Unzählige Artikel berichten, dass Halal-Fleisch gesundheitsschädlich ist.
Der französiche Veterinärmediziner Alain de Peretti erklärt zum Beispiel, warum:
Um die Akzeptanz des Fleisches durch Muslime zu erreichen, wird der gesamte Hals des Tieres bis auf die Wirbelsäule durchtrennt und das Tier blutet ohne Betäubung aus. Die EU-Richtlinie für Schlachthygiene verbietet dies rigoros und erlaubt es nur für das „rituelle Schlachten“.
Doch scheinen die Hygienevorschriften dabei offenbar nicht zu gelten: „Beim Ausbluten dürfen die
Luftröhre und die Speiseröhre nicht verletzt werden“, heißt es dort. Eine islamische Schlachtung durchtrennt sie vollständig.
Die Konsequenzen sind, dass der Mageninhalt des geschlachteten Tieres durch die Speiseröhre fließt, das gestresste Tier atmet unterdessen sehr stark weiter. Der Todeskampf kann bis zu einer Viertelstunde lang andauern und transportiert den Mageninhalt, der reich an Keimen aller Art ist, in die Lunge. Dort können die Krankheitserreger leicht ins Blut gelangen. Die Durchblutung wird im Todeskampf zudem noch angeregt, um alle wichtigen Organe mit Blut zu versorgen, somit verbreitet sich das - auch mit Stresshormonen - verseuchte Blut überall im Körper. Abgesehen davon verursacht der Stress des Überlebenskampfes heftige Krämpfe, die dazu führen, dass das gesamte Schlachtareal durch Urin und Kot verunreinigt wird. Von Schlachthygiene kann also keine Rede sein.
Seit neuestem verlangen die "Grünen" laut Presseaussendung via OTS Weniger Tierleid und bessere Fleischqualität durch stressfreie Schlachtungen - wie sich das wohl mit A Wiener Halal vereinbaren lässt?
Samstag, 2. April 2016
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