Donnerstag, 31. März 2016

Im Bett

Nun hat sich der Schnupfen doch verschlimmert. Ich hab erhöhte Temperatur und bin total matschig.

Fernsehen im Bett ist angesagt!

Mittwoch, 30. März 2016

Mut kann man nicht kaufen

Ein junges Mädchen aus Pakistan berichtet:

Ich war 7 Jahre alt, als eine meiner Freundinnen erzählt, dass sie heiraten wird. Wir waren alle sehr aufgeregt, haben an die Hochzeitsfeierlichkeiten gedacht und an die schönen Kleider. Damals waren wir zu jung, um zu verstehen, was geschah. Für uns war es eine Puppen-Hochzeit.

Nachdem sie in das Haus ihres Mannes übersiedelt war, haben wir sie besucht und dort mit Puppen gespielt. Ihre Schwiegermutter schalt uns oft und sagte uns, das wir damit aufhören müssen; weil unsere Freundin nun verheiratet und erwachsen wäre. Als Kinder konnten wir nicht verstehen, warum sie das sagte. Nach einiger Zeit hörte sie auf, sich mit uns zu treffen. Eines Tages arrangierten wir in der Schule eine Party für sie, damit sie kommen konnte. Sie kam, war aber sehr bleich und abweisend. Wir sahen Wunden an ihren Armen und fragten sie, was passiert sei. Sie fing an zu weinen und sagte uns, dass ihr Mann sie mit einem Eisendraht geschlagen hat. Wir waren geschockt. Wir wussten nicht, dass dies überhaupt möglich war. Der Vorfall hat sich in mein Gedächtnis eingeprägt - das Gesicht meiner Freundin verfolgte mich Tag für Tag, Woche für Woche.

Dann, als ich 11 geworden war, kam ein Hochzeitsvorschlag für mich. Der Mann war Taxifahrer. Meine Großmutter bat meinem Vater, ja zu sagen, weil es ein wirklich guter Vorschlag war. Mein Vater schien auch zufrieden. Ich fing an zu weinen. Ich konnte nicht glauben, dass mein Vater, der mich immer unterstützt hat und mir versprochen hatte, dass ich mich bilden kann, plötzlich bereit war, mich jetzt zu verheiraten. Ich lief in Verzweiflung zu meinem Onkel und erzählte ihm alles. Er unterstützte mich und sprach mit meiner Großmutter und meinen Vater, aber sie waren damit nicht einverstanden. Ich sagte tapfer zu meinem Vater und meiner Großmutter, dass ich ein Kind sei und dass es nicht rechtes sei, wenn sie mich mit 11 Jahren mit diesem Mann verheiraten. Mein Onkel hat mich unterstützt und sagte zu meiner Familie, dass eine Kinderehe eine Sünde ist. Erst dann erkannte meine Familie dass, was sie tun falsch ist.

Dieser mutige Schritt hat mein ganzes Leben verändert. Ich entschied, dass ich das Bewusstsein für diese grausame Tat verbreiten muss. Ich ging von Tür zu Tür, um Bewusstsein zu verbreiten. Viele Leute haben mich nicht unterstützt und beschuldigten mich eines schlechten Charakters. Trotzdem gab ich nicht auf. Jetzt, im Alter von 14, arbeite ich für eine Kampagne mit dem Titel "Mädchen Vereinigung", die das Ziel hat, das Leben von Hunderten von Mädchen zu retten und ihnen zu helfen, in der Schule eingeschrieben zu werden.

Ich bin froh, dass mein Vater mich jetzt bei jedem Schritt meines Lebens unterstützt. Ich habe viele Auszeichnungen für meine Arbeit erreicht, aber ich glaube, dass die größte Auszeichnung sein wird, wenn jedes Mädchen in meinem Alter in der Schule ist, anstatt verheiratet und gezwungen wird, eine Kindfrau zu sein.


Quelle (Facebook)

Dienstag, 29. März 2016

So geht bürgermeistern!

Postenschachern und Bezügeeinstreifen sind wir ja von Mitgliedern der Bundesregierung eh schon gewöhnt, aber dass sowas in der eigenen Gemeinde möglich ist, ist mir neu.

Der Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler, legt nach Angriffen, er habe sich seit Mitte 2014 ein "Körberlgeld" von 100.000 Euro aus der Stadtkassa verschafft, im Standard offen: Er bestätigt, dass er zuletzt einen Doppelbezug als Gemeindeangestellter und Stadtchef von 11.300 Euro brutto im Monat hatte. Der SP-Politiker weist aber Vorwürfe scharf zurück, er habe sich unrechtmäßig auf Kosten der Gemeinde bereichert. Die Auflösung seines Dienstverhältnisses als Angestellter der Gemeinde sei seit Monaten vorbereitet, und auch bereits durch die Stadtratssitzung gegangen. Babler vermutet als Auslöser eine "Schmutzkübelkampagne" - Quelle: Der Standard

Auch die Krone berichtet heute:

 "Wenn einer etwas nimmt, was einem nicht gehört, dann gehört er eingesperrt", wetterte Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler (SPÖ) noch bei einer Rede zum 1. Mai gegen die "Bereicherung in der Politik". Jetzt steht der streitbare Stadtchef und Pro- Asyl- Politiker selbst im Kreuzfeuer der Kritik: Er musste zugeben, dass er sich zu seinem Gehalt als Bürgermeister (5900 Euro) auch noch für seine Tätigkeit als "Mitarbeiter der Stabsstelle Stadtverwaltung" eine Gage (4000 Euro) auszahlen ließ - insgesamt kommt Babler somit auf 11.300 Euro brutto im Monat. 

Wobei die Zahlen nicht ganz stimmen, denn Traiskirchen hat mehr als 20.000 Einwohner und daher stimmt schon das Bürgermeister-Gehalt nicht!

Was mir dazu einfällt:

Die 11.300 Euro teilen sich auf die Bürgermeister-Entschädigung in Höhe von ca. 7.800 Euro und das Gehalt als Gemeindeangestellter in Höhe von ca 4.500 Euro auf. Als Babler Bürgermeister wurde, war er bereits bei der Gemeinde angestellt. Ist ihm da nicht aufgefallen, dass er einen Doppelbezug hat? Hat er sich da nicht schon gedacht, dass es unmoralisch ist, sich zwei Gehälter auszuzahlen? Ich bin mir schon darüber im Klaren, dass so etwas oft vorkommt, dass ein Bürgermeister Bezüge von mehreren Stellen erhält, aber nicht, dass jemand mehrere Bezüge von ein und der selben Stelle bekommt. Und vor allem nicht, dass ich das mitfinanzieren muss! Gesetzlich mag das aber wirklich in Ordnung sein, aber moralisch ist das echt nicht vertretbar.

Außerdem "bereite er die Auflösung des DV als Angestellter der Gemeinde seit Monaten vor"? Eine Kündigung muss so lange vorbereitet werden? Oder muss sie nur deshalb so lange vorbereitet werden, weils da monatelang mehr Kohle gibt? Wird diese Kohle nun zurück gezahlt?

Wenn man nun davon ausgeht, dass es sich um zwei Dienstverhältnisse handelt und jedes für 40 Wochenstunden ausgelegt ist - hat er dann 80 Wochenstunden gearbeitet?

In einer anderen Zeitung stand, dass Babler behaupten würde, nur 7-9 Euro Stundenlohn erhalten zu haben.
Wenn ich nun die 11.300 Euro heranziehe und durchdividiere, komme ich auf folgende Wochenarbeitsstunden:
7 Euro: 11.300 : 7 Euro = 1.614,29 Stunden pro Monat : 4,33 = 372,81 Stunden pro Woche
9 Euro: 11.300 : 9 Euro = 1.255,55 Stunden pro Monat : 4,33 = 289,97 Stunden pro Woche
Wenn man nun bedenkt, dass eine Woche 168 Stunden hat - wie geht das?

Ich komme da eher auf einen anderen Stundenlohn:
11.300 : 4,33 = 2.609,70 : 40 = 65,24 Euro pro Stunde - oder begehe ich einen Rechenfehler?

Besonders bedenklich finde ich, was Babler von den Einwohnern seiner Stadt hält - "Eine so besondere Stadt wie Traiskirchen, mit so einzigartigen schweren Bedingungen, braucht gute Leute und die sind einfach nicht so viel am Markt. Schon gar nicht in der Stadt." Wohnen laut seiner Meinung nach hier nur geistig Beschränkte? Hat er außerdem vergessen, dass gute Jobs Mangelware und viele Leute arbeitslos sind? Eigentlich nimmt er ja einem Arbeitslosen die Arbeit weg .... bzw mindestens zweien, denn einem "Betriebsfremden" würde man ja sicher nicht so viel bezahlen und könnte daher gleich zwei Posten anbieten!















Dass er nun den Altbürgermeister anpatzt, ist auch nicht gerade ein Zeichen eines guten Charakters:
















Auch ich finde - wie der Standard - die Glaubwürdigkeit ist weg. Vor allem finde ich, dass Babler rücktrittsreif ist!

Montag, 28. März 2016

Es blüht!

Gerade rechtzeitig zu Ostern beginnt alles zu blühen! Und auch das Ostergeschenk meiner lieben Tochter kann sich sehen lassen, ich habe große Freude damit::-)


Samstag, 26. März 2016

Ostersamstag

Der Osterschinken ist gerade im Rohr, am Nachmittag war ich am Friedhof und habe da die erste Hummel entdeckt. Gehts aufwärts? Wettertechnisch?







Pics by Samsung Galaxy

Kastrationspflicht für Katzen

Ab 1.4.2016 gibt es in Österreich Änderungen im Tierschutz. Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) hat erwirkt, dass künftig auch Katzen in bäuerlicher Haltung der Kastrationspflicht unterliegen. Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) hat erwirkt, dass künftig auch Katzen in bäuerlicher Haltung der Kastrationspflicht unterliegen. Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) hat erwirkt, dass künftig auch Katzen in bäuerlicher Haltung der Kastrationspflicht unterliegen.

Das wirft einige Fragen auf:

* Werden uns in ein paar Jahren Organisationen vom Aussterben der Hauskatze berichten und um Spenden betteln, damit die Hauskatze überleben kann?

* Wird das ein staatlich verordneter Genozid?

* Wenn keine Katzen nachkommen: wer wird dann Mäuse fangen?

* Wie bekommen wir dann die Mäuseplage in den Griff? Müssen die Mäuse dann auch alle kastriert werden?

* Warum muß die Spezie Mensch immer in die Natur eingreifen?


* Kann man die Vermehrung der Politiker auch mittels einer solchen Verordnung in den Griff bekommen?

Freitag, 25. März 2016

Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung? Aja?

Manchmal ist der Karfreitag auch als Feiertag zu betrachten. Wenn man halt frei hat. Doch dann geht der Terror schon früh morgens los.

06.50h: Der Abfallverband holt die Biotonnen ab, natürlich muss jede Tonne einzeln dreimal aufgeklopft werden, weil sonst ja was drin kleben bleibt.

07.15h: Die Ratschenbuam ratschen den Englischen Gruß.

07.25h: Der Nachbarshund zuckt aus und kläfft die Gegend zusammen.

07.45h: Der Hundebesitzer aus der Nebengasse tratscht mit unserem Nachbarn so laut, dass wir jeder einzelne Wort hören und somit auch den Klatsch, den die beiden über alle möglichen Leute verbreiten.

07.55h: Der Nebengassenhund wälzt sich mitten auf der Fahrbahn und lässt vor lauter Fadheit alle halben Minuten einen tiefen Beller von sich hören.

07.59h: Ein Auto will durch die Straße fahren und scheitert am sich wälzenden Hund. Die Hupe funktioniert.

08.00h: Der Nachbarshund zuckt wieder aus.

Stille bis 08.25: Ein Auto der Post AG steht auf der Straße, der Fahrer scheint einen Gehörschaden zu haben. Technosound vom Unfeinsten.

08.26h: Unser Hund (im Haus) zuckt aus und bellt wie verrückt, das Paket war nämlich für uns.

Seitdem ist Ruhe. Scheinen sich alle wieder hingelegt zu haben.

Donnerstag, 24. März 2016

Sodom und Gomorrha

Gestern am Nachmittag habe ich n-tv geschaut und da war eine Sendung über radikale Moslems in diversen europäischen Staaten.

Interview mit einem Radikalisten in London:

"...alle Homosexuellen müssen bestraft werden. Allah hasst Homosexuelle und WIR müssen sie bestrafen ..." 

- wie das aussieht, fragt der Reporter -

"... sie werden von einem hohen Haus fallen ..."
- der Reporter fragt nach, wo -

"... mitten in der Stadt. Das müssen ja alle sehen, sonst hat es keine Wirkung ..."

Quelle1
Quelle2

Mittwoch, 23. März 2016

Der Herr Gabalier

Ich weiß nicht, was an der Aussage, dass seine Frau einmal "nur" Hausfrau und Mutter sein und zu Hause bleiben darf, so abwegig ist. Da erdreisten sich manche, über Facebook Blödheiten von sich zu geben, das ist ja schon nicht mehr normal.

"Ich habe ihn ja immer ganz nett gefunden. Aber jetzt weiß er noch nicht einmal, wann er heiratet und dann tönt er jetzt schon, dass seine Frau - wenn überhaupt geheiratet wird - als Mutter zuhause bleibt. Würde das lieber gerne von ihr selbst hören, nicht von ihrem 'Sprecher'", schreibt ein Facebook-User.

Oder:

"Andreas Gabalier ist wohl in der falschen Zeit geboren. Wenn seine Freundin diese Meinung teilt, dann tut sie mir nicht leid, denn wer sich so etwas gefallen lässt, ist selbst schuld", kommentiert ein Fan.

"Gefallen lassen"? Was muss man sich daran gefallen lassen? Ist sowas nicht Sache jedes Einzelnen?

Quelle: oe24

Dienstag, 22. März 2016

Brüssel

Gehts schon los?

Am Flughafen von Brüssel gab es mehrere Explosionen. laut belgischen TV-Berichten soll es 13 Tote und auch rund 35 Verletzte gegeben haben. Der Sender Sky News in London meldete, eine Explosion habe sich in der Nähe des Schalters der Fluggesellschaft American Airlines ereignet.

In einer Brüsseler Metro-Station kam es laut belgischen Medienberichten zu einer weiteren Explosion. Augenzeugen berichten, es habe eine Detonation in der Station Maelbeek im Herzen des EU-Viertels gegeben. Der Standard berichtet sogar von mehreren Explosionen. Alle Metro-Stationen wurden geschlossen.

Ich bin entsetzt!

Montag, 21. März 2016

"Staats"leute gegen das eigene Volk?

Merkels Freunde sind eigentlich brandgefährlich.

Erdogan verlangt von der EU Geld und verspricht, dass er die Flüchtlinge zurückhalten wird. Wie lange wird er sich denn an das Versprechen halten? Wer sagt, dass er die Moneten dafür verwenden wird und nicht für seinen Kampf gegen die Kurden? Wenn es jetzt dann Reisefreiheit für Türken gibt, werden wir jetzt dann von Kurden überschwemmt?

Und Obama - was bildet sich dieses Ar***loch eigentlich ein, wer er ist? Nicht nur, dass er
Munition, Waffen und Kriegsfahrzeuge nach Europa verbringt, er mischt sich überall ein? Die Spitze des Eisbergs sind nun seine Mitlitärübungen in Korea, klar dass sich China aufregt ....

Der Beginn des 3. Weltkrieges wurde mit Juni oder Juli 2016 prognostiziert. Wenn das so weitergeht, könnte es durchaus sein, dass diese Voraussagung eintritt.

Wie lange darf diese Frau noch w(m)erkeln?

Sonntag, 20. März 2016

Das alles nennt man ... Integration?

Wie sieht denn eigentlich Integration aus?

In letzter Zeit werden wir von Negativschlagzeilen in der Presse überschwemmt. Egal, ob nun in Österreich, Deutschland oder einem anderen europäischen Land, als Frau fürchtet man sich schon morgens, die Zeitungen aufzuschlagen oder den Computer aufzudrehen. Da wird von Belästigungen von Frauen berichtet, von Vergewaltigungen, von Kinderschändungen, Einbrüchen, Überfällen, Raufereien, Messerstechereien und vielem mehr. Ist das Integration?

Kann es sein, dass im Moment nicht nur unsere Kultur baden geht, sondern ein allgemeiner Verfall der Werte stattfindet? Werden wir von Barbaren überrollt? Wo sind denn diejenigen, die aus ihren Ländern geflüchtet sind, weil da unhaltbare Zustände und Krieg herrschen? Woher kommen die vielen alleinstehenden Männer? Gibt es in deren Herkunftsländern nichts mehr zu überfallen und sie haben sich daher ein neues Terrain gesucht? Unter dem Motto „Kommen Sie nach Europa, da gibt es für Verbrecher nicht nur was zu holen, sondern auch noch ein nettes Zubrot in Form von monatlichen Apanagen“ leiden nicht nur wir Frauen, sondern auch Männer, die Regierung und die Wirtschaft unter dieser Invasion.

Man will uns weis machen, dass die Zuwanderer die Wirtschaft ankurbeln. Klar, dass jetzt mehr Lebensmittel und Bekleidung gebraucht werden, doch die Anschaffung dieser Güter bezahlen nicht die Zuwanderer, sondern wir Steuerzahler, oder woher nimmt unsere Regierung die so großzügig an die Flüchtlinge verteilten Gelder?

Belästigungen und Vergewaltigungen werden insofern schön geredet, dass vermittelt wird, dass das auch Österreicher gewesen sein könnten. Warum treten diese Verbrechen eigentlich erst seit kurzem auf? Ist das Integration?

Kleine Kinder werden in Bädern angesprochen, vor ihnen wird masturbiert. Ach ja, das machen ja Österreicher auch laufend. Kleine Kinder werden gleich im Bad geschändet. Ist das Integration?
Frauen und Kinder werden vergewaltigt. Als netten Beisatz findet man im Zeitungsartikel das Wort anal. Ist das Integration?

Spricht man an, was einem auf der Zunge liegt, nämlich die Tatsache, dass die Medien wenig über diese Vergewaltigungen bringen und stellt fest, dass es für Frauen sicher besser wäre, wenn sie über diese Vorfälle wüssten, wird einem geantwortet, dass man als Frau heutzutage immer und überall damit rechnen muss, vergewaltigt zu werden. Das ist Integration?

Kleine Mädchen und kleine Jungen werden nach wie vor beschnitten, den Mädchen wird die Klitoris, den Jungen die Vorhaut entfernt. Ist das Integration?

Festgenommene Verbrecher aus dem Flüchtlingskreis werden kurze Zeit nach ihrer Verhaftung frei gelassen, dabei scheint es unerheblich, ob es sich nun um Diebstahl im Supermarkt oder um einen Missbrauchsfall handelt. Sollte es einmal dennoch zu einer Anklage kommen, hat der Verbrecher mit einer milden Strafe zu rechnen. Österreicher werden hingegen hart bestraft und dürfen bereits bei den kleinsten Vergehen tief ins Säckel greifen. Ist das Integration?

Regt man sich etwa über die Müllflut in Traiskirchen auf, so heißt es, dass das keine Flüchtlinge, sondern junge Österreicher waren. Muslimische Flüchtlinge hinterlassen schließlich keine Bierdosen und Vodkaflaschen, weil sie keinen Alkohol trinken. Fotografische Dokumente, die beweisen dass dies doch der Fall ist, werden als Fake bezeichnet. Ist das Integration?

Bahnhöfe, wie die in Linz, Wien oder Salzburg werden zu unbetretbar gewordenen Zonen. Der Bahnhof in Traiskirchen ist auch zu so einer Zone geworden, das Fahren mit der Badner Bahn wurde zum Spießrutenlauf und man kann es sich aussuchen, ob man sexuell belästigt werden oder zum Drogenkauf animiert werden will.

Dass Integration auch seitens der „bereits Integrierten“ nicht stattfindet, sieht man an vielen Beispielen. Da ist schon einmal die Sache mit dem auf den Boden spucken. Weiß man hierzulande eigentlich, was das bedeutet? Es ist mit dem Satz „Dieses Land ist mir nichts wert“ gleichzusetzen.

Türkinnen, die schon mehr als 30 Jahre im Land sind, sprechen noch immer nicht Deutsch. Das mag daran liegen, dass der türkische Mann Frauen nicht als gleichwertig bezeichnet. Türken gehen auf Muttertagsfeiern und erwarten, dort gefeiert und bewirtet zu werden. Viele Geschäfte verschwinden und machen Spielhallen Platz. Ja, der türkische Mann trägt sein Geld lieber zum Admiral oder ins Puff. Letzteres geschieht deswegen, weil türkische Frauen ihren Männern weis machen, dass sie 14 Tage lang ihre Menstruation haben, nur um nicht andauernd zur Verfügung stehen zu müssen. Da die Frau während ihrer Tage als unrein gilt, dürfen sie während dieser Zeit im Kinderzimmer schlafen und gehen so einer ungewollten, oft gewaltsamen Begattung aus dem Wege. Frauen werden geschlagen und sind auch noch stolz darauf, zeige dies doch, wie sehr ihr Mann sie liebe.

Türken nehmen die Österreichische Staatsbürgerschaft an, ein schönes Zeichen der Integration? Mitnichten: es ist ein Zeichen dafür, dass sie unsere Gesetze kennen, denn ein türkischer Staatsbürger bekommt ja immerhin keinen Landeskredit für sein erstandenes Haus oder eine Förderung für eine Eigentumswohnung.

Ob sich ein türkischstämmiger österreichischer Staatsbürger integriert hat, kann man übrigens mit einer einfachen Frage feststellen. Wird „Wo wirst du einmal begraben werden, wenn du stirbst“ mit „in der Türkei“ beantwortet, ist das ein eindeutiges Zeichen, was sie „Heimat“ nennen. Für diese Unternehmung wird übrigens bereits in jüngeren Jahren eine Sterbeversicherung abgeschlossen. Unsere Regierung nimmt das hin und ist anscheinend froh, keine Begräbnisstätten zur Verfügung stellen zu müssen. Ist das Integration?

Samstag, 19. März 2016

Werbung und Werbe-"Ikonen"

Schon lange gibts es in der Werbung so genannte Ikonen, da sind Prominente zu sehen, die helfen sollen, die Ware besser an den Mann oder an die Frau zu bringen.

Sei neuestem sind aber da einige Unsympathler am Werk.

Die da sind:

Stermann und Grissemann sind bzw waren ja in einigen Spots zu sehen, wie zB bei Humboldt (die sind ja bekanntlich jetzt insolvent), bei einer Leberkäs-Werbung und nun beim Energie-Verbund. Ich kann die zwei nicht ausstehen, kenn aber auch keinen, der die mag.

Bei Nespresso wurde Jack Black tätig. Einen größeren Dodel gibts wohl nicht mehr.

Harald Krassnitzer mag ich schon als Tatort-Kommissar nicht, aber ihn nun in einer Versicherungswerbung zu sehen, die noch dazu in den einzelnen Werbeblöcken dauernd in Endlosschleife wiederholt wird, schmerzt.

Sendungen mit Mirjam Weichselbraun drehe ich schon nicht mehr auf, aber dass sie uns nun bei Spar in der Werbung untergejubelt wird, tut weh. Allein, wenn ich ihre Stimme höre, läuft mir die Gänsehaut über den Rücken.

Mehr fällt mir nicht mehr ein – als Kunde haben mich die betreffenden Firmen verloren. Ich hab mir sogar jetzt eine neue Kaffeemaschine gekauft - die Kapseln waren eh viel zu teuer und vor allem umweltschädlich.

Freitag, 18. März 2016

Bundespräsidentenwahl

Irgendwie komisch. Heute wäre "Anmeldeschluss" für die B-Wahl. Wenn man aber auf die Seite schaut, auf der die aktuell abgegebenen Unterstützungserklärungen zu sehen sind, sieht man, dass erst vier Kandidaten abgegeben haben ...


Donnerstag, 17. März 2016

Mittwoch, 16. März 2016

Nachwehen

Also was da alles momentan passiert, grenzt an Irrsinn. Aber das, was da an der griechisch-mazedonischen Grenze passiert ist, ist der Irrsinn hoch 47.

Da fahren ein paar Aktivisten hin, um zu "helfen" und richten noch mehr Schaden an, als eh schon angerichtet war. Wie kann man nur Menschen auf Irrwege schicken?

Das was dann gewisse hirnbefreite Leute auf Facebook posten, ist unter jeder Kritik und vor allem ein Griff in die unterste Schublade. Da postet so ein Schwachmat auch noch "Diese Flüchtlinge werden nicht umsonst gestorben sein. Sie sterben für unsere Sache, die immer eine gute Sache ist!" .... Allein schon bei der Aussage kommt mir das Speiben. Sorry für diese derbe Ausdrucksweise, aber das musste jetzt sein!

Dienstag, 15. März 2016

Kastanienwürfel

Heute wurde wieder einmal nur im Kochblog gepostet, das Rezept zu dieser Köstlichkeit findet man hier



Montag, 14. März 2016

Skandal im Pflegeheim


Aus dem heutigen Kurier:

Nachdem die 93-jährige Gerda Pfeiffer aus Pottenstein, NÖ, vom privaten Pflegeheim in das besser ausgestattete Landespflegeheim übersiedelt war, bekam ihr Sohn einen Anruf: Ob man der Mutter Morphium verabreichen dürfe? Sie müsse irrsinnige Schmerzen haben.

Im Heim wurde Karl Pfeiffer dann von der Ärztin gefragt, ob er die Rückenansicht seiner Mutter sehen wolle. "Die Ärztin schlug die Decke zurück, und ich schaute in ein schwarzes Loch", schildert der 60-Jährige im KURIER-Gespräch. Die Mutter war bis zum Knochen wund gelegen, das Gewebe rund um das Gesäß war nekrotisch, aber wegen ihrer Demenz konnte sie sich nicht verständlich äußern.

Diese Probleme kenne ich aus dem Pflegeheim Lainz, in dem mein Sohn während seinem Wachkoma untergebracht war. Da haben die Pfleger auch lieber gekocht und gemeinsam gegessen, als dass sie sich um die Patienten gekümmert hätten. Für das regelmäßige Umbetten war halt genauso wenig Zeit, wie für die angeschriebenen Spielestunden, die man mit den anderen Patienten angeboten hat. Erst durch meine mehrmalige Urgenz wurden die Plakate dafür entfernt. Diese Tatsache wurde auch nach dem mehrmaligen Änderns des Namens des Heimes nicht besser. Ob das nun Pflegeheim Lainz, Geriatriezentrum am Wienerwald oder Pflegeheim Hietzing heißt, ist vollkommen Blunzn, wie der Wiener so schön sagt!

Sonntag, 13. März 2016

Wohin im Urlaub?

Da gibts ja schon einige Länder, die man wohlweislich in Zeiten wie diesen nicht mehr besuchen soll. So sind manche Länder zu meiden, in denen erhöhte Terrorwarnungen bestehen. Dass Menschen trotzdem nach Ägypten und zB in die Emirate reisen, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Inzwischen haben auch die Freunde meiner Eltern ihren nächsten Sharm-El-Sheik-Urlaub storniert.

Dass auch die Türkei als Urlaubsland so gefragt ist, mag daran liegen, dass es dort so viele All-Inclusive-Hotels gibt, in denen man bestens versorgt wird. Dass kinderlose Familien in All-Inclusive-Hotels nicht unbedingt so glücklich sind, davon kann ich ein Lied singen. Haben die Eltern dieser Kinder ja diese Urlaubsform gewählt, damit sie die Kinder versorgt und unterhalten wissen, aber ich schätze es halt nicht sehr, den ganzen Tag mit Geschrei versorgt zu werden. Außerdem ist in diesen Hotels die Versuchung groß, sich durch das rund um die Uhr vorliegende Speisenangebot ein paar Kilos raufzufuttern. Ich bin halt kein Pauschaltourist und buche meine Reisen lieber selbst, so ein Flug ist ja schnell gebucht und ein Anruf im Hotel auch schnell erledigt.

Mittlerweile sind anscheinend aber einige griechische Inseln nicht mehr soo interessant geworden. Von Lesbos und Kos hört man, dass man während dem Relaxen am Strand ankommende Schlepperboote sehen kann und das Chaos am Strand zwischen kaputten Schlauchbooten und Schwimmwesten zeitweise ein Horror ist. Schön und gut, das kann man nicht ändern, aber im Urlaub brauch auch ich das nicht unbedingt.

Griechenland, lange durch Reiseveranstalter bestreikt, die die Urlaubermassen lieber nach Ägypten, Tunesien und die Türkei trieben - aus welchen Gründen auch immer - boomte in letzter Zeit, was natürlich auch dem Tourismus und den Menschen dort furchtbar gut tat.

Nun scheint sich aber der Herr Tsipras etwas aus dem Fenster zu lehnen, beschuldigt Österreich als Hauptschuldigen im Asylchaos und zieht die Botschafterin ab. Wird das nicht etwas kontraproduktiv sein? Lassen wir uns das gefallen? Was erzählt er seinem Volk eigentlich? Das wir Schwerverbrecher sind? Oder allesamt ultrarechts? Oder dass wir nun den Deutschen gleichzusetzen sind? Dazu muss man wissen, dass Deutsche in manchen Gegenden Griechenlands deswegen schief angeschaut werden, weil manche Gegenden unter der Zeit des zweiten Weltkrieges durch Deutsche besetzt waren und die Griechen sehr darunter leiden mussten. Schlittern wir jetzt auch dorthin, weil ein Staatsmann Lügenmärchen erzählt?

Und die Türkei scheint ja als Urlaubsland nach dem heutigen Anschlag in Ankara auch auszuscheiden. Es sei denn, man steht auf eine Bombenstimmung - im wahrsten Sinne des Wortes.

Wie man so hört, soll ja jetzt wieder Italien das Lieblingsziel der Österreicher zu werden ....

Freitag, 11. März 2016

*Blink*

Vergehen sind teuer geworden. Wenns ein Vergehen war.

Angeblich hatte ich in der Nebenortschaft beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr nicht geblinkt und dadurch einen anderen Verkehrsteilnehmer benachteiligt. Das kann ich mir gar nicht vorstellen, denn ich bin eigentlich eine "Blinkfanatikerin".

Chancen auf Widerspruch habe ich fast keine, denn es hätten mich angeblich zwei Polizisten bei diesem schweren Vergehen beobachtet. Und nun soll ich 40 Euro einzahlen. Da kostet ja ein fehlender Parkschein weniger ....

Mittwoch, 9. März 2016

SPAM !

Unpackbar. Da schaut man zuuuufällig mal wieder bei den Webmails nach, was sich tut und entdeckt bei der Mailadresse, die beim Provider angelegt ist, unerklärliche 2.211 Mails! Na das wird in Arbeit ausarten, die alle zu sichten ....

Dienstag, 8. März 2016

Einfach zum Nachdenken

Gedanken zum EU-Beitritt der Türkei:

Ein Land, das von einem Diktator in Geiselhaft genommen wird, wo Frauen keinerlei Rechte haben, sich nicht einmal mehr so schminken dürfen, wie sie wollen, wo mit Wasserwerfern, Gummigeschossen, Tränengas gegen Frauen, die auf Ihre Rechte pochen, vorgegangen wird, wo auf Minderheiten geschossen wird, das den IS unterstützt, wo es keine freien Medien mehr gibt, in dem es keinerlei Demokratieverständnis, keine Religionsfreiheit usw. gibt, ist kilometerweit von einer Integration in unsere europäische Gemeinschaft entfernt.

Ein geplanter EU-Beitritt durch Erpressung mit 100.000en Asylforderern ist unbedingt abzulehnen!

Die EU hat genug eigene Probleme, da brauchen wir uns nicht noch welche durch einen EU-Beitritt der Türkei zusätzlich importieren.

PS: Das passt wunderbar zum heutigen Weltfrauentag!

Quelle und Video auf Facebook

Montag, 7. März 2016

Vergehen oder nicht?

Just an dem Tag, an dem ich mir eine Strafe in Höhe von 36€ wegen dem vergessenen Parkschein in Wien einhandelte, tauchte ein alter Zeitungsartikel in der Krone auf.

Darin wurde beschrieben, "dass es absurd ist, weil just in derselben Minute, in der sein 15-Minuten-Gratisparkschein zu gelten begann, ein Parksheriff einem Wiener Autolenker einen Strafzettel ausgestellt hat. Fazit: 60 Euro Strafe!

... Im Büro der für Verkehr zuständigen Stadträtin Maria Vassilakou nachgefragt, hatte man an der Strafverfügung nichts zu beanstanden. Die Parkometerabgabe hat bei Beginn der Abstellung eines Fahrzeuges in der gebührenpflichtigen Kurzparkzone zu erfolgen. Dem hat Herr Sch. nicht entsprochen, weil er im Laufen den Parkschein gebucht hat. 

Da der Artikel aus dem Jahr 2014 stammt, würde es mich brennend interessieren, was bei der Angelegenheit herausgekommen ist. Also ich hätte die Strafe nicht eingezahlt!

Sonntag, 6. März 2016

Ein leicht irrer Tag

Gestern war vielleicht ein komischer Tag.

Morgens habe ich auf Facebook einen Beitrag über den Rückruf von Putenfleisch bei Spar gepostet und da habe ich bemerkt, dass er von meiner Seite in eine Gruppe/Seite namens "Hunde- und Katzenfleisch" geteilt wurde. Im Beitrag stand der Text "Darum esst lieber Hunde- und Katzenfleisch". Nei näheren Betrachten dieser Seite habe ich gesehen, dass der Verkauf dieser "Fleisch"sorten beworben wird. Eine Sauerei sondergleichen! Der Inhaber der Seite dürfte sich unter meinen Freunden befinden. Echt zum Kotzen!

Dann war ich ausliefern und beim Ausräumen aus dem Auto habe ich nicht bemerkt, dass mir meine optische Sonnenbrille neben das Auto gefallen ist - bin prompt später drübergefahren.


Kurze Zeit später hat mich bei einem anderen Kunden auf einem Schrägparkplatz ein Autofahrer mit einem Transit auf so zugeparkt, dass ich nicht mehr ins Auto einsteigen konnte. Also stieg ich an der Beifahrerseite ein, denn zum warten hatte ich keine Zeit.

Und zu guter Letzt hat mich eine Autofahrerin am Hoferparkplatz mit ihrer Hupe dauerbeschallt, weil sie unbedingt den Parkplatz rechts neben meinem Auto wollte, als ich gerade auf der Beifahrerseite den Einkauf eingeräumt habe. Da aber links von meinem Auto ca 6 freie Parkplätze waren, hab ich sie halt nicht beachtet und hab weiter eingeräumt. Nach dem Aussteigen begann sie mich zu beschimpfen, weil ich ihrer Aufforderung, ihr den Parkplatz freizumachen nicht nachgekommen bin. Mehr hat sie aber dann nich gebraucht. Ich konnte mich endlich wieder einmal verbal austoben. Ihr Mann hat sie dann schon vom Parkplatz gezerrt, weil er meinte, dass ich recht habe. Was muss sie sich auch gerade DEN Parkplatz einbilden, wo insgesamt ca 30 Parkplätze frei waren.

Abends hatten wir dann Lust auf indisches Essen und sind zum relativ neuen "Ceylon Curry" in Traiskirchen gefahren. Das Lokal war relativ schlecht besucht, nur acht Leute saßen an den Tischen. Mittlerweile wissen wir auch, warum. Wir haben nach fast 15 Minuten warten das Lokal wieder verlassen, weil wir nicht einmal noch gefragt wurden, was wir trinken möchten. Was machen die eigentlich, wenn die Hütte voll ist?

Samstag, 5. März 2016

Gendern und Entgendern

Ich mache mir Gedanken. Einerseits steigen die Grünen auf die Barrikaden, wenn es um Gleichmachung geht - da muss die Hymne mit den Töchtern versehen sein, wenn man sie ohne singt, wird man schief angeschaut und manchmal auch gleich beflegelt. Bei der Gleichstellung der Gehälter sind sie allerdings nicht so zimperlich.

Andererseits stört es gar nicht, wenn berichtet wird, dass Frauen vergewaltigt und Kinder missbraucht werden. Im Gegenteil, da gibts Formierungen in Europa, die verlangen, dass Pädophilie legalisiert werden soll. Aus der gleichen Ecke kommt die Forderung, dass Zoophilie ebenso straffrei sein soll. Und irgendwo wird verlangt, dass Sex unter Geschwistern und zwischen Eltern und Kindern ebenso unbestraft bleiben soll. Aus Schweden hört man, dass die Liberalen Sex mit Leichen und Inzesterlaubt haben wollen.

IST DAS NICHT ALLES SCHON KRANK?

Die Aufschreie der GrünInnen gehen mir in dieser Richtung vollkommen ab.

Und nun gibts ja bekanntlich Ärger mit den neuen Bewohnern in Schwimmbädern. Bei den Versuchen, das in den Griff zu bekommen, gibts einstweilen nur mal Vorschläge, dass die Neuen nur mit Begleitung ins Bad gehen sollen oder die neueste Idee: getrennte Bereiche, so wie zB getrennte Rutschzeiten für Frauen und Männer. Also ich finde, wir sind am besten Weg zurück ins Mittelalter. Hiezu ein Bericht.

Auch hier gibt es keine Reaktion der GrünInnen.

Und dann habe ich da auch noch gelesen, dass SPD-Politiker in Deutschland wegen akkutem Personalmangel fordern, dass Asylbewerber in Hallenbädern angestellt werden. HÄH?

Freitag, 4. März 2016

Stars und Sternchen

Die Welle der "Stars und Sternchen" überschwemmt uns wieder einmal.

Nach dem Dschungelcamp, in dem wir schon einige "Stars" näher kennen lernen durften, die wir gar nicht kannten, beginnen nun die diversen Tanz-Challenges, in denen die tollsten Stars angekündigt werden, die auch viele von uns gar nicht kennen und deren "Ruhm" wohl an vielen spurlos vorübergegangen ist.

Auch die österreichischen Sender überschwemmen uns mit Formaten, die wieder einmal abgekupfert sind (siehe "Bist du deppert" - we bitte schreibt dieses Wort SO?) und mit mäßig bekannten Leute besetzt sind, die aufgrund ihrer fehlenden Witzigkeit wohl eher den Platz in einer Begräbnisshow verdient hätten.

Auch ein weiterer österreichischer Sendung versucht uns, mit "Kabarettisten" zu versorgen, die in einem Wirtshaus Sketches vortragen, die keine sind. Dazu moderiert das Ganze ein Deutscher, dessen Humorlosigkeit nicht zu übertreffen ist. Auch mit schwarzem Humor hat das nichts mehr zu tun, sorry.

Die "Stars und Sternchen", die da in der Medienwirtschaft geboten werden, nenne ich lieber "Z-Promis" .....

Donnerstag, 3. März 2016

Frauen und die Wut

In einem Facebook-Video (das anscheinend mittlerweile gelöscht ist) appelliert Rosita K. an Frauen.

"Hi Mädels, auch ich durfte jetzt Bekanntschaft machen mit dem einen oder anderen Nicht-Österreicher. 
....
Gestern durfte ich meine Handtasche und mein iPad verteidigen.
.... 
Kann mir Gott sei Dank helfen, fand's trotzdem nicht cool!" 

So beginnt das etwa zweiminütige Facebook-Video, in dem Rosita K. erzählt, dass sie gerade auf 1000 sei, da vor kurzer Zeit jemand versucht hatte, in ihr Auto einzusteigen, das jedoch von innen verriegelt gewesen sei. Als er daraufhin vor Wut auf das Autodach eingetrommelt habe, konnte sie sich fast nicht mehr zusammenreißen, doch die Vernunft siegte und so blieb sie im Auto sitzen. Als er sich allerdings umdrehte und eine unbekannte, völlig unbeteiligte Frau niederstieß, weil er zornig darüber war, dass er nicht in das Auto hineinkam, "hat's ma dann doch das Pfeiferl rausgehaut", schildert sie.

Deshalb fordert die wütende Frau von allen Frauen: "Mädels macht diese Selbstverteidigungskurse und nehmt diese unzähligen Angebote endlich an. Es ist nicht mehr fünf vor zwölf, für uns Frauen auf keinen Fall." Taten wie das Stehlen von Handtaschen oder das Begrapschen von Frauen seien keinesfalls spaßig und bestimmt kein bedauerlicher Einzelfall, meint Rosita K.

Sie erzählt von der Clique ihres Sohnes, in der die Burschen ihre Freundinnen nicht mehr alleine Fortgehen lassen oder ihnen anbieten, sie in der Nacht abzuholen. "Wir sind einfach nicht mehr sicher!", so K. Noch einmal verweist die Frau auf Verteidigungskurse von privaten Personen, die genutzt werden sollten. "Viele von euch können sich sicher nicht helfen, viele von euch sitzen jetzt sicher nicht so entspannt im Auto und viele von euch wären gestern ohne Handtasche weitergegangen. Mädels, bitte macht diese Kurse!"


Weit haben wirs gebracht!

Zum Video

Mittwoch, 2. März 2016

Es hat gebrannt!

"Im Spendenlager der Caritas im niederösterreichischen Traiskirchen ist am Dienstagvormittag ein Brand ausgebrochen. 120 Paletten mit Kleidungsstücken und Hygieneartikeln für Flüchtlinge gingen in Flammen auf. Die Ursache des Brandes ist noch unklar." (Quelle: Monatsrevue)

Dazu ein Video

Es wurde irgendwo berichtet, dass Tonnen von Bekleidung verbrannt seien. Im Video der Kronen Zeitung hört man, dass es um 120 Paletten ging. Was ich da jetzt bedenklich dran finde? Also was in Brand zu setzen find ich jetzt schon mal unter jeder Kritik, was aber seltsam ist, dass es Tonnen oder 120 Paletten gewesen sein sollten. Erst letzte Woche wurde ein Spendenaufruf getätigt, weil das Traiskirchner Kleiderlager nichts mehr auszugeben hatte - also WAS hat da jetzt gebrannt?

Dienstag, 1. März 2016

Wahnwitz!

Also das ist doch echt jetzt schon lachhaft .... Tsipras beschuldigt die FPÖ, an der Asylkrise schuld zu sein. Wie er bloß darauf kommt?

















Quelle