Die rote Regierungspartei hat sich schon mit allerhand Bockmist wichtig gemacht, aber jetzt beginne ich echt am Geisteszustand von denen zu zweifeln. Wie wenn es sonst keine Probleme gäbe, will die SPÖ anscheinend ernsthaft das Photoshoppppen in den Griff bekommen und verlangt eine Ampelkennzeichnung von retuschierten Bildern. Dass da bereits eine leichte Farbaufhellung gekennzeichnet werden soll, würde auch mich treffen. Ich lass ja kein Foto von mir raus, das nicht bearbeitet ist ...
Der Schwachsinn hat einen Namen!
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2 Kommentare:
Da gibt es aber wohl zwei Seelen in meiner Brust.
Daß es Aufgabe der SPÖ sein soll, dies zu forcieren finde ich ja nicht, aber, daß es generell bekrämpft werden soll, dafür plädiere ich schon.
Wenn man bedenkt, wieviel gelogen und retuschiert wird, bei diesen Werbeaufnahmen, dann stinkt es zum Himmel. Vor allem ganz junge Menschen "glauben" ja noch, was sie sehen und das ist mehr als fatal.
Nicht umsonst steigt die Rate der Bulimie-erkrankungen, denn die Vorbilder sind ja sowas von makellos ;-((((
ich find jedenfalls nicht, dass das ein thema für die SPÖ sein kann. und was das retuschieren betrifft: das ist immer schon gemacht worden, allerdings wars nie so leicht, wie jetzt digital. früher im analogen zeitalter war das noch schwerstarbeit mit dem pinsel und vor allem ging in bezug auf verdünnen der leute und brustaufblasen, etc nix.
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