Montag, 9. Mai 2011

Im Frühjahr gibts Blüten - rückläufige ;)

Ich spreche vom schnöden Mammon. Seit es den Euro gibt, ist vieles anders, von den Teuerungen will ich gar nicht wieder anfangen. Aber es gibt ärgerliche Sachen, wie zB die Tatsache, dass die schönen bunten Scheine nicht einmal in jedem Geschäft angenommen werden. Hallo? Sind die 200er und 500er kein Zahlungsmittel? Wozu werden sie dann eigentlich ausgegeben? Muss man denn wirklich jedes Mal zur Bank damit, um sie zu wechseln?

Bildquelle

Angeblich wurden im Vorjahr alleine in Niederösterreich 903 gefälschte Euronoten aus dem Verkehr gezogen. Und dies bedeutet einen Rückgang um fast ein Fünftel gegenüber 2009, da waren es noch 1.114. Wie das Finanzministerium mitteilt, kommen in Österreich auf 100.000 im Umlauf befindliche Banknoten im statistischen Durchschnitt nur 1,8 Fälschungen - im übrigen Europa sind es 4,8. In der Euro-Zone zählt Österreich damit zu den Staaten mit dem geringsten Fälschungsaufkommen. (Quelle: wpd)

Wovor also Angst haben?

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