Alles dreht sich, alles bewegt sich. Und für nichts bleibt Zeit, bzw alles strengt mich an. So kommt es mir vor.
30 Stunden in Wien abeiten, 10 noch zu Hause, viel bleibt liegen. Vor allem die Ablage der diversen Kundenbuchhaltungen stapeln sich. Ebenso die Post der letzten Tage. Irgendwie hab ich keine Lust dazu. Der Satz "Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen" schwebt mir im Kopf herum. Es gäbe so viel zu tun. Die vor Wochen angefangene Kellerentrümpelungsaktion hat Stillstand. Die Flohmarktsachen häufen sich und warten darauf, von jemandem geholt und verkauft zu werden. Die Schuhe im Vorzimmer, täglich in die Ecke geschleudert, habe ich soeben wieder verräumt. Die Küche? Die geht so, aufgeräumt wirkt sie, aber sie gehört geputzt. Der Garten? Nicht mal zum Gießen komme ich, besser gesagt, mit fehlt die Lust dazu. Ein Fotoauftrag von letzter Woche wartet auch noch auf Bearbeitung. Hmm.
Und was das schlimmste ist, tagsüber habe ich so viele Ideen zum Bloggen, abends sind sie weg oder ich kann sie nicht in Worte kleiden.
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