"Die" Sprengnagel, die sich nun als Körperöffnungs-"Literatin" Sargnagel nennt, hat für ihr hirnrissiges Geschreibsel (sorry, anders kann ich das nicht nennen) tatsächlich den mit 7.000 Euro dotierten Bachmann-Publikumspreis erhalten.
Hinter dem Pamphlet kann man durchaus tiefer gehende psychiatrische Störungen vermuten. So schreibt sie etwa in einem ihrer Texte (die sich für mich eher als Ergüsse lesen, die mir mehr medizinisch denn literarisch relevant vorkommen):
"Ich sah seinen Kopf auftauchen (sie spricht von HC Strache), langsam, zeitlupenhaft und plötzlich holte mich ein lautes FLATSCH!! aus meiner Trance. Verwundert blickte ich mich um, der Boden des Raumes war plötzlich von einer klebrigen, süßsauer riechenden Flüssigkeit überzogen. Ich fasste es nicht, den vierzigjährigen Frauen um mich herum war offenbar allen gleichzeitig literweise Scheidenflüssigkeit durch ihre Dirndl geplatscht. Rund um mich leuchtende Augen, jubelnde Kinder, weinende alte Menschen. (...) Ich ließ einen fahren und bemerkte zu spät, dass hinter mir ein kleines Mädchen mit zwei Zöpfchen stand, ihr Gesicht genau auf Höhe meines Darmausgangs."
Ein Bild der Dame erspare ich meinen Lesern, es reichen schon die Worte, die nur einem kranken Gehirn entsprungen sein können. Das hat doch nichts mit Literatur zu tun?
Ich finde das furchtbar! Sie steht meiner Meinung nach auf einer Stufe mit Charlotte Roche, die auch so kranke Phantasien hat. Aber dass das noch prämiert und vor allem honoriert wird, zeigt schon einen gewissen Verfall der Gesellschaft in Bezug auf Ethik und Werte. Dass eine Frau so abwertend über andere Frauen schreibt ist letztklassig und beweist einmal mehr, dass der Zugang zur Sexualität und zu gewissen Körperausscheidungen bei manchen Frauen arg gestört scheint.
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