Samstag, 2. August 2014

Gendern - wieder mal ...

Nerven tun sie, die Emanzen. Ob es nun um die leidige Bundeshymne geht, oder um das Binnen-I. Bei letzterem werden ja die Texte immer unleserlicher. Aber wenn man nichts liest, sondern nur die Verhunzung der deutschen Sprache anstrebt, ist das klar.

Und dass das Einbringen von weiblichen Verformungen oder Pluralvergewaltigungen nichts bringt, wissen wir. Aber dazu müsste man ja das Gehirn einschalten - sofern vorhanden. Anstrebbar wäre allemal eine Angleichung der Frauengehälter an die der Männer, aber das scheint ja nicht so wichtig zu sein.

Auch die Journalistin Elfriede Hammerl hat dazu ein Pamphlet verfasst, das ich NICHT unterschreiben kann.

Im Gegensatz zu dem Statement von Christine Haderthauer!

Herr Duden, schau oba!

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