Schön ist das, wenn einem der Liebste vom Morgenspaziergang mit dem Köterchen ein paar Blümchen heimbringt und dann noch im Garten nach den frischen Erdbeeren Ausschau hält .....
Samstag, 29. Juni 2013
Freitag, 28. Juni 2013
Staatsfunk?
Sieht man sich diese Seite an, tauchen viele Fragen auf.
Wenn der ORF sich vom Status des öffentlich-rechtlichen Auftrages verabschiedet, verabschiedet sich auch dann die Grundlage zum Zwang der Begleichung der ORF-Gebühren? Ich find es ja soundso schon eine Frechheit, dass allein die Tatsache, dass man ein Fernsehgerät zu Hause hat genügt, um Gebühren zu zahlen.
Wer sieht denn heutzutage noch ORF? Da ist jeder Privatsender informativer und interessanter!
Auch die Geschichte mit der Streichung der Förderung heimischer Musikproduktionen stinkt zum Himmel. Wer Lust hat, kann sich ja dieser Petition anschließen!
Wenn der ORF sich vom Status des öffentlich-rechtlichen Auftrages verabschiedet, verabschiedet sich auch dann die Grundlage zum Zwang der Begleichung der ORF-Gebühren? Ich find es ja soundso schon eine Frechheit, dass allein die Tatsache, dass man ein Fernsehgerät zu Hause hat genügt, um Gebühren zu zahlen.
Wer sieht denn heutzutage noch ORF? Da ist jeder Privatsender informativer und interessanter!
Auch die Geschichte mit der Streichung der Förderung heimischer Musikproduktionen stinkt zum Himmel. Wer Lust hat, kann sich ja dieser Petition anschließen!
Donnerstag, 27. Juni 2013
Mittwoch, 26. Juni 2013
Dienstag, 25. Juni 2013
Vegetarier oder Veganer haben es auch nicht leicht ....
Scheint so, dass man immer mehr draufkommt, dass "einseitige Ernährung" bzw "vegetarisch und vegan" auch nicht das Wahre sind. Kann man HIER lesen.
Montag, 24. Juni 2013
Das AMS und die POST
Ich sprach vor Tagen von einer neverending story, ach was gibts da immer wieder für Geschichten. Diesmal eine aus dem allernächsten Umfeld. Nichts beschönigt, nichts hinzugefügt und alles zu 100 % wahr. Obwohls ja diesmal eher um die Österreichische Post geht, muss ich etwas weiter ausholen.
Da gibts ein junges Mädchen, das arbeitslos geworden ist und die sich sehr für Landschaftsgärtnerei interessiert. Das AMS in Mödling bietet da eine gute Sache an. Eine Öko-Gärtnerei, in der man 6 Monate lang schnuppern kann, die Grundbegriffe der Gärtnerei erlernt mit allem Drum und Dran.
Seit Jänner ist sie mit Eifer bei der Sache, obwohl eine Dame vom AMS noch vorher gemeint hatte, dass sie das nie derpacken wird, hat sie es geschafft. Die Sache machte sogar so viel Spaß, dass das Mädchen auf die Idee kam, den Beruf erlernen zu wollen, nebenbei erwähnt.
Während der Arbeit in dieser Gärtnerei für Jugendliche bekam sie einen Bezug vom AMS, im Mai war sie für einen Tag krank und es passierte, dass der eintägige Krankenstand im Computersystem so eingegeben wurde, dass er nicht einen Tag, sondern ein ganzes Monat dauerte. Was zur Folge hatte, dass plötzlich kein Bezug überwiesen wurde, weil ja in diesem Fall die Krankenkasse in Leistung tritt. Da kam man aber erst drauf, weil das Geld statt spätestens am 9.6. auch am 14.6. noch nicht da war.
Als sie am 17.6. zum AMS wanderte, wurde der Fehler aufgedeckt und behoben, das Geld am gleichen Tag angewiesen. Bei der Post ging es am 18.6. ein und dann begann eine wahre Odysee. Am 21.6. schließlich fuhren wir gemeinsam zum Postamt Mödling, wo wir erfahren mussten, dass das Geld schon da sei. Und zwar seit 18.6., ab da sei es "bei der Zustellung". Sobald man den gelben Zettel hätte, könne es auf jedem Postamt in Österreich behoben werden.
Wie auch immer, es heißt warten, der gelbe Zettel war auch heute (!) noch nicht im Postkasten. Die Post hat das Geld nun schon 6 Tage und zahlt es einfach nicht aus, redet sich heraus, keiner weiß, wie, was, wann und wo. Sich irgendwo beschweren zu können, ist kein Leichtes, überall wo man auch anruft ist man falsch, man landet nämlich, auch wenn man sich die Nummer vom Postamt Mödling heraussucht, immer nur bei einem Callcenter.
Der wiederholte heutige Besuch am Postamt Mödling brachte - trotz Vorsprache beim Amtsleiter - wieder keinen Erfolg, sondern nur die Aussicht, dass es noch eine Woche dauern könne. Ist das Taktik? Spielen sich die mit der Valutierung und bekommen das Geld von anderen Leuten, das sie zu spät auszahlen auch noch verzinst?
UND NUN DAS BESTE: Bei einem neuerlicher Anruf bei der Telefonnummer 0800 010 100, der Hotline der Post, wo wir nachfragten, wann denn ausbezahlt wird, erfuhren wir, dass dies erst am 8.7.(!) der Fall sein wird, weil die AMS-Bezüge nur am jeweiligen achten des Monats ausbezahlt werden. Als eine leichte Diskussion in Gang kam, legte die Gesprächspartnerin einfach auf.
Zurück am AMS konnte die Dame, die die Bezüge anweist, unseren Worten kaum glauben und rief ebenfalls bei der Hotline 0800 010 100 an. Sie meldete sich mit ihrem Namen und dem Zusatz "AMS Mödling", erklärte dass Nachzahlungen vom AMS sofort durchzuführen seien und siehe da, das Telefonat wurde abrupt durch Auflegen beendet.
Na hat man Worte? Was sitzen denn da für Leute beim Telefon? Heutzutage gilt so eine Vorgangsweise als sozial inkompetent, früher als asozial. Ich sage einfach dazu "sozial inkontinent"!
Da gibts ein junges Mädchen, das arbeitslos geworden ist und die sich sehr für Landschaftsgärtnerei interessiert. Das AMS in Mödling bietet da eine gute Sache an. Eine Öko-Gärtnerei, in der man 6 Monate lang schnuppern kann, die Grundbegriffe der Gärtnerei erlernt mit allem Drum und Dran.
Seit Jänner ist sie mit Eifer bei der Sache, obwohl eine Dame vom AMS noch vorher gemeint hatte, dass sie das nie derpacken wird, hat sie es geschafft. Die Sache machte sogar so viel Spaß, dass das Mädchen auf die Idee kam, den Beruf erlernen zu wollen, nebenbei erwähnt.
Während der Arbeit in dieser Gärtnerei für Jugendliche bekam sie einen Bezug vom AMS, im Mai war sie für einen Tag krank und es passierte, dass der eintägige Krankenstand im Computersystem so eingegeben wurde, dass er nicht einen Tag, sondern ein ganzes Monat dauerte. Was zur Folge hatte, dass plötzlich kein Bezug überwiesen wurde, weil ja in diesem Fall die Krankenkasse in Leistung tritt. Da kam man aber erst drauf, weil das Geld statt spätestens am 9.6. auch am 14.6. noch nicht da war.
Als sie am 17.6. zum AMS wanderte, wurde der Fehler aufgedeckt und behoben, das Geld am gleichen Tag angewiesen. Bei der Post ging es am 18.6. ein und dann begann eine wahre Odysee. Am 21.6. schließlich fuhren wir gemeinsam zum Postamt Mödling, wo wir erfahren mussten, dass das Geld schon da sei. Und zwar seit 18.6., ab da sei es "bei der Zustellung". Sobald man den gelben Zettel hätte, könne es auf jedem Postamt in Österreich behoben werden.
Wie auch immer, es heißt warten, der gelbe Zettel war auch heute (!) noch nicht im Postkasten. Die Post hat das Geld nun schon 6 Tage und zahlt es einfach nicht aus, redet sich heraus, keiner weiß, wie, was, wann und wo. Sich irgendwo beschweren zu können, ist kein Leichtes, überall wo man auch anruft ist man falsch, man landet nämlich, auch wenn man sich die Nummer vom Postamt Mödling heraussucht, immer nur bei einem Callcenter.
Der wiederholte heutige Besuch am Postamt Mödling brachte - trotz Vorsprache beim Amtsleiter - wieder keinen Erfolg, sondern nur die Aussicht, dass es noch eine Woche dauern könne. Ist das Taktik? Spielen sich die mit der Valutierung und bekommen das Geld von anderen Leuten, das sie zu spät auszahlen auch noch verzinst?
UND NUN DAS BESTE: Bei einem neuerlicher Anruf bei der Telefonnummer 0800 010 100, der Hotline der Post, wo wir nachfragten, wann denn ausbezahlt wird, erfuhren wir, dass dies erst am 8.7.(!) der Fall sein wird, weil die AMS-Bezüge nur am jeweiligen achten des Monats ausbezahlt werden. Als eine leichte Diskussion in Gang kam, legte die Gesprächspartnerin einfach auf.
Zurück am AMS konnte die Dame, die die Bezüge anweist, unseren Worten kaum glauben und rief ebenfalls bei der Hotline 0800 010 100 an. Sie meldete sich mit ihrem Namen und dem Zusatz "AMS Mödling", erklärte dass Nachzahlungen vom AMS sofort durchzuführen seien und siehe da, das Telefonat wurde abrupt durch Auflegen beendet.
Na hat man Worte? Was sitzen denn da für Leute beim Telefon? Heutzutage gilt so eine Vorgangsweise als sozial inkompetent, früher als asozial. Ich sage einfach dazu "sozial inkontinent"!
Sonntag, 23. Juni 2013
Ruf! mich! NICHT! an!
Nichts hasse ich mehr, als wenn mich Leute quälen. So erreicht euch heute diese kleine Geschichte:
Ich werde immer wieder von einer bestimmten Telefonnummer angerufen. Und zwar ist das die (+43) 072292238799.
Die behaupten jedes Mal, ich hätte bei einer Umfrage mitgemacht. Einmal (bereits vor Jahren!) habe ich mich darauf eingelassen und mir wurde ein Gewinn zugesichert, den ich dann nie erhalten habe. Bei neuerlichen Anrufen habe ich immer wieder auf den ausstehenden Gewinn hingewiesen. Als Antwort höre ich dann immer, sie hätten ihn geschickt.
Auf meine Frage, was ich bekommen hätte sollen und vor allem wann und wohin wurde mir immer wieder die obige Antwort gegeben. Seitdem lege ich immer mit den Worten "interessiert mich nicht" und dem Hinweis, dass meine Telefonnummer zu löschen ist, auf.
Trotzdem werde ich immer wieder belästigt. Heute schon wieder.
Deshalb habe ich die Nummer 072292238799 mal gegoogelt. Ergebnis siehe HIER.
Ich werde immer wieder von einer bestimmten Telefonnummer angerufen. Und zwar ist das die (+43) 072292238799.
Die behaupten jedes Mal, ich hätte bei einer Umfrage mitgemacht. Einmal (bereits vor Jahren!) habe ich mich darauf eingelassen und mir wurde ein Gewinn zugesichert, den ich dann nie erhalten habe. Bei neuerlichen Anrufen habe ich immer wieder auf den ausstehenden Gewinn hingewiesen. Als Antwort höre ich dann immer, sie hätten ihn geschickt.
Auf meine Frage, was ich bekommen hätte sollen und vor allem wann und wohin wurde mir immer wieder die obige Antwort gegeben. Seitdem lege ich immer mit den Worten "interessiert mich nicht" und dem Hinweis, dass meine Telefonnummer zu löschen ist, auf.
Trotzdem werde ich immer wieder belästigt. Heute schon wieder.
Deshalb habe ich die Nummer 072292238799 mal gegoogelt. Ergebnis siehe HIER.
Montag, 17. Juni 2013
Die reichen Deutschen!
Es waren einmal 10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – die sich regelmäßig zum Essen trafen. So war es auch wieder in der letzten Woche.
Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500€, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten die Rechnung im Verhältnis, wie wir unsere Steuern zahlen und das sah ungefähr so aus:
Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450€, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50€ Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die sechs stellten schnell fest, dass 50€ geteilt durch sechs Zahler 8,33€ ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten.
“Ich hab’ nur 2€ von den 50€ bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “aber er kriegt 2 €!”.
“Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1€ gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”.
“Wie wahr!!”,rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25€ zurück und ich nur 5€? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”.
“Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!”. Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!
Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500€, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten die Rechnung im Verhältnis, wie wir unsere Steuern zahlen und das sah ungefähr so aus:
- vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts
- der Zypriot zahlte 1€
- der Franzose zahlte 5€
- der Österreicher zahlte 50€
- der Finne zahlte 80€
- der Holländer zahlte 100€
- der Deutsche zahlte 264€
Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450€, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50€ Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die sechs stellten schnell fest, dass 50€ geteilt durch sechs Zahler 8,33€ ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:
- der Zypriot, ebenso wie die ersten vier (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis)
- der Franzose zahlte 3€ statt 5 € (40% Ersparnis)
- der Österreicher zahlte 45€ statt 50€ (10% Ersparnis)
- der Finne zahlte 72€ statt 80€ (10% Ersparnis)
- der Holländer zahlte 90€ statt 100€ (10% Ersparnis)
- der Deutsche zahlte 239€ statt 264€ (11% Ersparnis)
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten.
“Ich hab’ nur 2€ von den 50€ bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “aber er kriegt 2 €!”.
“Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1€ gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”.
“Wie wahr!!”,rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25€ zurück und ich nur 5€? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”.
“Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!”. Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!
Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Sonntag, 16. Juni 2013
Freitag, 14. Juni 2013
Das große Hungern
Freitagabend, eine Weltreise bis nach Jedlersdorf in Wien, vor allem wenn einem das Navi über Stock und Stein ur umständlich wohin lotst. War das Ziel der Begierde doch ein Lokal, das in viel kürzerer Route angefahren hätte werden können. Der Name des Lokals? Das Wort Alm gepaart mit dem Ort, mehr verrate ich nicht ;)
Schon bei der Parkplatzsuche hatten wir die ersten grauen Haare.
Dann die nächsten paar, als wir beim Hintereingang in den Garten wollten, denn wir waren in der Annahme, dass dort für uns reserviert worden war. Nein, wir mussten zum Haupteingang, wo sich die Menschen ein bissl die Füße in den Bauch standen. Security überall, na hallo! Naja, Lokaleröffnung halt. Dann wurden wir von einer verwirrten Kellnerin in den Oberstock geleitet, quer durchs Lokal, vorbei an ein paar Volksbelustigern, die da meinten, krakelend durch die Gegend torkeln zu müssen. Oben wars Gott sei Dank etwas ruhiger. Der Weg führte uns an weiterem hektisch herumirrendem Servierpersonal vorbei, doch was das für uns bedeutete, erfuhren wir erst später.
Eingetroffen um 19 Uhr konnten wir erst nach 19.30 Uhr bestellen und erhielten das erste Getränk nach einer DREIVIERTEL Stunde Wartezeit, na sauber!
Das um 20.40 Uhr bestellte Schnitzel - tja, so lange dauerte es, bis der Kellner wieder auftauchte - kam: NIE !
Zwischendurch kamen schon immer wieder so komisch schwitzende Menschen in ländlich-sittlicher Tracht vorbei, doch hatten sie entweder einzelne Getränke vorbeizutragen oder meinten, sie müssen den Kollegen schicken.
Die nächste Getränkerunde bestellten wir dreimal und bekamen sie nie, bis dem Mann an meiner Seite der Kragen platzte und er den Chef des Lokals aufsuchte, um mit ihm einmal Klartext zu sprechen. Der war über das, was da passiert ist, mehr als unzufrieden und versicherte, dass sofort alle Getränke und das Essen auf Haus gingen. Plötzlich hatten wir drei Kellner um uns, die uns die eine Runde gleich doppelt brachten. Vom Angebot der zu bringenden Speisen nahmen wir aber Abstand, weil es mittlerweile bereits 23.00 Uhr war.
Resümee: von 19.00 - 23.00 Uhr ein Bier (bzw ein Sodazitron halt) ........
Und das war das, was wir NICHT bekommen haben: Fotos stammen von einem Freund, die andern waren schon um 18.00 Uhr eingetroffen, konnten gleich bestellen und hatten ihr Essen bereits nach ca 8 Minuten!
Schon bei der Parkplatzsuche hatten wir die ersten grauen Haare.
Dann die nächsten paar, als wir beim Hintereingang in den Garten wollten, denn wir waren in der Annahme, dass dort für uns reserviert worden war. Nein, wir mussten zum Haupteingang, wo sich die Menschen ein bissl die Füße in den Bauch standen. Security überall, na hallo! Naja, Lokaleröffnung halt. Dann wurden wir von einer verwirrten Kellnerin in den Oberstock geleitet, quer durchs Lokal, vorbei an ein paar Volksbelustigern, die da meinten, krakelend durch die Gegend torkeln zu müssen. Oben wars Gott sei Dank etwas ruhiger. Der Weg führte uns an weiterem hektisch herumirrendem Servierpersonal vorbei, doch was das für uns bedeutete, erfuhren wir erst später.
Eingetroffen um 19 Uhr konnten wir erst nach 19.30 Uhr bestellen und erhielten das erste Getränk nach einer DREIVIERTEL Stunde Wartezeit, na sauber!
Das um 20.40 Uhr bestellte Schnitzel - tja, so lange dauerte es, bis der Kellner wieder auftauchte - kam: NIE !
Zwischendurch kamen schon immer wieder so komisch schwitzende Menschen in ländlich-sittlicher Tracht vorbei, doch hatten sie entweder einzelne Getränke vorbeizutragen oder meinten, sie müssen den Kollegen schicken.
Die nächste Getränkerunde bestellten wir dreimal und bekamen sie nie, bis dem Mann an meiner Seite der Kragen platzte und er den Chef des Lokals aufsuchte, um mit ihm einmal Klartext zu sprechen. Der war über das, was da passiert ist, mehr als unzufrieden und versicherte, dass sofort alle Getränke und das Essen auf Haus gingen. Plötzlich hatten wir drei Kellner um uns, die uns die eine Runde gleich doppelt brachten. Vom Angebot der zu bringenden Speisen nahmen wir aber Abstand, weil es mittlerweile bereits 23.00 Uhr war.
Resümee: von 19.00 - 23.00 Uhr ein Bier (bzw ein Sodazitron halt) ........
Und das war das, was wir NICHT bekommen haben: Fotos stammen von einem Freund, die andern waren schon um 18.00 Uhr eingetroffen, konnten gleich bestellen und hatten ihr Essen bereits nach ca 8 Minuten!
Donnerstag, 13. Juni 2013
Mittwoch, 12. Juni 2013
Dienstag, 11. Juni 2013
Totale Vernetzung ...
Big Brother is watching you.
Als ich via Handy in Facebook einsteigen wollte, hatte ich eine Meldung, in der ich gefragt wurde, ob das meine Telefonnummer sei. Da stand die richtige dabei, im Facebook selbst habe ich meine Nummer mit 0664/0000000 angegeben. Aber man muss ja nicht alles mit OK klicken :-)
Montag, 10. Juni 2013
Der Fruchtstand
Sonntag, 9. Juni 2013
N*chbarn!
Mein Respekt gegenüber beeinträchtigten Menschen ist in den letzten Tagen erheblich geschmolzen. Denn was sich Menschen erlauben, die dieser Gruppe angehören ist zeitweise nicht auszuhalten. Schuld daran ist unsere N*chbarin am See, die kleinwüchsig ist und echt meint, dass sie mit allem durchkommt, wenn sie nur auf ihren Zustand hinweist.
Seit Jahren füttert sie Enten und Schwäne auf unserem See. Und zwar so, dass man noch tagelang in Semmelbröckerln oder manchmal auch zwischen halben Brotlaiben schwimmt. Das derart verabreichte Futter scheint auch den Tieren zu viel zu sein. Abgesehen davon, dass man schon fürchten muss, dass das biologische Gleichgewicht kippt, was ja auch für die Fische im Wasser (es handelt sich um einen See, an dem auch mit der dementsprechenden Bewilligung geangelt werden darf) nicht gerade „gesund sein dürfte, macht sie es den Tieren im Winter nicht gerade leicht. Wenn sie derart überfüttert werden, sind sie oft nicht mehr imstande, selbst auf Nahrungssuche zu gehen. Wenn man sie darauf anspricht, streitet sie alles ab, selbst Fotos, die sie beim Einschütten der oft verschimmelten Backwaren mittels Kübeln zeigen, sind anscheinend kein Argument. „Das stimmt nicht, ich füttere nicht!“ so der O-Ton der Frau.
Ein auf ihrem Grundstück stehender Baum verursacht viel Dreck, wenn man sie bittet, ihn zu schneiden, meint sie, dass sie das nicht könne, sie sei zu klein. Davon, dass man auch Firmen mit dem Grünschnitt beauftragen kann, hat sie anscheinend noch nichts gehört. Der Baum selbst ist von unserem Grundstück aus noch weniger erreichbar. Da ist auch noch der Zaun dazwischen.
Ihre Gartenhütte hat sie so hingebaut, dass sie an der Grundstücksgrenze steht. Die Dachrinne ist so angelegt, dass ein Teil des Wassers in unseren Garten läuft und den Sockel des Zauns zum Teil schon kaputt gemacht hat. Das Fallrohr der Regenrinne ist so angebracht, dass das Regenwasser genau neben unseren E-Bock plätschert. Der E-Bock hat bereits einen argen Riss.
Und dann hat sie noch 2 Tonnen vor unseren Zaun gestellt, beide mit unendlich vielen schweren, großen Steinen gefüllt. Normal sollte man ja die Tonnen ausräumen und ihr vor die Hauseinfahrt stellen. Samt den Steinen. Wenns nicht in Arbeit ausarten würde, hätte ich das schon gemacht. Bittet man sie, die Tonnen zu entfernen, weil sie förmlich eine Aufforderung zum Übersteigen des Zauns sind, sagt sie, dass sie das nicht machen wird, weil sie von der Stadtgemeinde eine Bewilligung hat. Dass sie die nicht vorzeigen kann, versteht sich von selbst. Weils die nicht gibt. Und dass die Tonnen samt einem Komposter auf öffentlichem Gut stehen, versteht sich von selbst.
Gestern hat sie mich nun beim Fotografieren "erwischt" und ist mich derbst angeflogen. Wenn ich nicht mal mehr Fotos vom eigenen Zaun machen darf, schlägt das den Tonnen (resp. dem Fass) den Boden aus. Aber sie wird schon wissen warum ...
Nachdem ich jetzt ein Jahr auf Erledigung warte - aufs Beschneiden des Baumes, aufs Einstellen des Füttern der Wassertiere, aufs Entfernen der Tonnen, auf den Umbau der Regenrinne - habe ich heute vorerst mal wegen den Regentonnen und der Regenrinnensache die Polizei eingeschaltet. Den Rest werde ich auf dem Bauamt anzeigen. Wenn sie es nicht anders will ……
Seit Jahren füttert sie Enten und Schwäne auf unserem See. Und zwar so, dass man noch tagelang in Semmelbröckerln oder manchmal auch zwischen halben Brotlaiben schwimmt. Das derart verabreichte Futter scheint auch den Tieren zu viel zu sein. Abgesehen davon, dass man schon fürchten muss, dass das biologische Gleichgewicht kippt, was ja auch für die Fische im Wasser (es handelt sich um einen See, an dem auch mit der dementsprechenden Bewilligung geangelt werden darf) nicht gerade „gesund sein dürfte, macht sie es den Tieren im Winter nicht gerade leicht. Wenn sie derart überfüttert werden, sind sie oft nicht mehr imstande, selbst auf Nahrungssuche zu gehen. Wenn man sie darauf anspricht, streitet sie alles ab, selbst Fotos, die sie beim Einschütten der oft verschimmelten Backwaren mittels Kübeln zeigen, sind anscheinend kein Argument. „Das stimmt nicht, ich füttere nicht!“ so der O-Ton der Frau.
Ein auf ihrem Grundstück stehender Baum verursacht viel Dreck, wenn man sie bittet, ihn zu schneiden, meint sie, dass sie das nicht könne, sie sei zu klein. Davon, dass man auch Firmen mit dem Grünschnitt beauftragen kann, hat sie anscheinend noch nichts gehört. Der Baum selbst ist von unserem Grundstück aus noch weniger erreichbar. Da ist auch noch der Zaun dazwischen.
Ihre Gartenhütte hat sie so hingebaut, dass sie an der Grundstücksgrenze steht. Die Dachrinne ist so angelegt, dass ein Teil des Wassers in unseren Garten läuft und den Sockel des Zauns zum Teil schon kaputt gemacht hat. Das Fallrohr der Regenrinne ist so angebracht, dass das Regenwasser genau neben unseren E-Bock plätschert. Der E-Bock hat bereits einen argen Riss.
Und dann hat sie noch 2 Tonnen vor unseren Zaun gestellt, beide mit unendlich vielen schweren, großen Steinen gefüllt. Normal sollte man ja die Tonnen ausräumen und ihr vor die Hauseinfahrt stellen. Samt den Steinen. Wenns nicht in Arbeit ausarten würde, hätte ich das schon gemacht. Bittet man sie, die Tonnen zu entfernen, weil sie förmlich eine Aufforderung zum Übersteigen des Zauns sind, sagt sie, dass sie das nicht machen wird, weil sie von der Stadtgemeinde eine Bewilligung hat. Dass sie die nicht vorzeigen kann, versteht sich von selbst. Weils die nicht gibt. Und dass die Tonnen samt einem Komposter auf öffentlichem Gut stehen, versteht sich von selbst.
Gestern hat sie mich nun beim Fotografieren "erwischt" und ist mich derbst angeflogen. Wenn ich nicht mal mehr Fotos vom eigenen Zaun machen darf, schlägt das den Tonnen (resp. dem Fass) den Boden aus. Aber sie wird schon wissen warum ...
Nachdem ich jetzt ein Jahr auf Erledigung warte - aufs Beschneiden des Baumes, aufs Einstellen des Füttern der Wassertiere, aufs Entfernen der Tonnen, auf den Umbau der Regenrinne - habe ich heute vorerst mal wegen den Regentonnen und der Regenrinnensache die Polizei eingeschaltet. Den Rest werde ich auf dem Bauamt anzeigen. Wenn sie es nicht anders will ……
Samstag, 8. Juni 2013
Freitag, 7. Juni 2013
Telefone!
Vorhin ist mir etwas komisches passiert. Ich bekam einen Anruf und am Handy stand der Name "Richie".
Also habe ich mit "Servas Richie" abgehoben, dran aber war mein Anwalt, den ich in einer verzwickten Angelegenheit, siehe voriges Posting) um Rückruf gebeten hatte. War mir peinlich, aber er hat nur gelacht.
Nach dem Beendigen des Gesprächs habe ich die Nummer angerufen, weil ich wissen wollte, wer sich da meldet. Es war auch nur die eine da!
Erstaunt war ich dann, als eine Tonbandstimme sagte "Sehr geehrter Teilnehmer, unter dieser Rufnummer ist uns kein Teilnehmer bekannt."
Aber hallo?
Halloooooooooooooooooo!
Kein Anschluß unter dieser Nummer?
Also habe ich mit "Servas Richie" abgehoben, dran aber war mein Anwalt, den ich in einer verzwickten Angelegenheit, siehe voriges Posting) um Rückruf gebeten hatte. War mir peinlich, aber er hat nur gelacht.
Nach dem Beendigen des Gesprächs habe ich die Nummer angerufen, weil ich wissen wollte, wer sich da meldet. Es war auch nur die eine da!
Erstaunt war ich dann, als eine Tonbandstimme sagte "Sehr geehrter Teilnehmer, unter dieser Rufnummer ist uns kein Teilnehmer bekannt."
Aber hallo?
Halloooooooooooooooooo!
Kein Anschluß unter dieser Nummer?
Donnerstag, 6. Juni 2013
MEIN Parkplatz
Ich (resp. meine Tochter, aber ich war Fahrzeuglenker) habe ein Schreiben von einem Mag. Dr. Andreas Mauhart (für die Firma "Parkrecht Service-Hotline") erhalten, in dem mir eine Besitzstörung vorgeworfen wird.
Es geht darum, dass ich im Rahmen meiner Tätigkeit bei einer Firma in Wien einen Firmenparkplatz habe, bei dem mein eigenes Fahrzeug registriert war, dazu gab es eine Parkbewilligung ab Mitte 2012. Im April und Mai dieses Jahres habe ich mehrmals mit dem Auto meiner Tochter auf dem Parkplatz geparkt, weil mein Auto mehrmals in Reparatur war. Im Auto meiner Tochter lag aber IMMER ein A4-Karton mit dem Vermerk "Achtung Reservefahrzeug für Kennzeichen XY".
Im Schreiben wird mir vorgeworfen, dass ich deswegen eine Besitzstörung begangen habe und ich auf ein gesendetes Schreiben vom 17.5.2013 nicht reagiert habe - das ich nie erhalten habe!
Am Tage des Vergehens, dem 16.4.2013 war ich gar nicht an Ort und Stelle. Das kann ich mittels der Zeiterfassung der Firma auch belegen. Interessant wäre hiebei auch, in welcher Zeit ich auf dem Parkplatz gestanden sein soll - diese Information fehlt mir vollends.
Am Telefon - ich habe auch noch mit dieser "Parkrecht Service-Hotline", die das Schreiben ausgestellt hat, telefoniert - wurde mir gesagt, dass die Autos beim Ein- und Ausfahren auf den Parkplatz gefilmt werden - die einzige Kontrolle sei das, was aber nicht ganz stimmt, weil wir immer wieder einen Mann mit einer Kamera beobachten konnten, der die Autos begutachtete und sich Notizen machte. Er MUSS das Schild im Auto gesehen haben.
Auf mein Mail mit der Rechtfertigung, dass ich 1. gar nicht da war und 2. das Schild im Auto hatte, bekam ich die Antwort, dass sich der Betrag dann von 208€ auf 70€ verringern würde. Das wären die Kosten für das Einschreiten, welches aber nicht nötig gewesen wäre, hätte der Mann mein Schild gelesen. Ich sehe nicht ein, dass ich überhaupt etwas bezahlen soll.
Ist das eine neue Art der Abzocke?
Es geht darum, dass ich im Rahmen meiner Tätigkeit bei einer Firma in Wien einen Firmenparkplatz habe, bei dem mein eigenes Fahrzeug registriert war, dazu gab es eine Parkbewilligung ab Mitte 2012. Im April und Mai dieses Jahres habe ich mehrmals mit dem Auto meiner Tochter auf dem Parkplatz geparkt, weil mein Auto mehrmals in Reparatur war. Im Auto meiner Tochter lag aber IMMER ein A4-Karton mit dem Vermerk "Achtung Reservefahrzeug für Kennzeichen XY".
Im Schreiben wird mir vorgeworfen, dass ich deswegen eine Besitzstörung begangen habe und ich auf ein gesendetes Schreiben vom 17.5.2013 nicht reagiert habe - das ich nie erhalten habe!
Am Tage des Vergehens, dem 16.4.2013 war ich gar nicht an Ort und Stelle. Das kann ich mittels der Zeiterfassung der Firma auch belegen. Interessant wäre hiebei auch, in welcher Zeit ich auf dem Parkplatz gestanden sein soll - diese Information fehlt mir vollends.
Am Telefon - ich habe auch noch mit dieser "Parkrecht Service-Hotline", die das Schreiben ausgestellt hat, telefoniert - wurde mir gesagt, dass die Autos beim Ein- und Ausfahren auf den Parkplatz gefilmt werden - die einzige Kontrolle sei das, was aber nicht ganz stimmt, weil wir immer wieder einen Mann mit einer Kamera beobachten konnten, der die Autos begutachtete und sich Notizen machte. Er MUSS das Schild im Auto gesehen haben.
Auf mein Mail mit der Rechtfertigung, dass ich 1. gar nicht da war und 2. das Schild im Auto hatte, bekam ich die Antwort, dass sich der Betrag dann von 208€ auf 70€ verringern würde. Das wären die Kosten für das Einschreiten, welches aber nicht nötig gewesen wäre, hätte der Mann mein Schild gelesen. Ich sehe nicht ein, dass ich überhaupt etwas bezahlen soll.
Ist das eine neue Art der Abzocke?
Mittwoch, 5. Juni 2013
AMS (neverending story?)
Wundern muss ich mich.
Habe einen Intensivkurs für eine Bekannte angeboten, die kurz vor der Pension steht und derzeit arbeitslos ist. Das AMS will sie auf eine Schulung schicken, doch haben sie keine passende gefunden, als sie da so mit ihrem Berater zusammensaß. Alles was er anbot, war nicht das richtige, weil der erste Kurs nur Deutsch, Mathematik und Allgemeinwissen beinhaltete und ein Computergrundkurs nicht so recht in Frage kommt. Sie braucht höchstens eine Auffrischung, ist selbst im Excel firm und kann auch Formeln erstellen.
Das einzige was ihr fehlt, wäre die Einschulung für eine Bausoftware. Das hab ich nun angeboten unter Berücksichtigung der Kosten, die zahlen ja nur eine gewisse Summe. Also haben wir uns auf einen 2-Wochen-Kurs geeinigt, speziell auf sie zugeschnitten. Den Kostenvorschlag habe ich übrigens schon einmal überarbeitet, weil die Kosten um 250 Euro zu hoch waren, deshalb verkürzten wir auf nachmittags und drei Tage die Woche.
Nun hatte sie einen Termin beim AMS, wo sie diesen KV vorlegen sollte. Ihr Berater war nicht da und sie kam zu einer Vertretung. Was musste sie da hören? Dass der Kurs so nicht genehmigt wird, weil er mindestens fünf Wochen zu vier Tagen die Woche dauern muss. Auf die Frage, wie sich das dann mit den Kosten ausgehen soll, meinte der Vertretungsbetreuer nur lakonisch, dass das egal sei, jeder Kurs wird genehmigt, wenn er nicht ein paar tausend Euro (!) kosten würde. Und dass er eh wüsste, dass sich das mit den Kosten nicht ausgehe (?).
Also wurde wieder mal beratschlagt, was man tun kann und dann bot er ihr drei Kurse an.
Dieser Ch. H. vom AMS Huttengasse in Wien hat wohl noch nicht mitbekommen, dass er "Kunden" (O-Ton des AMS) vor sich hat und keine Untergebenen, Bittsteller oder Almosenempfänger. Nicht jeder, der um Arbeitslosengeld ansuchen muss, hat sich das selbst ausgesucht und ist absichtlich in diese Notlage geraten!
Habe einen Intensivkurs für eine Bekannte angeboten, die kurz vor der Pension steht und derzeit arbeitslos ist. Das AMS will sie auf eine Schulung schicken, doch haben sie keine passende gefunden, als sie da so mit ihrem Berater zusammensaß. Alles was er anbot, war nicht das richtige, weil der erste Kurs nur Deutsch, Mathematik und Allgemeinwissen beinhaltete und ein Computergrundkurs nicht so recht in Frage kommt. Sie braucht höchstens eine Auffrischung, ist selbst im Excel firm und kann auch Formeln erstellen.
Das einzige was ihr fehlt, wäre die Einschulung für eine Bausoftware. Das hab ich nun angeboten unter Berücksichtigung der Kosten, die zahlen ja nur eine gewisse Summe. Also haben wir uns auf einen 2-Wochen-Kurs geeinigt, speziell auf sie zugeschnitten. Den Kostenvorschlag habe ich übrigens schon einmal überarbeitet, weil die Kosten um 250 Euro zu hoch waren, deshalb verkürzten wir auf nachmittags und drei Tage die Woche.
Nun hatte sie einen Termin beim AMS, wo sie diesen KV vorlegen sollte. Ihr Berater war nicht da und sie kam zu einer Vertretung. Was musste sie da hören? Dass der Kurs so nicht genehmigt wird, weil er mindestens fünf Wochen zu vier Tagen die Woche dauern muss. Auf die Frage, wie sich das dann mit den Kosten ausgehen soll, meinte der Vertretungsbetreuer nur lakonisch, dass das egal sei, jeder Kurs wird genehmigt, wenn er nicht ein paar tausend Euro (!) kosten würde. Und dass er eh wüsste, dass sich das mit den Kosten nicht ausgehe (?).
Also wurde wieder mal beratschlagt, was man tun kann und dann bot er ihr drei Kurse an.
- einen Computergrundkurs (wozu?)
- einen Kurs mit dem Inhalt "Auffrischung des Wissens in Deutsch, Englisch, EDV, Mathematik und Allgemeinwissen incl. Praktikum 14 Tage" (für eine 59jährige, die jahrelang in der Führungsebene eines Betriebes tätig war!)
- einen Englischkurs (wozu? Soll sie ab jetzt mit den Arbeitern des Betriebes englisch sprechen? Dann müssten die auch in einen Englisch-Kurs! In der heutigen Zeit, wo eh alle Arbeiter nur tschechisch, slowakisch, polnisch und türkisch sprechen ....)
Dieser Ch. H. vom AMS Huttengasse in Wien hat wohl noch nicht mitbekommen, dass er "Kunden" (O-Ton des AMS) vor sich hat und keine Untergebenen, Bittsteller oder Almosenempfänger. Nicht jeder, der um Arbeitslosengeld ansuchen muss, hat sich das selbst ausgesucht und ist absichtlich in diese Notlage geraten!
Dienstag, 4. Juni 2013
Erhebt Euch!
Ein Bürger hat seiner Wut Ausdruck verliehen und den unten stehenden Text u.a. der Kronenzeitung übermittelt.
RECHT HAT ER GEHABT !!?
An alle Österreicher und die Regierung!
Man zahlt 1.60 € für den Liter Benzin, 10.- € oder mehr für die E Card und die Zusatzbeiträge für Medikamente die, die Krankenkassen nicht mehr zahlen. Strom und Gaspreise sind seit drei Jahren um knapp 50% gestiegen.
Arbeitnehmer mit einem Arbeitstag von 10-12 Stunden verdienen ca. 1.300.- €, dürfen dank korrupter Gewerkschaften nicht streiken oder Nebenjobs machen um ein paar Kröten mehr in der Tasche zu haben um ihre Familien über die Runden zu bekommen. .....
Wir haben genug Probleme im eigenen Land wo man mal anfangen sollte.
Was macht unser lieber Staat?
Überschwemmungen am Ende der Welt: Wir schicken Hilfskräfte hin!
Krieg: Wir müssen mitmischen!
Länder sind Pleite: Wir schicken MILLIARDEN hin damit sich die dortigen Politiker und Banken die eigenen Taschen vollstopfen!
Und wer bezahlt´s?........ Wir!
Was noch fehlt:
In China fällt 1 Sack Reis um und wir schicken jemanden der ihn wieder hinstellt und im Vorfeld wegen Verdienstausfall 2 Ersatzsäcke per Luftpost hinschickt!
......... Das österreichische Volk erhebt sich!!
Sehr geehrter Werner Faymann du Mutter Theresa der EU!!!
Am 1.1.2002 wurde, dank der EURO-Einführung, unser Leben doppelt so teuer wie zu Schilling-Zeiten. Das einzige was seit diesem Datum kontinuierlich gestiegen ist sind die Lebenshaltungskosten der
österreichischen Bevölkerung. Nicht einmal 10 Jahre später sind die ersten Mitgliedsstaaten (natürlich ....völlig unvorhersehbar) .........Bankrott. Nun sollen die wirtschaftlich noch(!!!!) nicht gescheiterten EU-Länder für einen relativ aussichtslosen Rettungsversuch Milliardenhilfen für diese Länder bereitstellen um die EU und den EURO über Wasser zu halten und dabei auch noch auf Forderungen verzichten ?!?!?! In der privaten Wirtschaft wäre ein solcher Vorgang undenkbar. (Wäre ein Ende mit Schrecken nicht vertretbarer als ein Schrecken ohne Ende?!?!!?) Hier in Österreich haben wir Familien und Kinder die nicht ausreichend zu essen haben, alte Menschen die schlecht behandelt werden, Patienten die nicht ausreichend versorgt werden - aber wir geben Milliarden (!!!) für andere Länder aus ohne zuerst dem eigenen Volk zu helfen??!!??!!
In Wien haben wir eine Politikerin die nicht aus Österreich stammt aber alle Autofahrer mit ihrem Parkpickerl abzockt. Wenn Sie nicht bald die Kurve kratzen werden Sie mit Garantie bei der nächsten Wahl die Rechnung bekommen!
Wetten... 99% von euch trauen sich nicht dies zu kopieren und weiter zu schicken ...
ARMES Österreich !
Anmerkung von der Oberansicht: die angesprochene "grüne" Politikerin will nicht nur Wiens Radwege mit chemikalischen Farben in grün streichen lassen, sondern auch die Mariahilferstraße in rot. Herrgott schau oba!
RECHT HAT ER GEHABT !!?
An alle Österreicher und die Regierung!
Man zahlt 1.60 € für den Liter Benzin, 10.- € oder mehr für die E Card und die Zusatzbeiträge für Medikamente die, die Krankenkassen nicht mehr zahlen. Strom und Gaspreise sind seit drei Jahren um knapp 50% gestiegen.
Arbeitnehmer mit einem Arbeitstag von 10-12 Stunden verdienen ca. 1.300.- €, dürfen dank korrupter Gewerkschaften nicht streiken oder Nebenjobs machen um ein paar Kröten mehr in der Tasche zu haben um ihre Familien über die Runden zu bekommen. .....
Wir haben genug Probleme im eigenen Land wo man mal anfangen sollte.
Was macht unser lieber Staat?
Überschwemmungen am Ende der Welt: Wir schicken Hilfskräfte hin!
Krieg: Wir müssen mitmischen!
Länder sind Pleite: Wir schicken MILLIARDEN hin damit sich die dortigen Politiker und Banken die eigenen Taschen vollstopfen!
Und wer bezahlt´s?........ Wir!
Was noch fehlt:
In China fällt 1 Sack Reis um und wir schicken jemanden der ihn wieder hinstellt und im Vorfeld wegen Verdienstausfall 2 Ersatzsäcke per Luftpost hinschickt!
......... Das österreichische Volk erhebt sich!!
Sehr geehrter Werner Faymann du Mutter Theresa der EU!!!
Am 1.1.2002 wurde, dank der EURO-Einführung, unser Leben doppelt so teuer wie zu Schilling-Zeiten. Das einzige was seit diesem Datum kontinuierlich gestiegen ist sind die Lebenshaltungskosten der
österreichischen Bevölkerung. Nicht einmal 10 Jahre später sind die ersten Mitgliedsstaaten (natürlich ....völlig unvorhersehbar) .........Bankrott. Nun sollen die wirtschaftlich noch(!!!!) nicht gescheiterten EU-Länder für einen relativ aussichtslosen Rettungsversuch Milliardenhilfen für diese Länder bereitstellen um die EU und den EURO über Wasser zu halten und dabei auch noch auf Forderungen verzichten ?!?!?! In der privaten Wirtschaft wäre ein solcher Vorgang undenkbar. (Wäre ein Ende mit Schrecken nicht vertretbarer als ein Schrecken ohne Ende?!?!!?) Hier in Österreich haben wir Familien und Kinder die nicht ausreichend zu essen haben, alte Menschen die schlecht behandelt werden, Patienten die nicht ausreichend versorgt werden - aber wir geben Milliarden (!!!) für andere Länder aus ohne zuerst dem eigenen Volk zu helfen??!!??!!
In Wien haben wir eine Politikerin die nicht aus Österreich stammt aber alle Autofahrer mit ihrem Parkpickerl abzockt. Wenn Sie nicht bald die Kurve kratzen werden Sie mit Garantie bei der nächsten Wahl die Rechnung bekommen!
Wetten... 99% von euch trauen sich nicht dies zu kopieren und weiter zu schicken ...
ARMES Österreich !
Anmerkung von der Oberansicht: die angesprochene "grüne" Politikerin will nicht nur Wiens Radwege mit chemikalischen Farben in grün streichen lassen, sondern auch die Mariahilferstraße in rot. Herrgott schau oba!
Samstag, 1. Juni 2013
Warnung!
Vom Besuch der Pizzeria Casa Mia in 1140 Wien muss dringendst abgeraten werden.
Nun wird sich der geneigte Leser fragen, warum wir denn dann nicht gleich das Weite gesucht haben. Es lag wahrscheinlich einzig daran, dass die Runde eine SUPERNETTE war!
- Die Pizza schmeckt nach gar nichts. Nicht nur, dass Schinken UND Speck geschmacklos waren, fehlte auch Gewürz und vor allem der Belag (Pizza Diavolo: Schinken, Champignons und drei Peperoni, Pizza Provenciale: Schinken, Speck, ein paar Maiskörner und zwei Peperoni - beide Pizzen mit vier dünnen Scheiben Mozzarella belegt, von Oregano keine Spur. Vom Knoblauch, der in den meisten Lokalen angeboten wird, rede [bzw schreibe] ich gar nicht mehr.)
- Der angelieferte Bardolino schmeckte wie Essig.
- Das Service war schlicht gesagt "unterm Hund", alles außer Pizza brauchte mindestens eine dreiviertel Stunde, Bier und Wein ca. 15 Minuten.
- Die Kellnerin war relativ "resch".
- Der bestellte Tisch für 13 Personen (im Raucherkammerl) war in U-Form zusammengestellt und somit war eine Unterhaltung nur schwer möglich (höchstens man hätte ein Megaphon und ein Fernglas dabei gehabt *gg)
- Behandelt wurde man wie jemand, der die Zeche prellen will. Zuerst wurden wir dreimal zum Zahlen aufgefordert (eine Stunde vor der Sperrstunde) und dann unfreundlich genötigt, das Lokal zu verlassen. Fünf (!) Minuten vor 23 Uhr, der Sperrstunde.
Nun wird sich der geneigte Leser fragen, warum wir denn dann nicht gleich das Weite gesucht haben. Es lag wahrscheinlich einzig daran, dass die Runde eine SUPERNETTE war!
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