Österreichisch-Ungarische Symphonien.

Erfolglos Geocachen in Klingenbach.
Köstliches Mittagessen in Sopron.
Erfolgreiches Geocachen in Ungarn = erster Auslandscache und dann gleich ein Genialversteck! (siehe Bild 1+2)

Teils/Teils-Erlebnis in Eisenstadt.
Den Cache beim Einkaufswagen gefunden.
Den Cache beim roten Stuhl nicht.

Ich bin aber guter Dinge und vor allem gut drauf.
So schauts aus. (Woran das wohl liegt? Gnahahaha!)

Ich stelle mir übrigens die Frage, wieso man sich im ungarischen Interspar so vorkommt wie im Schlaraffenland. Wieso gibt es da was, was es hier nicht gibt? Und wieso gleich so viel und in solchen Ausmaßen? Tja, es geht nicht nur um die von Anna beschriebenen Ölmeter, es geht auch vielmehr darum, dass es da scheinbar kilometerlange Regale mit Köstlichkeiten gibt, nach denen hierzulande doch wirklich jedes Herz gelüstet. Abgesehen von den Fruchtsuppen, die bei mir eher einen Würgereiz hervorriefen. Aber im Nachhinein gesehen hätten wir doch eine erstehen müssen, um endlich mitreden zu können.

Da gibt es Kühlregale mit Joghurtangeboten, dass sogar ich, als Joghurt-Bähruferin zuschlagen würde. Oder Milchsorten, von Karamell- bis Fruchtgeschmack, Kindermilchschnitten der vielfältigsten Art, Brote in allen erdenklichen Formen und Beschaffenheiten, Eistees in den abenteuerlichsten Sorten und was-weiß-ich-noch-alles-das-nächste-Mal-komme-ich-mit-Fotoapparat-und-Diktiergerät-es-ist-ja-unglaublich. Ähnliches Staunen rief einmal ein Besuch eines Supermarkts in der Tschechei hervor. Hier und dort hat man das Gefühl, nur den Mund aufmachen zu müssen und es fliegen einem gebratene Tauben, Hendln oder Gänse in den Mund - wie weiland im Schlaraffenland eben :-O

[Ah ja: zuerst tagelang Stille und dann 3 Postings an einem Tag, pfüh!]