Der Motor des amerikanischen Ungetüms heult auf, die Nacht so leise und so still. Perfekte Zeit für Schnee, für leise fallenden. Aber auch das klappt nicht, wie so vieles.
Es ist wieder so kalt. Ein Jahr ist um, so viel passiert und auch wieder nicht. Wünsche, Träume, Hoffnung, Fantasien, alles passé. Alles vergangen, doch nichts vergessen. I Can't Believe It
Ich bin noch immer da, so wie vor einem Jahr. Ich sitze noch immer hier, an meinem Laptop in meinem Wohnzimmer, der Schreibtisch zwar an einer anderen Stelle, aber doch noch hier.
Der Tag war da, der sich gejährt hat. Furcht davor. Ein Jahrestag der nicht zu feiern war. Und er kam eigentlich unspektakulär, der Tag, obwohl die Furcht davor so groß war, wars dann gar nicht so schlimm, er war einfach da und ist auch einfach vergangen. Derjenige um den es geht, weiß es. Oder auch nicht. Auch egal. Oder? Ich kanns nicht ändern.
Reminiszenzen? Nein, es gilt in die andere Richtung zu sehen, in die vorwärtige, einfach nur vorwärts. Es ist viel passiert, und was, weiß nur ich. Es ist vergraben in mir. Aus und vorbei.
Das was da alles grad geschieht, passiert mit einem anderen Menschen, das bin nicht ich. Erfahrungen. Neues. Ich lass es geschehen und einfach auf mich zukommen, thats it.
Andere Zeit, gleicher Ort, langsam wird es: Happy without you
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1 Kommentar:
Ist das nun gut oder schlecht?
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