Mittwoch, 6. Januar 2016

Die Geschichte von Köln

In der Neujahrsnacht fanden auf der Kölner Domplatte und vor dem Hauptbahnhof Szenen statt, die ich persönlich als blanken Horror bezeichne. Mittlerweile haben über 90 Frauen Anzeige erstattet, man vermutet eine noch größere Dunkelziffer an Opfern.

Eine Gruppe von geschätzten 40 bis 100 Männern oder auch sogar mehr haben junge Frauen eingekreist, um sie zu begrapschen, zu betatschen, ihnen in den Schritt, an die Brüste, unter den Rock gegriffen. Die Frauen wurden als Nutten beschimpft und auch ausgeraubt. In einem Pressebericht stand geschrieben, dass einer jungen Frau die Strumpfhose und der Slip heruntergerissen wurde, eine andere Frau berichtet, sie habe die fremden Hände in „allen Körperöffnungen“ gespürt.

Auch von Stuttgart und Hamburg wird aus der Silvesternacht ähnliches berichtet.

Und während man gewöhnt ist, dass jedes falsche Wort und jeder falsche Blick zu einem feministischen Aufschrei führt, weil "sich Männer nicht benehmen können", wartet man in dieser Angelegenheit vergeblich auf Meldungen von der feministischen Front.

Vielleicht waren diesmal die "falschen Täter" am Werk? Es sollen ja lauter arabisch aussehende Männer (laut Polizei nordafrikanisch aussehende) gewesen sein. Dass es offenbar Männer mit Migrationshintergrund gewesen waren, ist allen klar - aber deswegen bleibt die feministische Front stumm?

Einzig allein Alice Schwarzer traut sich anscheinend etwas dazu zu sagen, ansonsten: Funkstille.

Ein Facebook-Posting unterließ ich, was ich mir nicht verkneifen konnte, waren einige Kommentare auf saublöde Postings.

Was ich nicht verstehe: man darf nicht sagen, dass es Migranten waren? Wie soll man denn die Täter finden, wenn man sie nicht mehr beschreiben darf? Einerseits ist es ja egalm wie Männer aussehen, die sich an Frauen vergreifen, aber um sie aufzufinden muss man ja sagen, wie sie ausgesehen haben. Es ist eben wichig, wie sie aussahen, auch ist die Sprache wichtig, die sie sprachen, oder wie alt sie ungefähr waren.

Früher war es Sexismus, Frauen zu bedrängen. Heute ist es Rassismus, sich als Frau dagegen zu wehren.

So ein geballtes Vorgehen auf einem öffentlichen Platz kann meiner Meinung nach kein Zufall sein, das war meines Erachtens nach eine gezielte Aktion, möglicherweise ein kleiner Vorgeschmack darauf, was uns in Zukunft erwartet.

Was haben eigentlich die ganzen "Refugees-Welcome"-Schreier zu der Angelegenheit zu sagen?

Mittlerweile werden ja Tatsachen bekannt, die in mir nur noch Ekel erregen. Da gibt es Frauen, die zwischen Traiskirchen und Hauptbahnhof pendelten, in denen offenbar nicht das Helfersyndrom Vorrang hatte, sonderm die Partnersuche, die Suche nache einem Mann, den sie unter den Österreichern nicht fanden. Aber nun gibts einige, die bereits in aufrechten Lebensgemeinschaften mit Syrern, Iranern und Co leben.
"Mein Leben mit einem Syrer"

Anscheinend sind das Frauen, die ein derartiges Aufmerksamkeitsdefizit haben, dass es ihnen egal ist, wen sie sich da an Land ziehen. Dass diese Männer daheim Familie haben könnten, ist ihnen ebenso egal, wie die Angst vor Krankeiten - und da sind nicht nur die, die den Sexualbereich betreffen. Es scheint sich um Frauen zu handeln, denen wahrscheinlich
jedes Mittel recht ist, um zu Zuwendungen zu kommen - und sei es auch eine Vergewaltigung. Sorry, aber das Frauenbild, das da momentan vermittelt wird, ist unter jeder Kritik und Würde.

Ich kann mir jetzt auch schon gut vorstellen, dass sich manche Frauen genau diese Szenarien á la Köln herbeiwünschen .... 50 Shades of Grey lassen grüßen.


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