Mittwoch, 3. Juni 2009

Eins?

Frauen und Männer werden niemals gleich sein.
Ich meine auch, dass das gut so ist!
Vielleicht sollte sich noch einiges in Bezug auf die Lohntüte, den Respekt von Handwerkern (ja, manche von uns haben einfach technisches Verständnis!) oder die Chancengleichheit tun. Aber der Zwang "auf Kerl zu machen" sollte sich wieder zurückbilden, wir sollten uns wieder über uns definieren und nicht über das Binnen-I.
Hach, das Frausein ist doch viel zu schön dafür!

Die "Unterschiede" mit dem höchsten Streitpotential:

Es ist normal, dass Frauen keine Straßenkarten lesen können, aber dafür Multitasking beherrschen: gleichzeitig Radio hören, kochen, telefonieren und dem Partner einen bösen Blick oder "eine Goschn" anhängen.

Ein Mann kann nur eine Sache auf einmal machen: lesen, aber nicht zuhören, Sex machen aber dabei nicht reden. Dafür kann er einen Lastwagen hochkant einparken. Und er ist der visuelle Typ, der auf optische Reize fliegt - was den Verkauf von periodischen Druckschriften mit Fleischbeschau angeht zB. Oder seine Schielerei auf den Hintern oder den Busen fremder Frauen.

=)))

(c) - zumindest teilweise: Anne West - "Warum Männer so schnell kommen und Frauen nur so tun als ob" ..... les ich grad ^^

2 Kommentare:

meh hat gesagt…

hmm³ ... fragt sich, wohin die dann kommen, wenn sie kommen ... weil irgendwo müßten sie dann ja angekommen sein, der sprachlogik nach.

ach ja, das mit binnen-i ... kann mal bitte wer ne petition machen, daß man den kerchel wieder abschafft. zum zusammenhängenden lesen ist das sowas von ... und außerdem ... erm ... ja, lächerlich²²²² [abgesehen davon, daß es im kontext zum feminismus-verständnis und dessen transport in der öffentlich der kopfbetuchten oma am land vermutlich sonstwo vorbeigeht]

Oberansicht hat gesagt…

wenn sie kommen oder wenn es ihnen kommt - ist die frage!

und wenn dann muss es im moment heissen: petitionIn und kerchelIn, kontextIn, feminismusIn, transportIn!

SO EIN GRAFFEL!

^^