Manche Leute meinen, mit Druck auf einen fahrenden Zug aufspringen zu müssen oder sich mit allen Mitteln wieder ins Gespräch zu bringen. Zuletzt hatte das Christina Stürmer, die Schlagertante, versucht, als sie dem Herrn Gabalier bei der Hymnen-Geschichte kontern musste. Meine Meinung: so kann man sich nicht ins Gespräch bringen, wenn die CD-Verkäufe rückläufig sind, bzw keine neuen Ideen für neue Lieder vorhanden sind. Was ich aber gut finde, denn wer braucht die denn schon. Hört sich alles an wie aus dem Leierkasten und ihre Lieder kommen mit einer einzigen Textzeile aus. Schon mal zB nachgezählt, wie oft das "ich lebe" im gleichnamigen Lied vorhanden ist?
Dass aber Rainhard Fendrich meint, nun ein Abonnement auf den Satz "Do kum i her, do g`her i hin" zu haben, beweist auch wieder nur, dass er mit Gewalt versucht, auf sich aufmerksam zu machen. Politische Zugehörigkeit hin oder her.
So einen Satz, der im Sprachgebrauch verankert ist, darf man nicht verwenden, aber alte literarische Texte darf man verändern? Eine Bevormundung sondergleichen!
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3 Kommentare:
154hi,madame....hab mich via datamining bissi schlau gemacht über dich....hast eine interessante vita....Oeynhausen kenn ich, hab an die zehn jahre in wöllersdorf gelebt....lg,werner
heeeee, verrat ned so viel *gg
wäre mal interessant, was du alles gefunden hast - führt aber hier zu weit. mailaddy findest du in meinem profil ;)
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