Sonntag, 20. März 2016

Das alles nennt man ... Integration?

Wie sieht denn eigentlich Integration aus?

In letzter Zeit werden wir von Negativschlagzeilen in der Presse überschwemmt. Egal, ob nun in Österreich, Deutschland oder einem anderen europäischen Land, als Frau fürchtet man sich schon morgens, die Zeitungen aufzuschlagen oder den Computer aufzudrehen. Da wird von Belästigungen von Frauen berichtet, von Vergewaltigungen, von Kinderschändungen, Einbrüchen, Überfällen, Raufereien, Messerstechereien und vielem mehr. Ist das Integration?

Kann es sein, dass im Moment nicht nur unsere Kultur baden geht, sondern ein allgemeiner Verfall der Werte stattfindet? Werden wir von Barbaren überrollt? Wo sind denn diejenigen, die aus ihren Ländern geflüchtet sind, weil da unhaltbare Zustände und Krieg herrschen? Woher kommen die vielen alleinstehenden Männer? Gibt es in deren Herkunftsländern nichts mehr zu überfallen und sie haben sich daher ein neues Terrain gesucht? Unter dem Motto „Kommen Sie nach Europa, da gibt es für Verbrecher nicht nur was zu holen, sondern auch noch ein nettes Zubrot in Form von monatlichen Apanagen“ leiden nicht nur wir Frauen, sondern auch Männer, die Regierung und die Wirtschaft unter dieser Invasion.

Man will uns weis machen, dass die Zuwanderer die Wirtschaft ankurbeln. Klar, dass jetzt mehr Lebensmittel und Bekleidung gebraucht werden, doch die Anschaffung dieser Güter bezahlen nicht die Zuwanderer, sondern wir Steuerzahler, oder woher nimmt unsere Regierung die so großzügig an die Flüchtlinge verteilten Gelder?

Belästigungen und Vergewaltigungen werden insofern schön geredet, dass vermittelt wird, dass das auch Österreicher gewesen sein könnten. Warum treten diese Verbrechen eigentlich erst seit kurzem auf? Ist das Integration?

Kleine Kinder werden in Bädern angesprochen, vor ihnen wird masturbiert. Ach ja, das machen ja Österreicher auch laufend. Kleine Kinder werden gleich im Bad geschändet. Ist das Integration?
Frauen und Kinder werden vergewaltigt. Als netten Beisatz findet man im Zeitungsartikel das Wort anal. Ist das Integration?

Spricht man an, was einem auf der Zunge liegt, nämlich die Tatsache, dass die Medien wenig über diese Vergewaltigungen bringen und stellt fest, dass es für Frauen sicher besser wäre, wenn sie über diese Vorfälle wüssten, wird einem geantwortet, dass man als Frau heutzutage immer und überall damit rechnen muss, vergewaltigt zu werden. Das ist Integration?

Kleine Mädchen und kleine Jungen werden nach wie vor beschnitten, den Mädchen wird die Klitoris, den Jungen die Vorhaut entfernt. Ist das Integration?

Festgenommene Verbrecher aus dem Flüchtlingskreis werden kurze Zeit nach ihrer Verhaftung frei gelassen, dabei scheint es unerheblich, ob es sich nun um Diebstahl im Supermarkt oder um einen Missbrauchsfall handelt. Sollte es einmal dennoch zu einer Anklage kommen, hat der Verbrecher mit einer milden Strafe zu rechnen. Österreicher werden hingegen hart bestraft und dürfen bereits bei den kleinsten Vergehen tief ins Säckel greifen. Ist das Integration?

Regt man sich etwa über die Müllflut in Traiskirchen auf, so heißt es, dass das keine Flüchtlinge, sondern junge Österreicher waren. Muslimische Flüchtlinge hinterlassen schließlich keine Bierdosen und Vodkaflaschen, weil sie keinen Alkohol trinken. Fotografische Dokumente, die beweisen dass dies doch der Fall ist, werden als Fake bezeichnet. Ist das Integration?

Bahnhöfe, wie die in Linz, Wien oder Salzburg werden zu unbetretbar gewordenen Zonen. Der Bahnhof in Traiskirchen ist auch zu so einer Zone geworden, das Fahren mit der Badner Bahn wurde zum Spießrutenlauf und man kann es sich aussuchen, ob man sexuell belästigt werden oder zum Drogenkauf animiert werden will.

Dass Integration auch seitens der „bereits Integrierten“ nicht stattfindet, sieht man an vielen Beispielen. Da ist schon einmal die Sache mit dem auf den Boden spucken. Weiß man hierzulande eigentlich, was das bedeutet? Es ist mit dem Satz „Dieses Land ist mir nichts wert“ gleichzusetzen.

Türkinnen, die schon mehr als 30 Jahre im Land sind, sprechen noch immer nicht Deutsch. Das mag daran liegen, dass der türkische Mann Frauen nicht als gleichwertig bezeichnet. Türken gehen auf Muttertagsfeiern und erwarten, dort gefeiert und bewirtet zu werden. Viele Geschäfte verschwinden und machen Spielhallen Platz. Ja, der türkische Mann trägt sein Geld lieber zum Admiral oder ins Puff. Letzteres geschieht deswegen, weil türkische Frauen ihren Männern weis machen, dass sie 14 Tage lang ihre Menstruation haben, nur um nicht andauernd zur Verfügung stehen zu müssen. Da die Frau während ihrer Tage als unrein gilt, dürfen sie während dieser Zeit im Kinderzimmer schlafen und gehen so einer ungewollten, oft gewaltsamen Begattung aus dem Wege. Frauen werden geschlagen und sind auch noch stolz darauf, zeige dies doch, wie sehr ihr Mann sie liebe.

Türken nehmen die Österreichische Staatsbürgerschaft an, ein schönes Zeichen der Integration? Mitnichten: es ist ein Zeichen dafür, dass sie unsere Gesetze kennen, denn ein türkischer Staatsbürger bekommt ja immerhin keinen Landeskredit für sein erstandenes Haus oder eine Förderung für eine Eigentumswohnung.

Ob sich ein türkischstämmiger österreichischer Staatsbürger integriert hat, kann man übrigens mit einer einfachen Frage feststellen. Wird „Wo wirst du einmal begraben werden, wenn du stirbst“ mit „in der Türkei“ beantwortet, ist das ein eindeutiges Zeichen, was sie „Heimat“ nennen. Für diese Unternehmung wird übrigens bereits in jüngeren Jahren eine Sterbeversicherung abgeschlossen. Unsere Regierung nimmt das hin und ist anscheinend froh, keine Begräbnisstätten zur Verfügung stellen zu müssen. Ist das Integration?

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