Die Geschichte soll genau so passiert sein. Es ist der 27. Januar 2016. Selin Gören, die 24-jährige Sprecherin der Linksjugend, der Jugendorganisation der Partei Die Linke
geht in den Abendstunden durch einen Park in Mannheim, Oststadt. Zwei
bis drei Männer fallen über sie her und vergewaltigen sie. Die Täter
sollen arabisch oder kurdisch gesprochen haben.
Wie es sich gehört, zeigt das Opfer ihre Peiniger an.
Doch dann passiert eine Wendung, die jeder Produzent einem Drehbuchautor
um die Ohren gehauen hätte: Die junge Frau setzt sich an ihren Rechner
und schreibt auf ihrer Facebook-Seite einen offenen Brief, indem sie die
Täter um Entschuldigung bittet!
Tenor: Der „liebe männliche Flüchtling“ könne nichts für seine Tat,
Schuld sei einzig der Rassismus und Sexismus des bösen weißen Mannes.
Die entschuldigt sich bei ihren Peinigern und hierzulande haben Eltern Angst, ihre Kinder allein zum Bahnhof gehn zu lassen und bilden Fahrgemeinschaften ... siehe Link
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2 Kommentare:
Ich bin im falschen Film - oder doch nicht?
Total verrückt, diese junge Frau, aber der Reaktion von "Gutmenschen" darf man ja alles zutrauen - auch eine Entschuldigung,
Woher wusste sie, dass die Täter Kurdisch oder Arabisch gesprochen haben, könnte ich das auch unterscheiden? In Panik? Eher nicht!
das frage ich mich auch, aber vielleicht war sie ja auch im VHS-kurs *zwinker
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