Sonntag, 12. Mai 2013

Gedanken II

Auch im Schulwesen gibt es viel Neues.
Es gibt anscheinend Anwandlungen von Politikern, die unbedingt die lesbischen, schwulen und transsexuellen Lehrer fördern möchten. Insgesamt sechs Anträgen haben dieses Thema zum Inhalt, dabei wird gewünscht , dass die „sexuelle Vielfalt“ in der Lehrer-Ausbildung mehr berücksichtigt wird. 
Ich frage mich nun, ob Homo-Schulungen wichtiger sind als das sinkende Bildungsniveau. Und ob, das dafür veranschlagte Budget nicht sinnvoller einzusetzen wäre. Zum Wohl der Kinder kann ja diese Idee sicher nicht sein, wie können sie „normal“ werden, wenn sie „abnormales“ vorgelebt bekommen? Es ist schlimm genug, wenn ruchbar wird, dass Lehrer, egal ob hetero- oder homosexuell, ihre sexuelle Orientierung außerhalb des Unterrichts ausleben. Ist Schule kein Ort der Bildung mehr, sondern eine Showbühne für profilierungsneurotische Lehrer?
Auch wird seit Neuestem gefordert, dass der Schulunterricht mehrsprachig abgehalten werden soll. Integration ist schön und gut, aber müssen sich jetzt unsere Kinder im eigenen Land integrieren? Und ist das Ganze nicht ein Verstoß gegen die österreichische Verfassung, in der geschrieben steht  
„Artikel 8.(1) Die deutsche Sprache ist, unbeschadet der den sprachlichen Minderheiten bundesgesetzlich eingeräumten Rechte, die Staatssprache der Republik“ und

„(2) Die Republik (Bund, Länder und Gemeinden) bekennt sich zu ihrer gewachsenen sprachlichen und kulturellen Vielfalt, die in den autochthonen Volksgruppen zum Ausdruck kommt. Sprache und Kultur, Bestand und Erhaltung dieser Volksgruppen sind zu achten, zu sichern und zu fördern“

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