Dienstag, 6. September 2011

Badeschluss

Auch wenns manche nicht wahrhaben wollen: das Bad ist zu und selbst Temperaturen jenseits der 30 Grad bringen die strenge Gemeinde nicht zum Erweichen, Schmelzen oder gar zum Schwitzen. Burgenländische Sturheit eben. Daher werden die Schirme und Zelte abgebaut, die Stühle gestapelt und schwimmen darf nur mehr einer, aber der kriegts nicht mehr mit.



Aus ists, kaum einer trennt sich gerne und so werden die Badesachen, die Spielkarten, der Gspritzte, die vielen Süssigkeiten, Gummizuckerln und das Eis erst wieder im kommenden Mai ausgepackt. Schön wars, die schwimmenden Tätigkeiten werden an den Badesee verlegt (im Bad sind wir eh nicht geschwommen, nur gesessen) :D

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