Untragbare Zustände und völlig inakzeptable Situation in Wien entlang der U6.
Durch die Anfang des Jahres in Kraft getretene Gesetzesänderung - die Polizei kann einem Dealer den gewerbsmäßigen Drogenhandel erst nachweisen, wenn sie ihn zum dritten Mal oder mit Drogen im Wert von 400 Euro erwischen - scheint alles aus dem Ruder zu laufen. Entlang der U6 scheint sich eine blühende Drogenszene entwickelt zu haben. Anscheinend wird überall ungeniert gedealt.
Wien wird zu Chicago ... in einigen Bezirken Wiens agieren  brutalste Schläger, in anderen fast unkontrollierte Drogendealer ... die Polizei 
schaut auf Befehl weg, anstatt ganze Straßenstriche abzusperren und 
diese Verbrecher festzunehmen. Sollte dennoch mal jemand verhaftet 
werden, setzt sie ein offenbar schwachsinniger Staatsanwalt wieder auf 
freien Fuß.
 Ich wundere mich noch immer,  wer die Vorlage für dieses
 unsägliche Drogengesetz eingebracht und vor allem wer diesem Gesetz  
zugestimmt hat. Diejenigen waren mE entweder selbst schwer 
drogenabhängig oder geistesgestört ...
Also ich find das furchtbar.
Quelle: Kurier 
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