Keine Ahnung, wieviele Österreicher im Moment auf eine Gemeindewohnung warten. Es heißt dann immer: "bitte warten ... bitte warten ..."
Währenddessen bietet ein Ausländer in der periodisch erscheinenden Druckschrift "Bazar" eine Gemeindewohnung zur Vermietung an.
Eine Wienerin, als Detektivin unterwegs, informiert das Amt, sendet die Infos samt Anzeigennummer und bekommt als Antwort, sie möge doch die genaue Adresse bekanntgeben.
Genügt nicht der Hinweis und das Inserat, müssen die Bürger jetzt schon die Arbeit der Gemeindebediensteten übernehmen?
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