Freitag, 8. Januar 2016

Unsere Zukunft?

Ist die EU eine Marionette der USA? 

Die EU gibt bei TTIP offenbar nach. Bekommen wir jetzt bald Monsanto, Plastikfutter und jede Menge Chemie auf den Teller?

Und so ganz nebenbei bekommen wir auch noch Flüchtlinge als Mitbewohner, beten mit ihnen gegen Osten, haben einen Chip unter der Haut, sind abgezockt bis auf die Unterhose, haben nur mehr Plastikgeld und am Ende noch eine Kamera am stillen Örtchen. 

Eine neue Weltordnung ist im Anmarsch und wir sollen alles global sehen?

Donnerstag, 7. Januar 2016

Registrierkassen-Gedanken

Firmen ab einem Umsatz von 15000€ unterliegen der Registrierkassenpflicht. Wir werden gläsern, während die Politiker Narrenfreiheit haben.

Wir müssen die Kassenzetteln mitnehmen.

ABER:

Bei Untersuchungsausschüssen gibt es es geschwärzte Akten. Es gibt keine Aufklärung darüber, wohin das Geld - unser aller Geld, verschwunden ist.

Wir werden von unseren Landespolitikern nicht aufgeklärt, wie unsere Wohnbaugelder veranlagt sind, vor allem wieviel Geld veranlagt wurde und wieviel davon jetzt noch vorhanden ist.

Es gibt Bundesräte, die uns alle viel Geld kosten, bringen aber keinen erkennbaren Vorteil für das Volk.Wieso?

Politiker und Beamte haben andere Pensionsregelungen als die Menschen, die der ASVG unterliegen. Wieso?

Wir haben Zwangsmitgliedschaften bei Arbeiter- und Wirtschaftskammer, es gibt keine Aufklärung darüber, in welchen Kanälen die Zwangsbeiträge verschwinden.

Firmen und Konzerne, die in Österreich ihre Verkäufe tätigen, können die Gewinne in einer Steueroase versteuern. Dies wird auch noch durch EU-Länder unterstützt. Wieso?

Ältere Generation, die den Wohlstand dieses Staates miterarbeitet haben, werden nicht mehr ordnungsgemäß in Heimen versorgt. Als nicht ordnungsgemäß und menschenwürdig finde ich es, wenn in Heimen nur 5 Windeln pro Tag pro Pflegling geplant sind, wenn es zu wenig Personal für unsere Eltern-und Großelterngeneration gibt, um eine anständige Pflege zu gewährleisten. Wohin die Pensionen dieser Pfleglinge gehen, steht in den Sternen.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Die Geschichte von Köln

In der Neujahrsnacht fanden auf der Kölner Domplatte und vor dem Hauptbahnhof Szenen statt, die ich persönlich als blanken Horror bezeichne. Mittlerweile haben über 90 Frauen Anzeige erstattet, man vermutet eine noch größere Dunkelziffer an Opfern.

Eine Gruppe von geschätzten 40 bis 100 Männern oder auch sogar mehr haben junge Frauen eingekreist, um sie zu begrapschen, zu betatschen, ihnen in den Schritt, an die Brüste, unter den Rock gegriffen. Die Frauen wurden als Nutten beschimpft und auch ausgeraubt. In einem Pressebericht stand geschrieben, dass einer jungen Frau die Strumpfhose und der Slip heruntergerissen wurde, eine andere Frau berichtet, sie habe die fremden Hände in „allen Körperöffnungen“ gespürt.

Auch von Stuttgart und Hamburg wird aus der Silvesternacht ähnliches berichtet.

Und während man gewöhnt ist, dass jedes falsche Wort und jeder falsche Blick zu einem feministischen Aufschrei führt, weil "sich Männer nicht benehmen können", wartet man in dieser Angelegenheit vergeblich auf Meldungen von der feministischen Front.

Vielleicht waren diesmal die "falschen Täter" am Werk? Es sollen ja lauter arabisch aussehende Männer (laut Polizei nordafrikanisch aussehende) gewesen sein. Dass es offenbar Männer mit Migrationshintergrund gewesen waren, ist allen klar - aber deswegen bleibt die feministische Front stumm?

Einzig allein Alice Schwarzer traut sich anscheinend etwas dazu zu sagen, ansonsten: Funkstille.

Ein Facebook-Posting unterließ ich, was ich mir nicht verkneifen konnte, waren einige Kommentare auf saublöde Postings.

Was ich nicht verstehe: man darf nicht sagen, dass es Migranten waren? Wie soll man denn die Täter finden, wenn man sie nicht mehr beschreiben darf? Einerseits ist es ja egalm wie Männer aussehen, die sich an Frauen vergreifen, aber um sie aufzufinden muss man ja sagen, wie sie ausgesehen haben. Es ist eben wichig, wie sie aussahen, auch ist die Sprache wichtig, die sie sprachen, oder wie alt sie ungefähr waren.

Früher war es Sexismus, Frauen zu bedrängen. Heute ist es Rassismus, sich als Frau dagegen zu wehren.

So ein geballtes Vorgehen auf einem öffentlichen Platz kann meiner Meinung nach kein Zufall sein, das war meines Erachtens nach eine gezielte Aktion, möglicherweise ein kleiner Vorgeschmack darauf, was uns in Zukunft erwartet.

Was haben eigentlich die ganzen "Refugees-Welcome"-Schreier zu der Angelegenheit zu sagen?

Mittlerweile werden ja Tatsachen bekannt, die in mir nur noch Ekel erregen. Da gibt es Frauen, die zwischen Traiskirchen und Hauptbahnhof pendelten, in denen offenbar nicht das Helfersyndrom Vorrang hatte, sonderm die Partnersuche, die Suche nache einem Mann, den sie unter den Österreichern nicht fanden. Aber nun gibts einige, die bereits in aufrechten Lebensgemeinschaften mit Syrern, Iranern und Co leben.
"Mein Leben mit einem Syrer"

Anscheinend sind das Frauen, die ein derartiges Aufmerksamkeitsdefizit haben, dass es ihnen egal ist, wen sie sich da an Land ziehen. Dass diese Männer daheim Familie haben könnten, ist ihnen ebenso egal, wie die Angst vor Krankeiten - und da sind nicht nur die, die den Sexualbereich betreffen. Es scheint sich um Frauen zu handeln, denen wahrscheinlich
jedes Mittel recht ist, um zu Zuwendungen zu kommen - und sei es auch eine Vergewaltigung. Sorry, aber das Frauenbild, das da momentan vermittelt wird, ist unter jeder Kritik und Würde.

Ich kann mir jetzt auch schon gut vorstellen, dass sich manche Frauen genau diese Szenarien á la Köln herbeiwünschen .... 50 Shades of Grey lassen grüßen.


Dienstag, 5. Januar 2016

Suderei

Sudern ist modern, besonders auf Facebook.

Es ist interessant, was da alles besprochen werden muss:

  • Der Partner spinnt 
  • Der Partner hat sich von einem getrennt
  • Man findet keinen neuen Partner
  • Man will den alten Partner los werden
  • Man ist so allein
  • Man hat zuviel Trubel um sich
  • Das Fernsehprogramm ist schlecht
  • Es wird zuviel von Helene Fischer gebracht
  • Es wird zuwenig von Helene Fischer gebracht
  • Es gibt zu viele Flüchtlinge
  • Es müssen mehr Flüchtlinge aufgenommen werden
  • Die Regierung ist unfähig
  • Die Regierung ist super

Und dann gibt es da noch die alleinerziehende Mutter, die sich in regelmäßiger Unregelmäßigkeit immer wieder über ihre Kinder beschwert. Die folgen nicht, wären frech, gehen nicht schlafen ... Und das war gestern wieder der Fall, sie meinte, dass es ein Problem werden wird, wenn die Schule bzw der Kindergarten wieder beginnt, weil die Kids durch das späte Schlafengehen morgens kaum aus dem Bett kommen werden. Hab dazu schreiben müssen, dass auch Kinder Grenzen brauchen und warum 5jährige bis in die Puppen auf sein müssen, schließlich haben auch Erwachsene Anrecht auf den wohlverdienten Feierabend ....

Der erwartete Shitstorm blieb aus, weil nicht nur ich dieser Meinung war. Es kam nur noch der Satz, dass sie sich ja nicht beschwert hätte sondern einen sarkastisch gemeinten Beitrag verfasst hätte. Tja, so kann man es auch nennen ;)

Montag, 4. Januar 2016

Silvester und Krach

In sozialen Medien wurden Beschwerden Laut, dass die Silvesterknallerei überhand nimmt, daran hab ich mich auch eifrigst beteiligt.

Der Grund dafür ist, dass ich es nicht nachvollziehen kann, wenn schon Anfang Dezember damit begonnen wird. Früher hat mich das ja nicht soo gestört, aber seit wir einen Hund haben, der bei jedem Knaller förmlich auszuckt, hat sich das schlagartig geändert. Anscheinend wird abgeschossen, was das Zeug hält, sobald die ersten Feuerwerkskörper im Handel sind. Und mit Handel meine ich jetzt nicht nur die diversen Feuerwerksfirmen, sondern auch die Supermärkte. Anscheinend brennen die Raketen und Böller den Leuten so unter den Fingern, dass da gleich herumgeballert werden muss. Gegen die mitternächtliche Silvesterschießerei habe ich eigentlich fast gar nichts, aber so außer der Zeit ist das schon lästig.

Dass das Abschießen im verbauten Gebiet verboten ist, scheint an manchen Leuten spurlos vorüber gegangen zu sein. Unsere "neuen" N*chbarn, die voriges Jahr zu Silvester eine Horrorveranstaltung lieferten, habe ich heuer freundlichst und mit einem Glücksschweinchen in der Hand gebeten, davon Abstand zu nehmen. Sie haben dann aber geantwortet, dass sie heuer eh woanders feiern.

An die andern N*chbarn, die sonst nie was abschießen, habe ich gar nicht gedacht. Die genau waren es dann die am Silvesterabend um 20 Uhr Krach machten. Was mich wiederum verleitete, hinzugehen und darum zu bitten, dass sie das unterlassen. Aber sie haben ja nur abgeschossen, damit die Mama auch was davon hat. Die Leute sind echt um keine Ausrede verlegen. Sonst war in unserer Straße Ruhe, in den umliegenden Nebengassen dafür weniger. Den Höhepunkt der Lautstärke wurde übrigens nicht beim Jahreswechsel erreicht, sondern am 1.1.2016 um ca 16 Uhr. Da musste wohl noch jemand das in die Luft verpulvern, was um Mitternacht nicht möglich war, weil die Polizei hierorts Streife fuhr, um die Lärmerei in den Griff zu bekommen.

Manchmal wird über einiges hinweg gesehen, manchmal aber auch nicht ....

Sonntag, 3. Januar 2016

Neujahrskonzert

Ein etwas anderes Konzert konnten wir gestern Abend erleben: das Neujahrskonzert von Tattendorf3+. Es war zwar eisig kalt, dafür waren viele Menschen anwesend, die Stimmung war toll. Und die und die Musik war sehr "leiwand".

"Ein kleiner Ort in Niederösterreich verfügt über einige wirklich tolle Musiker. Diese hauen sich auf ein Packl und gründen mit ein paar klassen Legionären eine Band. Die Konzertörtlichkeiten sind Kult. Ob Stadl, Großheuriger, am Traktoranhänger beim Weinlesefest oder wie gestern beim Open Air-Neujahrskonzert bei Eiseskälte. Die Stimmung ist sagenhaft, das Publikum zahlreich, euphorisch und liebenswert. Jeder einzelne Musiker ist glücklich, ein Teil davon sein zu dürfen und alle sagen Danke an alle die dabei waren und sich mit uns den A...... abgefroren haben. We Tattendorf!"


Die restlichen Bilder finden sich Webalbum und HIER gehts zur Facebook-Bandseite.

Samstag, 2. Januar 2016

Rückschau - Vorschau - Umschau?

Schon seit Wochen nehme ich mir vor, wieder mehr zu bloggen. Na dann beginnen wir doch einfach mal wieder am ersten Tag des neuen Jahres.

Es war viel los. Sowohl privat, als auch politisch, beruflich und so fort.

Erst bei einem Jahresrückblick habe ich zusammenfassend bemerkt, wie viele prominente Menschen 2015 verstorben sind. Den Abschluss - nach Lemmy Kilmister - machte Natalie Cole und ich hoffe, sie alle ruhen in Frieden.

Gesundheitlich war 2015 auch nicht unbedingt so der Burner. Gerade an den letzten Tagen vor Weihnachten hatten wir Vollstress, denn nach den vielen Kreuzlahmigkeiten brachte der 22.12. auch noch drei Unangenehmlichkeiten, weil Zähne raus mussten, eine Blinddarm-Not-OP sowie eine Augen-OP in meinem Umfeld sein mussten. Ein Ereignis davon traf auch mich, aber egal, das ist wieder eine andere Geschichte.

Finanziell gesehen brachte das Jahr leichte Besserungen und man kann nur hoffen, dass es so weiter geht.

Über die Flüchtlingswelle zu schreiben hat mich etwas frustriert. Das ist ein Fass mit offenem Boden, also hab ich es irgendwann dann gelassen. Man will ja nicht, dass der Blog als politischer verkommt und vor allem ist es mühsam, wenn man allzu schnell vorverurteilt wird. Jedenfalls sind meine Prophezeihungen eingetreten, aber das ist kein Wunder, beschäftige ich mich doch beruflich seit 2011 mit Zuwanderung. Und da hört man viel von den Migranten, mir klingeln zeitweise die Ohren davon, wieviel Angst in ihnen steckt, weil sie vor Situationen geflüchtet sind, die sie mittlerweile auch hier vorfinden.

Und dann war da noch die Registrierkassenpflicht, die ja ab heute gilt. Nun habe ich für Firmen, die sich eine bezahlbare Kasse wünschen auch gleich das richtige parat:

 
In diesem Sinne wünsche ich meinen Lesern - soferne noch vorhanden - ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2016!

Samstag, 14. November 2015

Terror in Paris!


Von über 66 Millionen Menschen, die in Frankreich leben, haben ca 14 Millionen Migrationshintergrund, das sind über 21 Prozent. Jahrelang nahmen die Franzosen und andere europäische Länder ohne Vorbehalt muslimische Flüchtlinge mit offenen Armen auf. Eine Integration schlug meist fehl, da sich Muslime nicht den westlichen Werten unterwerfen. Egal wie sehr sich Frankreich und der Rest Europas bemühte, egal wie viel Geld man in die Integration steckte, eine Integration kann nur gelingen, wenn die Flüchtlinge auch dazu bereit sind. Aber dies verbietet ihnen der Islam. Und Frankreich schob dem Islam keinen Riegel vor.

Plötzlich melden sich Staats-Verräter zu Wort, bedauern diese Vorfälle und den Tod der unschuldigen Menschen, stellen aber keinen Bezug zu ihrer Einwanderungspolitik her. Obwohl sie es doch erst möglich gemacht haben, dass ihre Landsleute getötet wurden. Sie werden wieder versuchen, ihre Fehler unter den Teppich zu kehren und es auf ein paar fanatische Einwanderer (Einzelfälle) schieben. Denn sie, oder den Angehörige waren ja nicht von dem Tod betroffen.


Dieses Jahr kamen hunderttausende Flüchtlinge zu uns nach Europa und weitere
hunderttausende sind auf dem Weg zu uns. Dies sind vornehmlich junge Muslime und Analphabeten. Da deren Träume in unserem Land nicht in Erfüllung gehen werden, weil sie falschen Versprechungen, wie Wohnungen, Häuser und Autos und vor allem Geld aufgesessen sind oder weil sie dem hier geforderten Leistungsdruck nicht Stand halten können, weil sie keine Ausbildung gemäß unseren Standards mitbringen, nicht unserer Sprache mächtig sind, aus anderen Kulturkreisen kommen, unsere Wirtschaft auch nicht darauf ausgelegt ist, werden sie sich also nie heimisch fühlen und dies wird in Aggressionen umschlagen.

Nun will man uns weis machen, dass unsere Wirtschaft durch diesen Massenzuzug Aufschwung erhalten wird, bei diesen vorschnell geäußerten Prophezeihungen denkt aber keiner daran, woher das Geld kommen soll, dass in die Wirtschaft fließen soll. Denn wenn man ein Mensch mit klarem Verstand ist, muss einem klar werden, dass dieses Geld nur aus dem Staatssäckel kommen kann. Und dafür haben wir jahrzehntelang gearbeitet? Dafür, dass wir nun angedroht bekommen, dass unseren Leuten die Pension gekürzt wird. Oder dass wir uns auf der Krankenkasse anhören müssen, dass wir aus dem Krankenstand abgeschrieben werden müssen, weil das Geld für Flüchtlinge gebraucht wird. Und ich phantasiere nicht, diese Aussage kam in zwei Fällen in meinem Freundeskreis. Einmal war der Krankheitsgrund ein Burnout, einmal ein akuter Bandscheibenvorfall. Im letzten Fall wurde einem Schlosser gesagt, er könne ja ruhig wieder arbeiten, er müsse sich halt eine sitzende Tätigkeit suchen!

Ich hoffe nicht, dass es uns so ergeht wie den Franzosen, wir wollen Frieden und ein lebenswertes Leben und keine Machtübernahme des Islam.Wir sind Österreicher und das ist auch gut so. Wir dürfen uns nicht von einer schwachsinnigen österreichischen und einer schwachsinnigen europäischen Regierung in den Untergang stürzen lassen.

Und jetzt einigte sich die EU-Regierung darauf, mehr Geld in die Flüchtlingspolitik zu stecken. Wollen die etwa den Terror unterstützen? Quelle: ORF.AT

Samstag, 3. Oktober 2015

Vergewaltigung!

Warum werden eigentlich Vergewaltigungsfälle vertuscht? In Traiskirchen hat es mittlerweile die vierte Vergewaltigung gegeben. Unter den Opfern waren zwei Asylwerberinnen, wobei eine IM Erstaufnahmezentrum und eine außerhalb vergewaltigt wurde. Dann waren da noch zwei Traiskirchnerinnen, eine 28 Jahre alt, die andere 72!

In den Medien wird davon fast nichts berichtet wird, in den sozialen Medien wird das als Kavaliersdelikt abgetan.

ICH FRAGE MICH, WIESO DER AUFSCHREI DER FEMINISTINNEN UNTERBLEIBT - oder sind die noch immer mit dem Gendern der Bundeshymne beschäftigt?

Montag, 28. September 2015

Wahlschlappe

Ich habe mich nun lange genug zurückgehalten, aber heute ist mir schon mal der Kragen geplatzt. Gestern waren in Oberösterreich Wahlen, die nun nicht so ausgegangen sind, wie sich manche/r das vorgestellt hat. Dass die FPÖ Zugewinne machen konnte, hat mich nicht gewundert. Dass nun aber Regierung UND Facebook-Poster diese Schlappe so hinstellen, als wäre die Flüchtlingspolitik daran schuld, wundert mich noch mehr, zeigt es mir doch, dass ich mit einem Haufen von Ignoranten und Schwachsinnigen befreundet bin, deren Anzahl ich in den nächsten Tagen sicher verringern werde. Ca 12 hab ich mal gleich entfernt. Sorry, aber das musste nun raus. Gibt es doch noch einiges mehr, was diese Schlappe verursacht hat. Und wenn man - ist ja soo modern - Toleranz fordert, dann muss man auch fähig sein, Toleranz zu geben. Schließlich handelt es sich hier um einen eindeutigen Wählerwillen, ob einem das nun Recht ist, oder nicht.

Beispiele gefällig?

Die großen Parteien haben allesamt vergessen, dass es sich viele Österreicher nicht gefallen lassen wollen, was hier im Lande passiert und dass es eben die Österreicher sind, deren Steuergelder für Menschen ausgegeben werden, die noch nie etwas in unseren Steuertopf eingezahlt haben.

Der Wahlausgang war sicher auch ein Dankeschön für
  • die Registrierkassenpficht
  • die Rauchverbote (nicht nur in Lokalen, sondern auch das geplante in den Privathaushalten samt den ganzen blödsinnigen Forderungen, wie Rauchmelder in denselben)
  • die Allergievorschriften
  • die Unterzeichnung des TTIP-Abkommens
  • die - mit Verlaub gesagt - vertrottelte Schulreform
  • die Frühsexualisierung unserer Kinder
  • die Gesundheitsversorgung incl. der  maroden Krankenkassen und der Erhöhung der Rezeptgebühren
  • die angekündigte Beschneidung der Pensionen
  • die Erhöhung von Lohnkosten mit gleichzeitiger Erhöhung der Politikerbezüge
  • die mediale Nichtberichterstattung betreffend Straftaten begangen von Asylwerbern, wie Einbrüche, Vergewaltigungen (alleine in Traiskirchen sind DREI bekannt, die Dunkelziffer nicht mitgerechnet), Diebstähle ....
  • die Streichung von AMS-Kursen 
  • die unsägliche Gender-Wahn-Geschichte
  • die geplante Solidaritätsabgabe für alle Österreicher, damit die Kosten der Flüchtlinge gedeckt werden können
  •  etc
Den Wink mit dem Zaunpfahl wird diese Regierung nicht verstehen, es sei denn, der Zaunpfahl landet auf deren Köpfen!

Mittwoch, 12. August 2015

Es tut sich einiges

.... aber ich hab soo wenig Zeit zum Schreiben ....

Wenn Zeit und Lust für Kulinarisches vorhanden ist, Kochrezepte habe ich ab und zu schon gebloggt!

Montag, 10. August 2015

Das Internet und Folgen

Kaum postet man in den sozialen Medien etwas, regt sich jemand auf. Und nein, ich sprech jetzt nicht unbedingt von mir. Seit neuestem kann ein einziger dummer Satz schnell den Job kosten. Dabei sollten Arbeitgeber nicht unbedingt, den Denunzianten voll vertrauen, eher verwarnen und warten, bis der Shitstorm vorüberzieht.

Wie war das mit dem Porsche-Lehrling?
Wie mit dem löwenjagenden Zahnarzt?
Und den anderen tollen Geschichten?

Der Fall des Lehrlings steht beispielhaft für ein neues Phänomen.

Ein 17-Jähriger aus Österreich, mitten in einer Ausbildung zum Kfz-Techniker wurde von Aktivisten, die Ausländerfeinde enttarnen wollen, seinem Arbeitgeber gemeldet, weil er einen Satz auf Facebook geschrieben hatte, der dumm und menschenverachtend war. Der österreichische Autohändler handelte schnell und setzte den Lehrling vor die Tür. Ein feiger Zug.

Irgendwas ist nun komisch und verschoben. Da gibt es Menschen, die ihre Stimme "im Namen der Moral" erheben, die öffentliche Bestrafungen fordern. Ist das noch menschlich?

So eine Kündigung widerspricht allem. Der Meinungsfreiheit, der Redefreiheit und dem Prinzip der offenen Gesellschaft

Sonntag, 12. Juli 2015

Erheiternd

Gelächter über Gelächter - und das um eine nachtschlafene Zeit, in den unterschiedlichen Ton- und Stimmungslagen: Dabei dachte ich, dass Lärm nur bis 22 Uhr dauern soll. Aber selbst bei einem harmlos begonnenen Grillfest kann das ausarten und man wird am Schlafen gehindert.

Dabei hat laut einer Lachstudie der Georgia State University Gelächter fast nie mit Spaß zu tun – stattdessen "geht es mehr um Sex, um Macht und sozialen Bindungen. Wie ein Mensch lacht, offenbart über seine Psyche, seine Persönlichkeit und sozialen Status mehr als gedacht."

Dabei ist es völlig egal, wie laut oder leise gelacht wird, nur warum sind die "kierendsten Frauen" (ich schreibe jetzt absichtlich nicht Weiber) immer bei unseren N*chbarn, die erst vor ca einem Jahr zugezogen sind, zu Besuch?

Wenn man sich die Begründung der Studie so ansieht, sei Lachen "als grundlegendes Verhalten des Menschen" für die Forschung mindestens so interessant sei wie der Sex. "Es ist in fast jeder sozialen Interaktion zu finden" ... und sei dabei ähnlich bedeutsam wie Mimik, Gestik und das gesprochene Wort.

Die Studi vergleicht auch, dass Lachen nicht nur beim Menschen vorkommt, sondern auch bei Tieren, die auf hohem Niveau miteinander kommunizieren. Wie etwa bei Ratten, die allerdings mit geschlossenem Mund kichern, und das ausgerechnet auf einer Frequenz, die zwar nicht vom Menschen, dafür aber von der befeindeten Katze gehört wird. Das echte, lauthalse Lachen entstand in der Evolution aber wohl erst vor etwa 16 Millionen Jahren, bei den gemeinsamen Vorfahren von Affen und Menschen.

Also sollte ich das als Teil der Kommunikation sehen und es nicht als "auf Aufmerksamkeit heischend"? Besonders blöd ist, wenn sich die Männer bei ihrer Unterhaltung um Mitternacht dann anschreien müssen, um ihre Kommunikation während der kindischen Lachsalven ihrer Frauen aufrecht erhalten zu können.

Den übrigen Teil der Woche verhalten sich die N*chbarn übrigens relativ leise, wenn man davon absieht, dass ihre Kinder wie am Spieß schreien, wenn sie im neuerdings aufgestellten Pool planschen. Und Zündeln - bei dieser Hitze ist sicher auch nicht ganz ungefährlich, aber es macht ja bekanntlich keinen Lärm. Der wird sich vielleicht erst dann entwickeln, wenn es in einen Großbrand ausartet. Um das zu verhindern, habe ich mir die Bemerkung erlaubt, ob es denn wirklich notwendig sei, dass ein 10-jähriges Kind - ohne Aufsicht! - täglich ein Feuer macht, wir im Haus, im gesamten Wohnbereich Nebelschwaden haben und wir mit tränenden Augen herumlaufen müssen. Aber seit meiner Bemerkung ist wenigstens in diesem Fall "Ruhe".

Montag, 6. Juli 2015

Alles ist seltsam

Es hat sich einiges geändert. Man kann mittlerweile so gut wie nichts mehr sagen oder schreiben, ohne dass sich irgendwer sofort persönlich angegriffen fühlt, oder alles sexistisch oder rassistisch angesehen wird. Diktionen stehen im Vordergrund
Schaut ein Mann einer Frau ins Gesicht, ist es bereits ein sexueller Übergriff, geht ein Mann in die gleiche Richtung wie eine Passantin, ist er Stalker und gehört eingesperrt. Grüßt ein Mann auf der Straße ein jüngeres Mädchen, gilt das oft schon als pädophil. Fährt einer dann zum Baumarkt, bastelt er vielleicht schon ein Gefängnis im Keller. 

In den sozialen Medien, während Hasspostings gegeneinander geschrieben werden, kommen sich Menschen in die Haare wegen eines "das-dass-Fehlers". Es geht dann nicht mehr um die ursprüngliche Sache, sondern nur mehr darum, die Fehler beim anderen zu suchen und zu finden.

Wenn ich ein Stück Fleisch esse, bin ich Tierquäler. Den Hund 36 Sekunden im Auto lassen während man sonntags die Zeitung holt, würde vielleicht eine eingeschlagene Autoscheibe zur Folge haben.

Sex gibt es oft nur mehr als Wort, Frauen posten ihre Urlaubsbilder der letzten Jahre zum hundertsten Male und freuen sich über das tausendste Like. Dazwischen ist alles arg, sie sind beleidigt mit Dauerschnoferl und haben als einzige Kommunikationsform das hochintelligente und Vertrauen gewinnend interrogative „hä?“. Alle brauchen den Schmerz einer Tätowierung oder eines Piercings, gehen täglich ins Fitnesscenter, essen vegan oder vegetarisch, laufen hysterisch glücklich pulsmessend im Kreis und tanzen in großen Massen zu etwas, das sie Musik nennen.

Junge Männer kommen nicht mehr ohne die Mama aus, die sie mehrmals täglich anrufen und um Rat fragen und können nicht mehr ohne Beratung leben. Alle haben Allergien oder ein kleines Burnout, um wenigstens einen Hauch an Aufmerksamkeit zu bekommen. Man ist im Kollektiv gegen Raucher. Politiker versuchen daraus ein paar Wählerstimmen zu lukrieren, schicken die Gastronomie in den Konkurs und vergessen auf die rauchenden Wähler. Man isst vegetarisch oder gar vegan und verteufelt diejenigen, die der österreichischen Küche mit Fleisch frönen. Der Rest geht nicht mehr aus dem Haus, sitzt vor dem Monitor und hämmert Buchstaben in die Tastatur, um Cybersex zu betreiben. Es sei denn, er hat eine Hand frei.

Greife ich im Supermarkt in ein oberes Regal, ist es ein Hitlergruß, bewegt man sich in die Nebenortschaft, in der bekanntlich ein Erstaufnahmelager steht, muss man über am Gehsteig sitzende und liegende Menschen steigen, die ein anscheinend im Herkunftsland übliches Demonstrationsgehabe an den Tag legen, um gegen Unterkunft und Verpflegung zu protestieren, oder gleich den Polizisten die Putenhascheeknödeln um die Ohren hauen. An den anderen Zeiten des Tages kugeln sie in Parks, an Ufern von Flüssen und Bächen herum, wo sie ihren Unrat – vorzugsweise leere Bierdosen, Vodkaflaschen und Zigarettenpackungen samt –stummeln hinterlassen. Aber wehe du sagst was, dann bist du ein Rassist, Faschist und Nazi. Dass nicht nur die zusätzliche Müllabfuhr von den Gemeindebürgern bezahlt werden muss, ist da Nebensache, ebenso wie die Tatsache, dass im Park hinterlassene Notdurften weggeräumt werden müssen. Dass diese Haufen zusätzlich ein Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier bedeuten, wird heruntergemacht. Tägliche Einsätze von Polizei und Feuerwehr verlangen Bezahlung, doch keiner kratzt sich. Die Feuerwehr im betreffenden Ort hat mittlerweile Einsatzkosten von fast 50.000 € offen, da heißt es "bitte warten". Man muss beileibe kein Rassist sein, um dies alles störend zu finden, es reicht mir als Frau schon, wenn plötzlich beim Zigarettenautomat fünf Männer neben mir stehen, die mir "ficki-ficki" zurufen!

Arbeitende Menschen bekommen die Steuern erhöht, von denen dann exorbitant hohe Politikergehälter und -pensionen ausbezahlt oder Flüchtlingen Kost und Quartier gewährt werden - samt nicht mal so niedrigem Taschengeld. Unbegleitete Flüchtlingsjugendliche erhalten etwa 77 € pro Tag, was ihnen aber noch zu wenig ist. Bringt man Kleidung und Spielsachen ins Erstaufnahmezentrum, landeten die Sachen bis vor wenigen Wochen kurze Zeit später über dem Zaun. In der Straße, in der sich das EAZ befindet, ist den Menschen angst und bang, weil sie täglich fremde Menschen in ihren Gärten sitzen haben und nach deren Verschwinden oftmals nur Dreck übrig bleibt. Man braucht nicht raten, was: es sind leere Bierdosen, Vodkaflaschen und Zigarettenpackungen und –stummeln

Die unbedingte Grundsicherung in Höhe von 1500 € wird gefordert, ohne die kleinste Ahnung, wer das finanzieren soll. Arbeiten bräuchte dann laut Auskunft keiner, Lohnnebenkosten gäbe es auch keine, die der Arbeitgeber an den Vater Staat bezahlen muss. Hereinbekommen soll man diese in Form der Erhöhung der Lebensmittelpreise.

Ich meine zu dem allen: Geht’s noch? Ist einem Großteil der österreichischen Bevölkerung das Gehirn abhanden gekommen?

Ich habe Angst. Vielleicht ist Demokratie doch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ich weiß keine bessere Staatsform als diese, doch das Wissen, wer da aller wahlberechtigt ist, macht mir wieder Angst.

Freitag, 3. Juli 2015

Griechenland? Griechenland!

Ich kanns echt schon nicht mehr hören: "Wie viel Geld stopfen wir noch nach Griechenland?"

Was kann das Volk für eine korrupte Regierung? Was Regierungsmitglieder fähig sind, sieht man doch am besten an unserer eigenen! Das Volk am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen, ist ja auch hier groß in Mode. Hauptsache, man hat sich selbst versorgt und die eigenen Taschen sind prall gefüllt, siehe Politikergehälter und -pensionen!

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, dass die griechische Krise "hausgemacht" war?
Ich gebe hier nur einen Bruchteil dessen, was passiert ist, zu bedenken:

Zuerst hat man den griechischen Tourismus kaputt gemacht. Die Hotelbesitzer wurden gezwungen, auf All-Inclusive umzurüsten. Da haben dann die Reiseveranstalter großartig abkassiert. Für einen Urlaub, der vorher gerade mal 400 Euro bezahlt hatte, musste man dann zB 1000 Euro bezahlen, die Hotelbesitzer bekamen dann davon gerade mal 150 Euro und dafür mussten die Urlauber den ganzen Tag versorgt. Der Rest des Geldes ging an Flugunternehmen und Reiseveranstalter. Klar, dass die Qualität der Versorgung nicht mehr die war, die wir gewöhnt waren. Fazit: das Fleisch wurde schlechter - naja wir sind ja hier von unseren Supermarktketten eh nix anderes mehr gewöhnt - und auch die Getränke, weil die Touristen sich literweise Fusel geben mussten. Die Folge war, dass viele Tavernen zusperren mussten und die haben gerade den Urlaub in Griechenland schön gemacht.

Dann wurden diese - zum Teil aufwändig renovierten - Hotels insofern bestreikt, dass man nicht mehr so viele Griechenlandurlaube anbot und statt dessen, das urlaubende Volk in die Türkei, nach Tunesien oder nach Ägypten schickte.

Wen wunderts unter diesen Umständen, dass da die griechische Tourismusbranche absackte? Dies ist mit ein Teil, warum alles den Bach runtergeht ... Ich habe diese Art von Pauschalurlaub immer bestreikt und statt dessen den Flug und auch das Hotel selbst gebucht.

Und was passiert jetzt? Jetzt wird berichtet, dass man an den Geldausgabeautomaten kein Geld bekommt - was vielleicht auch teilweise stimmt, aber nicht für alle Urlaubsdestinationen! Die Folge sind Stornierungen der Buchungen bzw keine Neubuchungen mehr. Wir sollten vielleicht einmal darüber nachdenken, dass man auch so ein Volk an den Rande des Ruins bringen kann. Die griechischen Menschen können nichts dafür, wir sollten sie unterstützen!

Vielleicht möchte ja der eine oder andere diese Petition mitunterzeichnen!

Montag, 29. Juni 2015

Oldies ....

Heut gabs schon wieder die nächste Diskussion. Heute hat mein Vater meinem Liebsten von meinem ersten Mann vorgeschwärmt, wie nett der doch war und so.

Das der Liebste darauf geantwortet hat, dass dem nicht so sein kann, denn immerhin wäre diese Ehe durch einen Faustschlag des Ex mitten in mein Gesicht beendet wurde, zeige doch schon, dass der Ex nicht so nett gewesen sein kann.

Und was antwortete mein Vater? Dass dies eine Bagatelle war und dass ich meinen Ex wahrscheinlich gereizt hätte. Der Liebste meinte, dass dies ein Armutszeignis sei.

Meine Mutter hatte gestern noch gesagt, dass sie mit dem Ex Nr. 1 in Verbindung treten würde, weil die Grabkosten unseres gemeinsamen Sohnes fällig sind. Ich bin der Meinung, dass der Ex die Hälfte der Kosten übernehmen müsste, weil er ja beim Erben auch die Hand aufgehalten hat und es immerhin auch sein Sohn war.

Heute hat sie mir mitgeteilt, dass sie ihn sicher nicht anrufen werde, weil sie sich nicht einmischen will. Der Ex hätte ja immerhin mal gesagt, dass er nie wieder in seinem Leben von mir hören will. Von welchen Deppen bin ich eigentlich umzingelt?

Dienstag, 23. Juni 2015

Die Oldies - neverending story

Es geht wieder einmal um die Eltern.Sie werden immer eigenartiger, erzählen Sachen aus der Vergangenheit plötzlich ganz anders, als sie diese bis jetzt erzählt haben.

Der Papa redet nur mehr in der Vergangenheit und wir müssen uns diese Berichte 10x anhören. Wenn wir ihm sagen, dass er das vor zwei Stunden schon erzählt haben, ernten wir Beschimpfungen. So müssen wir uns etwa anhören, dass uns unser Kopf einen Streich spielt, weil er das noch nie (!) erzählt hat.

Auch beginnt er plötzlich zu erzählen, wie viele amouröse Abenteuer er gehabt hätte. Dass das meiner Mutter gegenüber kränkend ist, will er nicht verstehen. Dass wir diese Erzählungen als Fantasiegeschichten auffassen, will er auch nicht kapieren.

Die Oldies pflegen auch Kontakt zu meinen Exmänner, ich habe deren zwei. Dass mich das stört, wenn sie in meinem Elternhaus aus und ein gehen, verstehen sie nicht.

Ich bin oft verzweifelt.

Samstag, 20. Juni 2015

Charity

Wir haben ein tolles Ergebnis. Beim Charity-Flohmarkt konnten fast 3.00 Euro lukriert werden, die nun in zwei gleichen Teilen an die zwei Projekte übergeben werden können. Da kommt Freude auf!

Donnerstag, 18. Juni 2015

Nachdenken muss ....

Seit neuestem ist jeder traumatisiert und ur arm, vor allem die Asylwerber zum Beispiel. Klar ist es nicht leicht, aus einem Kriegsgebiet zu flüchten und unter den widrigsten Umständen in ein anderes Land zu reisen, wo einem noch dazu ein "Kulturschock" erwartet und nichts wie zu Hause ist.

Aber so eine Situation gab es schon mal. Anders halt. Während dem zweiten Weltkrieg zum Beispiel, da kennen wir ja die Betroffenen noch zum Teil persönlich.

Und nun frage ich mich, wer unsere Väter und Großväter je als „traumatisiert oder arm“ bezeichnet hat, oder wann haben sie sich selbst so bezeichnet? Sie waren immerhin "live dabei" wurden zu einem Krieg gezwungen, den sie nicht wollten und waren teilweise sogar in russischer Gefangenschaft, was laut Erzählungen kein Honiglecken war.

Oder wer hat unsere Mütter und Großmütter als traumatisiert bezeichnet, die während dem zweiten Weltkrieg reihenweise vergewaltigt wurden?

Kann mich noch gut daran erinnern, dass meine Mutter erzählt hat, dass sie ihr Leben ihrer Mutter verdankte, die sich statt ihr von Russen vergewaltigen ließ. Keine von beiden hat je psychologische Unterstützung bekommen! Und traumatisiert waren sie, aber sie haben es aber auch verarbeitet - wie auch immer!

Sie sind trotzdem alle wertvolle, würdevolle, respektvolle und liebevolle Menschen geworden!

Heutzutage braucht man jemand nur schief anzusehen oder im Job oder in der Schule unter Druck zu setzen und er hat schon ein Burnout. Oder es passiert nach gescheiterten Beziehungen. Nicht dass ich das Burnout jetzt runtermachen oder negieren will, aber wieso gabs das früher nicht? 

Was stimmt mit den heutigen Menschen nicht mehr? Kommt das von der Erziehung, der Ernährung, den Umwelteinflüssen? Fragen über Fragen .....

Dienstag, 16. Juni 2015

Charity-Flohmarkt!






Am kommenden Wochenende findet in den Räumlichkeiten der DENZEL AG Gumpendorf ein Charity-Flohmarkt statt, zu dem wir herzlich einladen.

Es gibt viele Raritäten, wie Zinngeschirr, Bleikristall und viele Dinge des Alltags, von CDs über DVDs bis zu Spielzeug, Bücher, Modellbauzeitschriften und einer tollen Bären-Sammlung.

Am Freitag spielt ab ca 16.30 Uhr die Band KRUMMBIRN!


PROTECT KIDS

Montag, 15. Juni 2015

Zwischendurch I.

Was macht man, wenn man gerne rockige Musik mag? Richtig! Man geht auf ein Konzert. Zum Beispiel auf eines von ROTZPIPN. Im April gab es ein besonderes Konzert, den SUPERMARKT-ROCK in Friedberg in der wunderschönen Steiermark. Dass da besonders gut gejausnet wurde und der Abend richtig stoasteirisch endete, versteht sich von selbst! Das neue Album gibts seit ein paar Tagen - es heißt "Das dümmste Gericht"!






Hier findet Ihr ein paar Fotos ;)

Sonntag, 14. Juni 2015

Werbung!

Fernseh-Werbung muss anscheinend sein, ich schaue selten, aber wenn, dann deutsche Sender. Für die wir nichts bezahlen, also müssen wir die Werbung in Kauf nehmen. Was ja bekanntlich beim Österreichischen Fernsehen nicht so ist. Was ich nicht ganz verstehe, aber damit müssen wir wahrscheinlich leben.

Leider setzen uns oft Firmen Schauspieler - und da "No-Go's" - vor die Nase, aber vielleicht empfinde das nur ich so.

Die Werbung ist auch auf den deutschen Sendern austrialistiert, deshalb gibts zB Spots von "Bob". Da bin ich froh, dass ich den Mitwirkenden nicht optisch vernehmen muss, die Stimme reicht schon. Ma*rt*in Se*mm*el*ro*g*ge heißt der Typ und er schneidet mein Gehör in Teile.

Nicht so viel Glück hat man bei der "3-Wetter-Taft-Werbung". Da muss man diese unmögliche He*idi K*lum leider auch sehen. Und ihre gehörschneidene Stimme mit "Oh, ein Wolkenbruch" & Co .... Ein Quietscheentchen ist ein Dreck dagegen.

Abgesehen habe ich mich auch an Cl*au*dia Schi*ff*er mit der Mäuschenstimme, die mit dümmlichem Gesichtsausdruck, der wohl sexy wirken soll, ihre Haare für "Schwarzkopf" in die Kamera wirft.

Der Typ, der Werbung macht, in dem es um Autos geht - keine Ahnung, ob es ein Kredit war oder ein Auto selbst, den habe ich so verdrängt, dass ich weder Marke, noch Mann nennen kann. Er ist jedenfalls weder optisch, noch stimlich ein Bringer und verursacht bei mir Gänsehaut.

Und dann war dann noch der Mann, der für "Billa" den "Hausverstand" gibt. Furchtbarst!

Abschalten und umschalten ist die Devise. Und die Bestreikung des Produktkaufs. Igitt!

Da lobe ich mir Ferrero, für die der Jan Josef Liefers Werbung macht, ein wahrer Sympathieträger. Aber wie man sieht, wählen nicht alle Firmen so bedacht aus ;)

Freitag, 12. Juni 2015

Frau Oberansicht und die Wut

In Österreich besteht Meinungsfreiheit und Redefreiheit. Dieser Umstand hat mich zu folgenden Zeilen veranlasst:

Es vergeht kein Tag, an dem man keine Meldungen über neue Flüchtlinge hört. Da sind es einmal 600, einmal 480, einmal 250. Zeltlager werden errichtet, Kasernen sollen freigemacht werden. Das Traiskirchner Erstaufnahmezentrum und viele andere Erst- und Zwischenlager platzen aus allen Nähten. Mittlerweile werden Stimmen laut, dass man die Flüchtlinge auch zu Hause aufnehmen könnte - hä?

Müssen wir Österreicher künftig Tisch und Bett mit den Leuten teilen? Welches Ausmaß wird das noch annehmen? Warum gehen die Minister, allen voran die Innenministerin, nicht mit gutem Beispiel voran und nehmen auch jemanden auf?

Die Verantwortlichen stopfen Kasernen, Sportplätze und so weiter mit Zelten und Containern voll, holen massenhaft Menschen hierher, auf jedem Foto, das gemacht wird sieht man Männer und immer nur Männer, in Traiskirchen laufen wundersamerweise nur Männer herum, belagern die Flüsse und die Spielplätze und seit neuestem auch das Bad. Natürlich hinterlassen sie überall ihre Spuren, Müll wird generell nicht entsorgt, sondern einfach dort liegen gelassen, wo sie sich aufhalten. Dieser Müll besteht größtenteils aus Zigarettenstummeln, Zigarettenpackungen, Bierdosen und Schnapsflaschen. Da frage ich mich schon, wieso ihre Religion das plötzlich zulässt. Oder sind sie echt so traumatisiert, dass man da als krank gilt und das darf? Oder sieht Allah das nicht, weil sie sich in keinem muslimischen Land aufhalten? Die Notdurft verrichten sie übrigens mitten im Park oder in Häuschen von Bushaltestellen - und glaubt mir, das sind keine Hundehaufen! Warum haben diese Menschen, die ja angeblich alle aus Syrien stammen, größtenteils schwarze Hautfarbe?

Wo sind Frauen und Kinder? Kämpfen diese etwa im Land weiter? Angeblich sind die Männer nur hier, um die Lage zu sondieren und wollen dann die Familie nachholen. Wer sagt ihnen denn, dass die Familie dann noch am Leben ist? Jeder Europäer würde zuerst schauen, dass er Frauen und Kinder rettet ....

Den Männern hier gehts gut - und davon kann man sich täglich híer überzeugen - sie laufen mit den neuesten Handys und Tablets herum, tragen ausschließlich T-Shirts der Marken Nike und Tom Tailor, spazieren mit Einkaufstaschen von H+M ins Freibad und terrororisieren dort mit der tiefsten Anmache Frauen, führen sich auf wie Irre, springen ins Wasser wie kleine Kinder, nehmen aber dabei keinerlei Rücksicht auf die anderen Badegäste. Und was machen die Badewaschel? Sie schauen weg!

Flüchtlinge erhalten hier Unterkunft mit Essen und Dusche, Taschengeld, Handys, Fernseher und vieles mehr und sind dennoch so unzufrieden, dass sie mit der erhaltenen Nahrung nach den Polizisten werfen. Nahrung, die eigens für sie unter der Einhaltung der für sie wichtigen Vorschriften gekocht wurden. Sie stehen auch im Pulk auf und verlangen Gratistabak - hallo?

In Traiskirchen gibt es seit einigen Tagen Ordnerdienste für Kinder, die von der Schule zum Hort begleitet werden müssen, weil die Kinder Angst haben, die Frauen trauen sich abends nicht mehr raus, selbst der Gang zum Zigarettenautomat wird zum Spießrutenlauf. Schnell ist man von Männergruppen umringt, die einem das F-Wort zurufen. Passiert ist derweil noch nichts schlimmes (abgesehen von der Einbrüchen und Verwüstungen), aber wollen wir echt darauf warten?


Unter dem was hier "geleistet" wird, verstehe ich persönlich keine Hilfe. Wenn Menschen geholfen werden soll, die von einem Kriegs- oder Krisengebiet kommen, dann sollten das in erster Linie Frauen und Mütter mit ihren Kindern sein - oder geh ich da irre?

Das alles wird von unserem Steuergeld finanziert. Die Minister & Konsorten haben ja ein gutes Ein- und Auskommen mit ihren Gehältern, aber dem Volk geht es immer schlechter. Die Arbeitslosigkeit steigt ins Unermessliche, wir haben eine Vielzahl an Kranken (neuerdings auch durch Krankheiten, die es bei uns schon jahrelang nicht gab), es gibt viele pflegebedürftige Menschen und Obdachlose, für diese ist kein Geld vorhanden, Polizeiposten werden zugesperrt, obwohl wir vermehrt Einbrüche, Diebstähle  und Überfälle zu verzeichnen haben. Pensionisten bekommen oft weniger Pension als die Mindestsicherung ausmacht, uvm.

Den Rest unserer Steuergelder werden für vertrottelte Ampeln verwendet, an denen sich Männchen oder Weibchen an der Hand halten. Oder für Kanaldeckeln, die Musik spielen.

Ich in einem Alter, in dem ich schon viel kennen gelernt habe, bin in einem wunderschönen, friedlichen Land aufgewachsen, in dem jeder Respekt dem anderen gegenüber zeigte, doch das was hier momentan abläuft, ist für mich nicht mehr als normal und nachvollziehbar. Auch wenn man ein Glas mit Wasser füllen will, ist irgendwann Schluß, man kann in ein Viertelliterglas nicht 10 Liter einfüllen.

Diese Regierung bringt Österreich in kleinen Schritten um. Unsere Grosseltern, die den zweiten Weltkrieg miterlebt haben und am Wiederaufbau Österreichs maßgeblich beteiligt waren (und NEIN: das Land wurde nicht von Türken aufgebaut, wie es momentan pberall verbreitet wird!), würden sich im Grabe umdrehen bei den heutigen Umständen und unsere Eltern, die das zum Teil auch alles erlebt haben, schütteln nur mehr den Kopf. Auch für sie sieht es so aus, als würde das eigene Volk im Stich gelassen werden und das Geld nur mehr in eine Asylindustrie gestopft. Wie soll es uns und unseren Kindern und Enkelkindern bloß in diesem Land in Zukunft gehen????

Diese Regierung samt der ganzen EU ist untragbar geworden, sie ruinieren das Land und die Menschen hier.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Verschollen

Nein, ich bin nicht verschollen, ich hatte nur die ärgsten Schwierigkeiten, in meinen Blog zu kommen.

Da mein Laptop ein bissl spinnt, habe ich mich auf einem anderen PC einloggen wollen, was mir aber nie gelungen ist. Nach der Anmeldung kam immer der Hinweis, dass ich Cookies erlauben soll und selbst wenn ich das tat, kam ich von der Datenschutzseite nie zu der Seite, auf der ich Blogbeiträge verfassen kann.

Aber nun funkts wieder!