Ich hab das ja schon mal irgendwann gebloggt, dass im Vorjahr in Traiskirchen vier Frauen von Asylwerbern vergewaltigt wurden. Seit heute ist sicher, dass es nur drei waren. Eine davon hat nämlich schlichtweg gelogen.
Was sie dazu trieb, dafür fehlt mir echt das Verständnis. Sie hätte mit ihrem Freund gestritten, wäre alkoholisiert gewesen, hätte mit einem oder mehreren Asylwerbern rumgemacht oder rumgeschmust und als der oder die dann mehr wollte/n, hätte sie um Hilfe gerufen oder hätte zu weinen begonnen oder sonstwas. Als die zu Hilfe gekommenen Passanten nachfragten, was los wäre, wurde behauptet, dass es sich um eine Vergewaltigung handle.
Aber nicht, dass da Schluß gewesen wäre mit den Schauermärchen, nein! Es ging noch zur Polizei und dort wurde Anzeige erstattet. Dass nun alles ans Tageslicht gekommen ist, ist der Tatsache zu verdanken, dass sie sich in Widersprüche verwickelt hat. Schließlich hat sie zugegeben, dass alles nicht wahr ist. Aber sie könne sich doch nicht mehr erinnern, sie war ja alkoholisiert und so.
Ich frage mich, was in einer Frau vorgeht, wenn sie solche Geschichten erfindet. Ich finde jedenfalls, dass das krank ist! Was sie nun davon hat? Eine Vorstrafe allenfalls!
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