeitig Sport, für den wir heute in ein Fitnesscenter laufen, wo wir auf elektrisch betriebenen Laufbändern joggen. Und doch hatte die Kassiererin recht: "Umweltschutz" hatten wir zu "unserer Zeit" nicht.
Waren wir durstig, dann tranken wir Wasser aus dem Wasserhahn. Wir haben nicht für jeden Schluck einen neuen Plastikbecher benutzt und das Wasser in Plastikflaschen aus dem Supermarkt geholt. Wir haben Füllfederhalter nachgefüllt und nicht gleich den ganzen Stift weggeworfen. Auch unsere Rasiermesserklingen haben wir getauscht, obwohl es doch viel einfacher ist, gleich den ganzen Rasierer wegzuwerfen, bloß weil die Klinge stumpf geworden ist. Aber "Umweltschutz" hatten wir nicht.
Damals nahmen Leute den Bus und Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule (oder sie gingen zu Fuß) anstatt ihre Mütter in einen 24-Stunden Taxi-Service zu verwandeln. Wir hatten in jedem Raum eine Steckdose. EINE. Und nicht gleich eine ganze Batterie davon, um elektrischen Schnickschnack im Dutzend zu betreiben. Und wir brauchten auch kein computerisiertes Spielzeug, das seine Signale 20.000 Kilometer ins All sendet, nur um herauszufinden, wo der nächste Pizzaladen ist.
Aber ist es nicht traurig, dass die junge Generation herumlamentiert, wie verschwenderisch wir mit unseren Ressourcen umgegangen sind, weil wir damals keinen "Umweltschutz" hatten?
(Hätte gern ein Copyright vergeben, aber das Ganze hab ich von einer Freundin per Mail bekommen. Und NEIN: es kam in keinem Kuvert, sondern verbrauchte eigentlich Strom *gg)
Ich erwiderte entschuldigend "Wir hatten das mit dem 'Umweltschutz' früher nicht so.". Sie entgegnete mir "Sehen Sie, das ist heute genau das Problem: Ihre Generation hat zu wenig zum Schutze der Umwelt und künftiger Generationen getan!" Eigentlich hatte sie damit völlig Recht. "Umweltschutz" gab es damals zu "unserer" Zeit nicht.
Aber was hatten wir dann?
Nach einigem Nachdenken und in Erinnerungen schwelgen an das, was "unsere" Zeit so bot und hatte, fasse ich hier die Dinge, an die ich mich erinnern kann, zusammen.
Damals brachten wir leere Milch-, Bier-, Cola- und Mineralwasserflaschen als Pfandflaschen zurück. Das Geschäft brachte die zum Hersteller zurück, resp. wurden sie abgeholt. Der hat sie gereinigt und desinfiziert, damit sie mehrmals benutzt werden konnten. Die Flaschen wurden also richtig "recyclet". Aber "Umweltschutz" gab es damals nicht.
Wir sind Treppen gelaufen, weil es nicht für jede einzelne Etage in jedem Bürogebäude und Kaufhaus einen Aufzug oder Rolltreppen gab. Wir sind zum Supermarkt gelaufen, anstatt uns in eine Maschine mit 300 PS zu setzen, um zwei Minuten Fußweg zu sparen. Aber die Verkäuferin hatte recht: "Umweltschutz" gab es zu unserer Zeit nicht.
Anstatt die Wegwerf-Variante zu kaufen, haben wir damals Windeln gewaschen. Wir haben Wäsche auf der Leine im Hof getrocknet, anstatt dafür einen energiefressenden Apparat zu verwenden, der 230 Volt frisst - Windkraft und Solarenergie haben das für uns erledigt. Kinder bekamen die Kleidung der älteren Geschwister, und nicht bei jeder Gelegenheit brandneue Klamotten. Aber sie hatte trotzdem recht: "Umweltschutz" gab es damals einfach nicht.
Früher, zu "unserer Zeit", gab es einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Und nicht jeweils beides in jedem Zimmer einschließlich der Toilette. Der Fernseher hatte das handliche Bild einer Serviette und nicht die Größe von Manhattan. In der Küche haben wir mit der Hand gerührt und gemischt, weil es dafür einfach keine elektrischen Geräte gab. Zum Einpacken von zerbrechlichen Geschenken haben wir alte Zeitungen zerknüllt und in das Paket getan, und nicht diese Styropor-Chips oder Blasenfolie. Zu "unserer Zeit" haben wir fürs Rasenmähen der 20 Quadratmeter hinter dem Haus keinen 10PS Motormäher angeworfen sondern einen muskelbetriebenen Handmäher benutzt. Das war dann auch gleichzeitig Sport, für den wir heute in ein Fitnesscenter laufen, wo wir auf elektrisch betriebenen Laufbändern joggen. Und doch hatte die Kassiererin recht: "Umweltschutz" hatten wir zu "unserer Zeit" nicht.
Waren wir durstig, dann tranken wir Wasser aus dem Wasserhahn. Wir haben nicht für jeden Schluck einen neuen Plastikbecher benutzt und das Wasser in Plastikflaschen aus dem Supermarkt geholt. Wir haben Füllfederhalter nachgefüllt und nicht gleich den ganzen Stift weggeworfen. Auch unsere Rasiermesserklingen haben wir getauscht, obwohl es doch viel einfacher ist, gleich den ganzen Rasierer wegzuwerfen, bloß weil die Klinge stumpf geworden ist. Aber "Umweltschutz" hatten wir nicht.
Damals nahmen Leute den Bus und Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule (oder sie gingen zu Fuß) anstatt ihre Mütter in einen 24-Stunden Taxi-Service zu verwandeln. Wir hatten in jedem Raum eine Steckdose. EINE. Und nicht gleich eine ganze Batterie davon, um elektrischen Schnickschnack im Dutzend zu betreiben. Und wir brauchten auch kein computerisiertes Spielzeug, das seine Signale 20.000 Kilometer ins All sendet, nur um herauszufinden, wo der nächste Pizzaladen ist.
Aber ist es nicht traurig, dass die junge Generation herumlamentiert, wie verschwenderisch wir mit unseren Ressourcen umgegangen sind, weil wir damals keinen "Umweltschutz" hatten?
(Hätte gern ein Copyright vergeben, aber das Ganze hab ich von einer Freundin per Mail bekommen. Und NEIN: es kam in keinem Kuvert, sondern verbrauchte eigentlich Strom *gg)
Montag, 22. April 2013
Der typische Österreicher
… ist gemütlich, manchmal auch grantig, er sudert und raunzt gerne, was so viel bedeutet, dass er grundsätzlich einmal alles schlecht findet, was es in Wirklichkeit gar nicht ist. Er ist freundlich mit einem grantigen Unterton.
Er mag das österreichische Essen, wie Kaiserschmarrn, Schweinsbraten, Germknödel, Sachertorte, Wiener Schnitzel, und Tiroler Speck. Er liebt die Berge, Franz und Sissi, Seen, den Wiener Dialekt, Schlösser, die Kronen-Zeitung, Mozartkugeln, Almdudler, Bier, Kaffeehäuser, und vieles mehr.
Ein bekannter österreichischer Schauspieler sagte einmal, dass der Österreicher „schleimig“ sei und er stellte auch fest, dass ihm der Ton wichtiger wäre als der Inhalt.
Als erste Antwort auf die Frage ,,Was ist typisch österreichisch?" werden viele Österreicher sagen „Typisch österreichisch gibts ned! Der Wiener ist anders als der Vorarlberger, der Burgenländer anders als der Tiroler.“ Aber auch das ist typisch österreichisch. Andererseits würde man diese Antwort auch überall auf der Restwelt bekommen.
Bei näherer Betrachtung gibt es aber doch einige Eigenschaften, die viele Österreicher als typisch ansehen.
Zu diesen Eigenschaften zählen Nationalstolz, Diplomatie, Geselligkeit, Gemütlichkeit und Traditionsbewusstsein, der Österreicher ist charmant und humorvoll und er nimmt nicht immer alles so ernst, außer es geht um die Familie, denn die nimmt er (der Österreicher) sehr ernst!
Da hat einmal ein Deutscher, der gerade mal seit zwei Monaten in Österreich arbeitete gefragt: „Erklären Sie mir zwei Dinge: Was bedeutet „Schauma mal“ und was meint jemand, der „Passt schon“ sagt? Er glaubte, dass, wenn er diese beiden Phrasen endlich entschlüsseln könne, er auf dem besten Weg wäre, die Österreicher zu verstehen - womit er im Grunde nicht unrecht hatte!
„Schaunma mal“
„Der Deutsche guckt, der Österreicher schaut“
Wenn Österreicher schauen, beabsichtigen sie nichts. Noch lieber und öfter, als er schaut, kündigt der Österreicher sein Schauen an, er sagt: „Schaunma“ (Schaun ma = Schauen wir) - Es ist dies die höchste Steigerungsstufe der österreichischer Unverbindlichkeit.
„Schaunma“ und in noch größerem Maße „Schaunma mal“ bedeutet also, anzudeuten, sich darum zu kümmern, ohne die Absicht zu haben, sich um etwas zu kümmern. Also die typisch österreichische, diplomatische Art und Weise, seinem Gegenüber eine Absage zu kommunizieren.
„Passt scho“
Liest man im Wörterbuch der Synonyme den Eintrag zu „Passt schon“, so findet man folgende, doch etwas irreführende Erklärung: „in Ordnung! Ausdruck der Bestätigung, des Einverständnisses.“
Wenn Sie allerdings einen österreichischen Mitarbeiter oder Kollegen fragen, ob er mit einer neuen Regelung einverstanden ist und er antwortet Ihnen mit ,,Passt schon", so ist nicht wirklich alles in Ordnung und einverstanden ist er höchstwahrscheinlich auch nicht. Man sollte es wahrscheinlich eher mit ,,Lass es gut sein" übersetzen. „Passt schon“ ist eher ein „Wir sehen es nicht ganz so eng, wollen uns aber deswegen keine grauen Haare wachsen lassen und die gute Stimmung lassen wir uns damit schon gar nicht verderben."
Soweit alles klar, wie ich meine, dennoch bleibt die Frage offen, ob der Österreicher nun eher schleimig oder doch diplomatisch ist. Als gelernte Österreicherin bleibe ich die klare Antwort schuldig und verweise auf das bekannte Zitat des großen Kabarettisten Karl Farkas: „Was Deutschland und Österreich trennt, ist die gemeinsame Sprache"!
Er mag das österreichische Essen, wie Kaiserschmarrn, Schweinsbraten, Germknödel, Sachertorte, Wiener Schnitzel, und Tiroler Speck. Er liebt die Berge, Franz und Sissi, Seen, den Wiener Dialekt, Schlösser, die Kronen-Zeitung, Mozartkugeln, Almdudler, Bier, Kaffeehäuser, und vieles mehr.
Ein bekannter österreichischer Schauspieler sagte einmal, dass der Österreicher „schleimig“ sei und er stellte auch fest, dass ihm der Ton wichtiger wäre als der Inhalt.
Als erste Antwort auf die Frage ,,Was ist typisch österreichisch?" werden viele Österreicher sagen „Typisch österreichisch gibts ned! Der Wiener ist anders als der Vorarlberger, der Burgenländer anders als der Tiroler.“ Aber auch das ist typisch österreichisch. Andererseits würde man diese Antwort auch überall auf der Restwelt bekommen.
Bei näherer Betrachtung gibt es aber doch einige Eigenschaften, die viele Österreicher als typisch ansehen.
Zu diesen Eigenschaften zählen Nationalstolz, Diplomatie, Geselligkeit, Gemütlichkeit und Traditionsbewusstsein, der Österreicher ist charmant und humorvoll und er nimmt nicht immer alles so ernst, außer es geht um die Familie, denn die nimmt er (der Österreicher) sehr ernst!
Da hat einmal ein Deutscher, der gerade mal seit zwei Monaten in Österreich arbeitete gefragt: „Erklären Sie mir zwei Dinge: Was bedeutet „Schauma mal“ und was meint jemand, der „Passt schon“ sagt? Er glaubte, dass, wenn er diese beiden Phrasen endlich entschlüsseln könne, er auf dem besten Weg wäre, die Österreicher zu verstehen - womit er im Grunde nicht unrecht hatte!
„Schaunma mal“
„Der Deutsche guckt, der Österreicher schaut“
Wenn Österreicher schauen, beabsichtigen sie nichts. Noch lieber und öfter, als er schaut, kündigt der Österreicher sein Schauen an, er sagt: „Schaunma“ (Schaun ma = Schauen wir) - Es ist dies die höchste Steigerungsstufe der österreichischer Unverbindlichkeit.
„Schaunma“ und in noch größerem Maße „Schaunma mal“ bedeutet also, anzudeuten, sich darum zu kümmern, ohne die Absicht zu haben, sich um etwas zu kümmern. Also die typisch österreichische, diplomatische Art und Weise, seinem Gegenüber eine Absage zu kommunizieren.
„Passt scho“
Liest man im Wörterbuch der Synonyme den Eintrag zu „Passt schon“, so findet man folgende, doch etwas irreführende Erklärung: „in Ordnung! Ausdruck der Bestätigung, des Einverständnisses.“
Wenn Sie allerdings einen österreichischen Mitarbeiter oder Kollegen fragen, ob er mit einer neuen Regelung einverstanden ist und er antwortet Ihnen mit ,,Passt schon", so ist nicht wirklich alles in Ordnung und einverstanden ist er höchstwahrscheinlich auch nicht. Man sollte es wahrscheinlich eher mit ,,Lass es gut sein" übersetzen. „Passt schon“ ist eher ein „Wir sehen es nicht ganz so eng, wollen uns aber deswegen keine grauen Haare wachsen lassen und die gute Stimmung lassen wir uns damit schon gar nicht verderben."
Soweit alles klar, wie ich meine, dennoch bleibt die Frage offen, ob der Österreicher nun eher schleimig oder doch diplomatisch ist. Als gelernte Österreicherin bleibe ich die klare Antwort schuldig und verweise auf das bekannte Zitat des großen Kabarettisten Karl Farkas: „Was Deutschland und Österreich trennt, ist die gemeinsame Sprache"!
Sonntag, 21. April 2013
Hier bei mir
Samstag, 20. April 2013
Freitag, 19. April 2013
Donnerstag, 18. April 2013
Baden gehen
Schwimmen zählt zu den Lieblingsbeschäftigungen unseres Hundes. Keine Ahnung ob er das Wasser so liebt, oder ob er einfach nur die Enten jagen will ....
Mittwoch, 17. April 2013
Dienstag, 16. April 2013
Reiswaffeln in den Sondermüll?
Reiswaffeln sind sehr beliebt. Kalorienarm, glutenfrei und locker-knackig versprechen sie reuelose Abhilfe beim kleinen Hunger zwischen den Mahlzeiten. Dieses Image ist schlicht falsch. Öko-Test hat 20 gängige Reiswaffeln auf Schadstoffe durchleuchtet und wurde mehr als fündig: Viel giftiges Arsen, Cadmium und krebserregendes Acrylamid verseucht die meisten Waffeln. Auch die Bio-Produkte. Einzige 'gute' Waffel im Test: 'Hipp Kinder Reiswaffeln‘.
Das Ergebnis schockiert: Neun von 20 Produkten bekommen das Test-Urteil 'ungenügend‘. Weitere zwei Reiswaffel-Produkte sind 'mangelhaft‘. Fünf sind 'ausreichend‘. Ein einziges ist 'gut‘ , wird aber auch nur "zum gelegentlichen Verzehr“ empfohlen.
Hintergrund ist, dass Reis von Natur aus Arsen anreichert. Wenigstens die Anbieter von Bio-Produkten sollten das wissen und die verwendeten Rohstoffe genau untersuchen. Das tun sie offensichtlich nicht. Auch für die besten Waffeln im Test wurde ein (leicht) erhöhter Arsengehalt bestimmt. Am anderen Ende der Ergebnisse heißt es: "Arsen stark erhöht, Cadmium und Acrylamid gefunden."
Zumindest das Krebsgift Acrylamid geht auf schlampige Produktionsbedingungen zurück. Es entsteht, wenn der Reis zu hoch erhitzt wird. Cadmium kommt über Düngemittel und Klärschlamm in den Reis. Reiswaffeln, das sollte man sich merken, gehören nicht auf den Tisch und schon gar nicht ins Laufställchen, sondern in den Müll!
HAT MAN WORTE?
Quelle: RTL
Das Ergebnis schockiert: Neun von 20 Produkten bekommen das Test-Urteil 'ungenügend‘. Weitere zwei Reiswaffel-Produkte sind 'mangelhaft‘. Fünf sind 'ausreichend‘. Ein einziges ist 'gut‘ , wird aber auch nur "zum gelegentlichen Verzehr“ empfohlen.
Hintergrund ist, dass Reis von Natur aus Arsen anreichert. Wenigstens die Anbieter von Bio-Produkten sollten das wissen und die verwendeten Rohstoffe genau untersuchen. Das tun sie offensichtlich nicht. Auch für die besten Waffeln im Test wurde ein (leicht) erhöhter Arsengehalt bestimmt. Am anderen Ende der Ergebnisse heißt es: "Arsen stark erhöht, Cadmium und Acrylamid gefunden."
Zumindest das Krebsgift Acrylamid geht auf schlampige Produktionsbedingungen zurück. Es entsteht, wenn der Reis zu hoch erhitzt wird. Cadmium kommt über Düngemittel und Klärschlamm in den Reis. Reiswaffeln, das sollte man sich merken, gehören nicht auf den Tisch und schon gar nicht ins Laufställchen, sondern in den Müll!
HAT MAN WORTE?
Quelle: RTL
Montag, 15. April 2013
Beschäftigt
Sonntag, 14. April 2013
Samstag, 13. April 2013
Freitag, 12. April 2013
Alkbottle in der Ottakringer Brauerei
Donnerstag, 11. April 2013
Zecken!
Mittwoch, 10. April 2013
Dienstag, 9. April 2013
Schön, oder ....
Montag, 8. April 2013
Sonntag, 7. April 2013
Spam again!
WAS DAS FÜR EINEN SINN HAT, VERSTEH ICH JETZT ABER NICHT GANZ:
Delivery Alert!
This is a reminder that Your packet is already on the transit point (Rome).It has been onhold awaiting pickup since febuary 9th,2013. You are expected to call or email us with a confirmation of the exact recipient address. Recipient Postal Details required are stated below;
FULL NAME:
ADDRESS :
TELEPHONE NUMBER :
From our database,it shows your package is coming in with a high priority delivery (highly classified package),so you should attend to this case promptly. You have to confirm if you wish to come to ROME for pickup of your package or if you want us to deliver to you in your location. For more info, call us on: +39 328 879 6421, Note this is a highly valuable delivery and so, you must attend to all messages promptly.
Looking forward to a prompt response from you.
Daniele Turco
For: Andrea Morgan
(Delivery Sup. Agenzia)
Delivery Alert!
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Looking forward to a prompt response from you.
Daniele Turco
For: Andrea Morgan
(Delivery Sup. Agenzia)
Samstag, 6. April 2013
Verwirrung pur
Es ist wieder mal Zeit für ein Klassentreffen und da hat eine Kollegin aus der Parallelklasse von mir schon mal eine Aussendung gemacht. Ganz verstehe ich das nicht, die Formulierungen sind der Hammer! Liest sich wie eine schlechte Google-Übersetzung aus dem Somalischen *gg
Hallo mal euch allen!
FROHE OSTERN wünsche ich euch auch somit!
Um an Treffdaten vorweg mal anzufragen,.S. wäre wieder in Wien-Aufenthalt, um organisieren zu können, wäre ich sehr auf deine Hilfe angewiesen. Es würde sich um den ....... handeln, wie gehabt beim W., 1130 Wien, denk das war eine nette und zuvorkommende Zusammenkunft in diesem Lokal für an einem Treffen in Betracht zu nehmen. Dafür hätte ich Zusagen von Lehrer: S., H., M. mit ?, E.mit ?, H. x 2, K., D. n.nicht erreicht, N. -nein Urlaub
HÄTTEST DU DA AUCH EBEN ZEIT UM DIE ALTEN WIEDERSEHEN ZU WOLLEN???
Meine Bitte an dich ist somt mir bekannt zu geben ob du zu dem o. g. Termin Zeit hättest um kommen zu können. Bitte gib mnir baldigst Bescheid um dass ich Tisch und sonstig an Resevierung im Lokal vornhmen kann! Hoffe, ich habe keine/n an Versendung vergessen. Sollte es dennoch vorkommend gewesen sein, dann leite es bitte weiter!
Ganz lieben Gruß, B.
in der Hoffnung, dass ihr mich nicht linksliegen lässt und mich auch noch für kommende Jahre unterstützt um weitere Treffen zu organisieren ...
lIEBEN gRU? UNMDIN DER hOFFNUNG AU
PS: Liebe Oberansicht, falls du auch zu einem Treffen deiner Klasse dahingehend einladen möchtest, dann leite es bitte an deine Kolleginnen weiter. Wenn es eben dazu kommen soll/te, dann gib mir bitte wegen Tisch-+Personenanzahl wegen Reservierung noch Bescheid.
Recht lieben Gruß, B.
Hallo mal euch allen!
FROHE OSTERN wünsche ich euch auch somit!
Um an Treffdaten vorweg mal anzufragen,.S. wäre wieder in Wien-Aufenthalt, um organisieren zu können, wäre ich sehr auf deine Hilfe angewiesen. Es würde sich um den ....... handeln, wie gehabt beim W., 1130 Wien, denk das war eine nette und zuvorkommende Zusammenkunft in diesem Lokal für an einem Treffen in Betracht zu nehmen. Dafür hätte ich Zusagen von Lehrer: S., H., M. mit ?, E.mit ?, H. x 2, K., D. n.nicht erreicht, N. -nein Urlaub
HÄTTEST DU DA AUCH EBEN ZEIT UM DIE ALTEN WIEDERSEHEN ZU WOLLEN???
Meine Bitte an dich ist somt mir bekannt zu geben ob du zu dem o. g. Termin Zeit hättest um kommen zu können. Bitte gib mnir baldigst Bescheid um dass ich Tisch und sonstig an Resevierung im Lokal vornhmen kann! Hoffe, ich habe keine/n an Versendung vergessen. Sollte es dennoch vorkommend gewesen sein, dann leite es bitte weiter!
Ganz lieben Gruß, B.
in der Hoffnung, dass ihr mich nicht linksliegen lässt und mich auch noch für kommende Jahre unterstützt um weitere Treffen zu organisieren ...
lIEBEN gRU? UNMDIN DER hOFFNUNG AU
PS: Liebe Oberansicht, falls du auch zu einem Treffen deiner Klasse dahingehend einladen möchtest, dann leite es bitte an deine Kolleginnen weiter. Wenn es eben dazu kommen soll/te, dann gib mir bitte wegen Tisch-+Personenanzahl wegen Reservierung noch Bescheid.
Recht lieben Gruß, B.
Freitag, 5. April 2013
Donnerstag, 4. April 2013
Beim Einkaufen
Letzte Woche hatte ich schon drei seltsame Begegnungen beim Einkaufen. Drei Supermärkte, der Erlebnisse.
Zuerst beim H., da fuhr mir so ein Würschtl glatt mit dem Einkaufswagen an die Hacken.
Dann beim L., da hatte ich was vergessen, ließ das Wagerl an der Kassa stehen, suchte was und ging unverrichteter Dinge wieder zur Kasse, wo ich durchgehen wollte. Ein altes Ehepaar meinte, mich nicht vorlassen zu wollen, sie hätten sich schließlich auch anstellen müssen. Dass ich nichts zu bezahlen hatte, war ihnen egal. Mir aber nicht.
Und beim B. stand ich in der Schlange zum bezahlen, als sich ein junger Mann einfach vor mich stellte. Als ich ihn fragte, obs ihm noch gut geht, meinte er nur, dass er eh nur zwei Sachen hätte. Na bitte kann man da nicht fragen?
Und heute - wieder beim B. in Oberansichtshausen - räumte ich meinen kleinen Einkauf in ein Sackerl, das am Beifahrersitz lag. Auf dem kompletten Parkplatz standen vielleicht noch 5 Autos, als plötzlich genau neben mir ein Auto stehen blieb und eine Stimme rausfauchte "Hammas dann bald?". Als ich entgegnete, dass eh der ganze Parkplatz frei wäre (und diese Funsn nicht genau neben mir einparken müsste), wurde mir ein "Geh Sch******" entgegen geschleudert. Und Frau Oberansicht, gar nicht ängstlich entgegnete "Wennst dich nicht gleich vom Acker machst, dann rennst in meine Faust". Und ein paar Schritte in die Richtung der ca 20jährigen Discoschlampe machte sie auch. Ui, die war aber dann schnell weg.
Na bitte gehts noch? Und ich hab mich doch echt verleiten lassen, eine Drohung auszusprechen - mein Gesichtsausdruck war sicher auch dementsprechend ..... *gg
Zuerst beim H., da fuhr mir so ein Würschtl glatt mit dem Einkaufswagen an die Hacken.
Dann beim L., da hatte ich was vergessen, ließ das Wagerl an der Kassa stehen, suchte was und ging unverrichteter Dinge wieder zur Kasse, wo ich durchgehen wollte. Ein altes Ehepaar meinte, mich nicht vorlassen zu wollen, sie hätten sich schließlich auch anstellen müssen. Dass ich nichts zu bezahlen hatte, war ihnen egal. Mir aber nicht.
Und beim B. stand ich in der Schlange zum bezahlen, als sich ein junger Mann einfach vor mich stellte. Als ich ihn fragte, obs ihm noch gut geht, meinte er nur, dass er eh nur zwei Sachen hätte. Na bitte kann man da nicht fragen?
Und heute - wieder beim B. in Oberansichtshausen - räumte ich meinen kleinen Einkauf in ein Sackerl, das am Beifahrersitz lag. Auf dem kompletten Parkplatz standen vielleicht noch 5 Autos, als plötzlich genau neben mir ein Auto stehen blieb und eine Stimme rausfauchte "Hammas dann bald?". Als ich entgegnete, dass eh der ganze Parkplatz frei wäre (und diese Funsn nicht genau neben mir einparken müsste), wurde mir ein "Geh Sch******" entgegen geschleudert. Und Frau Oberansicht, gar nicht ängstlich entgegnete "Wennst dich nicht gleich vom Acker machst, dann rennst in meine Faust". Und ein paar Schritte in die Richtung der ca 20jährigen Discoschlampe machte sie auch. Ui, die war aber dann schnell weg.
Na bitte gehts noch? Und ich hab mich doch echt verleiten lassen, eine Drohung auszusprechen - mein Gesichtsausdruck war sicher auch dementsprechend ..... *gg
Dienstag, 2. April 2013
Negativ-Ohrwürmer
Angeregt von der Giftigen Blonden ergreife ich das Stöckchen. Bzw wars noch keins und ich mach eins draus.
Hier meine Liste meiner Negativ-Ohrwürmer - aber ohne direktes Einstellen der Videos, das tu ich uns nicht an:
Andreas Gabalier - I sing a Liad für di - braucht keinen Kommentar!
Lady GaGa - diese Frau halte ich überhaupt nicht aus!
Emeli Sande - ich kanns nicht mehr hören!
Alles von Rihanna - die finde ich einfach zum Kotzen!
Wolfgang Petry - Der ist ein echter Wahnsinn
Fritz mit seinen Knödeln - der hat dafür einen Plattenvertrag bekommen!!!!
Christina Stürmer - wird zwar Popmusik genannt, ist aber für mich Schlager pur
Alles von Robbie Williams, dieses Gesülze hält ja kein Mensch aus!
Madonna linke ich gar nicht mehr, das ist mir jetzt zu dumm, da muss ich ja immer reinhören ....
Was ich noch nicht mag:
jeden Gangnam Style
jede Krocha-Musik
jeden Harlem Shake
alle Arten von Volksmusik
alle Arten von Schlager
alle Arten von Märschen
alle Arten von Opern
alle Arten von Operetten
Noch Fragen?
Ich hab sicher irgendwas vergessen, aber mir fällts partout nicht ein, was es war ....
Hier meine Liste meiner Negativ-Ohrwürmer - aber ohne direktes Einstellen der Videos, das tu ich uns nicht an:
Andreas Gabalier - I sing a Liad für di - braucht keinen Kommentar!
Lady GaGa - diese Frau halte ich überhaupt nicht aus!
Emeli Sande - ich kanns nicht mehr hören!
Alles von Rihanna - die finde ich einfach zum Kotzen!
Wolfgang Petry - Der ist ein echter Wahnsinn
Fritz mit seinen Knödeln - der hat dafür einen Plattenvertrag bekommen!!!!
Christina Stürmer - wird zwar Popmusik genannt, ist aber für mich Schlager pur
Alles von Robbie Williams, dieses Gesülze hält ja kein Mensch aus!
Madonna linke ich gar nicht mehr, das ist mir jetzt zu dumm, da muss ich ja immer reinhören ....
Was ich noch nicht mag:
jeden Gangnam Style
jede Krocha-Musik
jeden Harlem Shake
alle Arten von Volksmusik
alle Arten von Schlager
alle Arten von Märschen
alle Arten von Opern
alle Arten von Operetten
Noch Fragen?
Ich hab sicher irgendwas vergessen, aber mir fällts partout nicht ein, was es war ....
Montag, 1. April 2013
Girls, Girls, Girls
Nicht immer freue ich mich, wenn ich meine Mails abrufe. Dies ist im Besonderen der Fall, wenn diese russischen Tussen schreiben, die mich (!) irgendwo im Internet in einer Partnerbörse (!) gefunden zu haben glauben. Dass sie einen Mann und keine Frau suchen, ist anscheinend nicht so wichtig. Sie schreiben alles an, was eine Mailadresse hat.
Nicht immer sind sie fesch, die erste zB, die auch die zweite zu sein scheint, find ich gruselig. Aber die letzten beiden gehn, wenn nicht der dümmliche Gesichtsausdruck der letzten wär ....
1. + 2. (2 Mails mit gleichem Text)
Hello!
Let me introduce myself - my name is Natalya, I'm 29 years old and I am from Russia. Well, I don't sure that young lady must to start dialog with unknown man. I just want to meet a good and fair man. If you want to find a friend close to your heart, please contact me. Maybe we can become good friends, buddies :) I will be very happy to hear from you. Well, I think it would be enough for the first time. I have attached a picture of me, please send me yours as well. You can email me at my email address: listiksolnca@yahoo.com
Sincerely, Natalya.
3.
Hallo!
How are you? Mein Name ist MARIYA. Sie kennen mich nicht. Aber ich weiß, mit Ihnen. Ich denke, die Frage zu stellen, wenn ich meine E-Mail-Adresse bekommen. Ich kam, um aus in meiner Stadt und fragte
sie finden ausländische Männer für die Ehe. Ich hoffe, Finden Sie jemanden, mit dem ich die wahre Liebe finden kann. Ich hoffe, dass Sie auch suchen. Ich bin 31 Jahre alt und lebe in Russland. Wenn Sie daran interessiert zu wissen, mir sind, kontaktieren Sie mich unter meiner E-Mail-Adresse: tak_nado@yahoo.com
Ich bin immer noch in der Hoffnung auf eine Antwort. Haben Sie einen schönen Tag!
Farewell MARIYA
4.
Hallo!
Mein Name ist Nadezhda! Ich bin 27 Jahre alt. Ich mochte einen Mann zu kommunizieren und etwas mehr erfullen. Ich wurde Ihre E-Mail-Dienst in znakomst flirt.de gegeben. Wenn Sie immer noch im Reset znakomst sind, dann schreiben Sie mir. Bye!
Nadezhda.
lapockanew13@yahoo.com
Nicht immer sind sie fesch, die erste zB, die auch die zweite zu sein scheint, find ich gruselig. Aber die letzten beiden gehn, wenn nicht der dümmliche Gesichtsausdruck der letzten wär ....
1. + 2. (2 Mails mit gleichem Text)
Hello!
Let me introduce myself - my name is Natalya, I'm 29 years old and I am from Russia. Well, I don't sure that young lady must to start dialog with unknown man. I just want to meet a good and fair man. If you want to find a friend close to your heart, please contact me. Maybe we can become good friends, buddies :) I will be very happy to hear from you. Well, I think it would be enough for the first time. I have attached a picture of me, please send me yours as well. You can email me at my email address: listiksolnca@yahoo.com
Sincerely, Natalya.
3.
Hallo!
How are you? Mein Name ist MARIYA. Sie kennen mich nicht. Aber ich weiß, mit Ihnen. Ich denke, die Frage zu stellen, wenn ich meine E-Mail-Adresse bekommen. Ich kam, um aus in meiner Stadt und fragte
sie finden ausländische Männer für die Ehe. Ich hoffe, Finden Sie jemanden, mit dem ich die wahre Liebe finden kann. Ich hoffe, dass Sie auch suchen. Ich bin 31 Jahre alt und lebe in Russland. Wenn Sie daran interessiert zu wissen, mir sind, kontaktieren Sie mich unter meiner E-Mail-Adresse: tak_nado@yahoo.com
Ich bin immer noch in der Hoffnung auf eine Antwort. Haben Sie einen schönen Tag!
Farewell MARIYA
4.
Hallo!
Mein Name ist Nadezhda! Ich bin 27 Jahre alt. Ich mochte einen Mann zu kommunizieren und etwas mehr erfullen. Ich wurde Ihre E-Mail-Dienst in znakomst flirt.de gegeben. Wenn Sie immer noch im Reset znakomst sind, dann schreiben Sie mir. Bye!
Nadezhda.
lapockanew13@yahoo.com
Feiertagsruhe? Niente!
Wann beginnt das bloß, dass Menschen, die immer gerne lange schliefen, plötzlich morgens überproduktiv sind? Und das nicht einmal leise?
Ich konnte bei meinen Eltern -. die sind mittlerweile über 80 - bemerken, dass da eine Zeit kam, wo sie freitags bis samstags das Arbeitstier raushängen mussten und das schon am frühen Morgen. Es war ihnen nicht beizubringen, dass es doch nicht schon um 7 Uhr morgens notwendig ist, den Rasen zu mähen, die Terrasse zu kehren oder die Spinnweben vom Haus abzukehren, was mit andauerndem Schlagen des Besens an die Hausmauer einhergeht.
Sollte sich der geneigte Leser jetzt wegen dem Abkehren des Hauses wundern: ich tue das seit Jahren. Ich bin mir schon bewusst, dass es bei einem Haus, das an einem See liegt, mehr Spinnen gibt, Kreuzspinnen überhaupt. Aber ich sehe keinen Sinn darin, Spinnweben zu entfernen, wo doch diese ekligen Tiere dann noch produktiver werden. Und ein Mittel gegen Gelsen sind die Netze, in denen sich das stechlustige Getier fängt, allemal.
Den lästigen Umstand mit dem Krachmachen bin ich insofern entflohen, dass ich irgendwann mal damit aufgehört habe, dort zu schlafen.
Aber meine Gassen-visavis-Nachbarn haben diesen Drang, schon frühmorgens was zu tun, nun auch. Da wird das Garagentor (sie haben übrigens zwei!) aufgefetzt, das Gartentor vor der Garage geöffnet und in die Halterung geschmissen, mit dem Auto, bzw den Autos rausgefahren. Dann gibt es zweierlei Varianten. Entweder man fährt weg, kommt stark Gas gebend wieder zurück und macht die Geräuschkulisse in umgekehrter Folge nochmals, oder man beginnt mit dem Autowaschen, was auch nicht ohne Lärm abgeht. Da kanns schon passieren, dass der Kübel mehrmals scheppernd zu Boden fällt und so. Oder stundenlang Staub zu saugen. Auch konnte ich beobachten, dass bis zum Erreichen der Uhrzeit Schlag neun, bis zu achtmal aus der Garage rein- und rausgefahren wird. Nicht ohne immer wieder Garten- und Garagentor zu öffnen und zu schließen, bzw aufzureißen und zuzuwerfen.
Bei meinen Eltern habe ich mal nachgefragt: sie mussten das tun, weil ja freitags und samstags Besuch zu erwarten sein könnte - was aber eh fast nie der Fall war, schließlich hat meine Mutter den durch ihre Art, mehr in der Küche zu stehen, was herzurichten und danach gefühlte Stunden wieder abzuwaschen und aufzuräumen, restlos vergrault.
Es könnte aber auch durchaus sein, dass es sich nur um senile Bettflucht oder auch um ein Aufmerksamkeitsdefizit handelt. Ja, wir wissen eh, dass ihr zu all diesen Tätigkeiten noch im Stande seid!
Die N*chbarn haben übrigens seit neuestem einen Hund. Einen Kläffer, den sie manchmal schon um 6.30 Uhr in den Garten lassen.
Oh Herr verschone mich vor all diesen Eigenheiten!
Ich konnte bei meinen Eltern -. die sind mittlerweile über 80 - bemerken, dass da eine Zeit kam, wo sie freitags bis samstags das Arbeitstier raushängen mussten und das schon am frühen Morgen. Es war ihnen nicht beizubringen, dass es doch nicht schon um 7 Uhr morgens notwendig ist, den Rasen zu mähen, die Terrasse zu kehren oder die Spinnweben vom Haus abzukehren, was mit andauerndem Schlagen des Besens an die Hausmauer einhergeht.
Sollte sich der geneigte Leser jetzt wegen dem Abkehren des Hauses wundern: ich tue das seit Jahren. Ich bin mir schon bewusst, dass es bei einem Haus, das an einem See liegt, mehr Spinnen gibt, Kreuzspinnen überhaupt. Aber ich sehe keinen Sinn darin, Spinnweben zu entfernen, wo doch diese ekligen Tiere dann noch produktiver werden. Und ein Mittel gegen Gelsen sind die Netze, in denen sich das stechlustige Getier fängt, allemal.
Den lästigen Umstand mit dem Krachmachen bin ich insofern entflohen, dass ich irgendwann mal damit aufgehört habe, dort zu schlafen.
Aber meine Gassen-visavis-Nachbarn haben diesen Drang, schon frühmorgens was zu tun, nun auch. Da wird das Garagentor (sie haben übrigens zwei!) aufgefetzt, das Gartentor vor der Garage geöffnet und in die Halterung geschmissen, mit dem Auto, bzw den Autos rausgefahren. Dann gibt es zweierlei Varianten. Entweder man fährt weg, kommt stark Gas gebend wieder zurück und macht die Geräuschkulisse in umgekehrter Folge nochmals, oder man beginnt mit dem Autowaschen, was auch nicht ohne Lärm abgeht. Da kanns schon passieren, dass der Kübel mehrmals scheppernd zu Boden fällt und so. Oder stundenlang Staub zu saugen. Auch konnte ich beobachten, dass bis zum Erreichen der Uhrzeit Schlag neun, bis zu achtmal aus der Garage rein- und rausgefahren wird. Nicht ohne immer wieder Garten- und Garagentor zu öffnen und zu schließen, bzw aufzureißen und zuzuwerfen.
Bei meinen Eltern habe ich mal nachgefragt: sie mussten das tun, weil ja freitags und samstags Besuch zu erwarten sein könnte - was aber eh fast nie der Fall war, schließlich hat meine Mutter den durch ihre Art, mehr in der Küche zu stehen, was herzurichten und danach gefühlte Stunden wieder abzuwaschen und aufzuräumen, restlos vergrault.
Es könnte aber auch durchaus sein, dass es sich nur um senile Bettflucht oder auch um ein Aufmerksamkeitsdefizit handelt. Ja, wir wissen eh, dass ihr zu all diesen Tätigkeiten noch im Stande seid!
Die N*chbarn haben übrigens seit neuestem einen Hund. Einen Kläffer, den sie manchmal schon um 6.30 Uhr in den Garten lassen.
Oh Herr verschone mich vor all diesen Eigenheiten!
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