Dienstag, 31. Mai 2011

Hier und heute

Das erste Mal seit Jahren blühen die Pfingstrosen VOR Pfingsten, sowas aber auch :-)

Samstag, 28. Mai 2011

EHEC

Was soll man DAZU bloß noch sagen?

Frage ohne Antwort

Ich sitze mit meinem Kaffee bei meiner morgendlichen Runde durch die Blogs. Der von Frau Rosmarin erheitert mich heute besonders, da gehts um Außerirdische - habe ich doch auch immer wieder Erlebnisse der anderen Art.

Zum heutigen Wetter sage ich nur: auswandern!

Freitag, 27. Mai 2011

Donnerstag, 26. Mai 2011

Frauen, Männer und Technik

Ich versteh überhaupt nicht, warum man mir manchmal nicht glaubt. Ihr Techniker da draußen: manchmal wissen auch Frauen wo es (technisch) lang geht!!!

Hatte sich zwar die Internetgeschwindigkeit nach Tausch des Modems etwas gebessert, kam ich dennoch gestern nur auf Tiefstwerte. Heut nun stand überraschend ein Techniker von Kapsch vor der Tür, der das vor ein paar Tagen getauschte Zyxel-Modem (es war gebraucht, aber angeblich generalüberholt) austauschte, weil er vermutete, dass die Lan-Ports kaputt sind (ich hab x-mal nachgefragt, ob das "neue" Modem nicht auch was haben könnte). Das nunmehrige Ergebnis siehe Bild mit dem Vergleich gestern-heute.



Leider ist halt die Leitung, die Inode/UPC von der Post angemietet hat, auch nicht gerade die Allerbeste. Vielleicht sollte die Telekom Austria die endlich einmal überprüfen, bzw in den Wählämtern nicht alles mittels Verteilern an einem Strang hängen lassen. Weil eigentlich glaube ich ja, dass es nur an der Leitung liegt und an sonst nix ;)

Das VoiP-Telefon funktioniert übrigens nun auch ohne Gesprächsabbrüche. Mal schaun, wie lange .....

Der Papa wirds schon richten?

Die Woche der Ver- und Ausbesserungen ist angesagt. Thema ist die Flaschenhaltung in der Kühlschranktüre, die vor ein paar Tagen ausgebrochen ist. So ein Miele-Kühlschrank hält ja eine ganze Weile, Miele steht eben noch für Qualität - nur Kunststoffteile .... halten nicht so lang wie der Rest des Geräts.

Der Papa hat mir seinen wunderbaren Kunststoffkleber von Uhu anvertraut, mit dem ich das Ding zwar kleben konnte, dies aber nicht lange anhielt. War mir von vorhinein klar, dass das dieser Belastung nicht Stand hält.

Gestern (!) habe ich daher bei Liebherr angerufen, der Ersatzteil war - oh Wunder, der Kühlschrank ist sicher 18 Jahre alt - lagernd. Ich weiß nicht, welche Heinzelmännchen die dort sitzen haben, aber ich habs heute schon geliefert bekommen und es auch schon eingebaut.

Da muss man einfach DANKE sagen: der netten Dame am Telefon und den Logistikern - so ein Kundendienst ist echt selten. Der Papa hats diesmal halt nicht richten können, aber Liebherr!

Mittwoch, 25. Mai 2011

.oO

Was passiert heuer eigentlich noch alles? Erdbeben, Vulkanausbruch, Tsunami, Atomkraftwerkunfälle & Co - oder hab ich was vergessen? Den prognostizierten Weltuntergang vielleicht?


Wie sehr freut man sich da dann über persönliche Erfolge oder Glücksmomente .....

Dienstag, 24. Mai 2011

Na toll!

Serverausfall bei UPC? Nur der Mailserver funktioniert, sehr komisch, Internetseiten brauchen gefühlte Stunden zum Öffnen. Was liegt näher, als beim Provider selbst vorstellig zu werden - eh klar, es ist nach 22 Uhr, da gibts keinen Telefonsupport mehr. Daher Parallelaufruf der UPC-Seite und Speedtest bei Inode (letztere versprechen "Ein Klick genügt, und Sie wissen, wie schnell Ihre Leitung wirklich ist" und "Wir prüfen jetzt die Geschwindigkeit Ihrer Leitung, dies kann kurze Zeit in Anspruch nehmen") bringt das Ergebnis, dass ich nach genau 14 Minuten die entsprechenden Tabs schließe. Inode testete noch immer, die UPC-Seite hat sich nach genau NEUN Minuten geöffnet und scherbelte dann fünf Minuten, um auf die Speedtestseite zu kommen. Super Service, danke!

Währenddessen testete http://wieistmeineip.at die Geschwindigkeit und kam zu dem Ergebnis, dass es kein Ergebnis gibt. Das Netz ist zu langsam. LAAACH!

Nachdem es sonst ja keine Probleme gibt, haben wir vor einer guten Stunde bemerkt, dass die Fotodateien der Jahre 2006 bis 2009 einfach verschwunden sind. Aber ich kanns nicht glauben und werde morgen auf allen vier Festplatten und ca. 47.000 USB-Sticks nochmal suchen .

Heut ist nicht mein Tag.

BITTE!


A. hat einen Jeton für Casino Austria entworfen, HIER kann man dafür voten - der blaue namens "Freitag Nacht" - bitte anmelden und mitvoten!
Einmal "Gefällt mir" drücken und 5 gelbe Punkte vergeben (steht wahrscheinlich auf Seite 8)

DANKE!

Montag, 23. Mai 2011

Nouvelle Cuisine?

Der bereits länger hier auf Besuch weilende Leser weiß um die Kochkünste meiner Mutter. War sie doch mal Gastwirtin und hat bis vor einiger Zeit die leckersten Gerichte aus dem Ärmel bzw dem Reindl gezaubert. Aber was sie in letzter Zeit so fabriziert, geht "über keine Kuhhaut" mehr.

Begonnen hat es mit den Currybeimischungen in die diversesten Gerichte. Curry kam in den Kohl (da schmeckt er mir gut), in die Fleischlaberln (samt Majoran!), in die Dillkartoffeln, die Butterfisolen und Erbsen und sonstwohin noch.

Alles wird seit einiger Zeit mit Pfeffer zugeschüttet, die Suppe ist voll mit Maggiwürze, das kann ich schon gar nicht leiden.

Alles ist meist versalzen und wenn ich dann mit der These komme, dass ältere Leute wegen dem falschen Gebiss und dem Plastikgaumen weniger schmecken könnten, ist sie beleidigt.

Der A. setzt sie Spargelsuppe vor, obwohl sie beim Servieren dazusagt, dass sie eh weiß, dass A. keine Spargeln mag. Ich bekomme Erdäpfelknödel und die esse ich nicht.

Kartoffelpürree gibt es nur noch aus dem Packerl. Dabei kann ich mich noch so gut erinnern, wie sie mir am Anfang meiner Kochsessions in jungen Jahren immer predigte, dass Pürree aus frischen Kartoffeln das Nonplusultra ist und wie schnell das eigentlich zuzubereiten ist.

Sie war die beste Erdäpfelsalatzubereiterin der Nation. Bis sie aus lauter Sparsamkeit begann, statt dem Essig die von den eingelegten Peperoni im Glas übriggebliebene Flüssigkeit in den Salat zu geben und sich über meine "feine Zunge" wunderte.

Aber was sie heute mit den "Königsberger Klöpsen" gemacht hat, halte ich nicht mehr aus. Die schmeckten eindeutig nach Zimt - hat sie den mit dem Curry verwechselt, der da auch gar nicht ran darf? Und scharf war das, meine Güte, ich brauch ein Bier!

:-)))))

Aus.flug ins Aus.land



Wien ist anders. Und wenn es nur die mit einem 60er dahinzockelnden Fahrzeuge auf der Donauuferautobahn sind, wo ein 80er erlaubt ist. Oder die Pfarrkirche Kaisermühlen, die viel besser nach Italien passen würde. Oder die im Strandbad Alte Donau im Schwimmbecken herumpaddelnden Enten - daneben ist die Alte Donau *gg


Oder die Skulpturen im Donaupark, die allesamt lateinamerikanische Helden darstellen.
.... und eine "Chinesische Mauer" habens auch :-))
 


Und das nach einer wunderbaren Einrenkerei beim Osteopathen - sehr empfehlenswert:
Eric Géry, Wien 0664/181 35 17, Kreuzweh ade!

Sonntag, 22. Mai 2011

Sonntags hier und da ......

Schlägt man die Zeitungen auf, muss man immer wieder über Begebenheiten lesen, die ärgern, traurig machen oder einem manchmal die Zornes- oder auch Schamröte aufziehen lassen.

Dass hierorts Politiker nach einigen wenigen Amtstagen bereits pensionsberechtigt sind, ist ja schon kaum zu glauben. Aber dass der DSK, der "freiwillig unter Unschuldsvermutung" als Chef des Weltwährungsfonds zurück getreten ist, nach dem (steuerfreien) Jahreseinkommen von 500.000 Dollar nun 300.000 Dollar Pension bekommt, das macht sprachlos. Sorgen brauchen wir uns um ihn anscheinend keine zu machen.

Da verblasst selbst die Meldung, dass bei Starbucks in L.A. eine versteckte Kamera auf der Frauentoilette gefunden wurde.


Und nun noch kurz zum hier. Zwei Fotos, gleicher Standort. Einmal mit dem 18-200er, einmal mit dem Weitwinkel, interessant.



Und wieder mal der See, ewig gleiches Motiv, immer anders.
Wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein :P

(Ein zusammengebasteltes Bild übrigens.... )

Und die Mama kauft sich morgen ein Infektionsmittel *lach!

Sie werden täglich schöner. Und mehr.

Pff!



Und ich hoff, der Herr Ex-Oberansicht, der hier manchmal recht anonym kommentiert, ist mir für die Verwendung seines Fotos (rechts) nicht allzu böse. Das links ist "mein" Strandcafe und das rechts ist die Straße davor - wie sie momentan aussieht....:-/ .... (Er ist grad mit seiner Liebsten vor Ort... und vor Ort = Rhodos, Kolymbia ...)

Abgesehen davon gehts mir gut - bis auf gewisse nachhängende Gedanken und einige, die in mir herum träumen.

Samstag, 21. Mai 2011

Experimentelles

.... mit dem neuen 8mm-Objektiv ......
... ... .. ♥ .. Fortsetzung folgt ...

OH!

Was doch 3,5 Kilometer ausmachen. Am See Gewitterstimmung, die Temperatur deutlich abgekühlt. Zu Hause strahlendster Sonnenschein und die Wäsche trocken .... Aber es zieht sich auch hier schon ein, das Gewitter naht. Später gibts Fotos mit dem neuen Fischaugerl - in Weltuntergangsmanier?

Donnerstag, 19. Mai 2011

Tag mit drei Postings .....

weird

I.
Am Nachmittag auf FM4: "Wir möchten uns an dieser Stände, ääähm .... Stände bedanken."  .... Haha!

II.
Der Hofer hat halterlose Strümpfe, die keine Frau beachtet. Raufen sich doch die in Radlerhosen gewandeten Hausfrauen fast alle um Unterleiberln, Nachthemden, figurformende Slips und Shirts und so Zeug. Gerade, dass sie sich die Dinger nicht aus dem Händen reissen, bei den Strümpfen stehe ich alleine da und werde förmlich gemustert. Und das zweite Mal in vierzehn Tagen motzt mich eine an, bei der ich gar nicht sicher bin, ob sie nicht die Gleiche wie letztens war. Netter Dialog:
"Das sag i ihnen aber glei, bei dem kurzen Rock könnens das aber ned tragen."
"Und wieso nicht?"
"Weil da sicher des Randl mit der Spitze rausschaut."
"Das finde ich jetzt auch nicht sooo schlimm." (*gg - bin ich ihr Rechenschaft schuldig?)
"Und außerdem miassns eh aufpassen, dass ma ihna Unterhosn ned siacht, so kurz wie der Kittel ist." (der Rock endet ca eine Handbreit überm Knie!)
"Das ist unmöglich!"
"Doch, des kunnt leicht sein!"
"Nein, das kann nicht sein, weil ich gar keine anhabe!" (ich hatte, aber das musste sein, oder war das zu .....?)
Ich hinterließ sprachloses Erstaunen und sicher eine wilde Diskussion *gg

III.
Kurze Zeit später beim Obi, dort wo das herrlich duftende Standl mit dem Speck und so steht. Wir haben uns eine Leberkässemmel (selten, aber doch) geholt, ein älterer Mann beobachtet uns hingerissen und sagt "Mei, des gfallt ma, wenn a Frau so herzhaft aber doch elegant von an Lewakaassemmal abbeisst!" - lieb oder?

IV.
Und dann erzähle ich die Strumpfgeschichte der K., die mit einer anderen Geschichte kontert, weil sich gestern ein Mann an einer Engstelle so eingeparkt hat, dass man kaum vorbei fahren konnte, ohne sich die Seitenspiegeln abzuschrammen.
Sie: "Können sie sich nicht woanders hinstellen, das ist hier nicht günstig, da kann man ja fast nicht vorbei."
Er: "Du blade Sau (!) schau dassd weiterkommst." (Häää ???)
Sie "Ich kann an meiner Figur etwas ändern, aber sie an ihrem Charakter nicht."
Sprachs und zischte weiter.

V.
Und dann gibts noch Fräuleins, die ihre Kamera verlieren und wiederfinden und dann noch die schöne, fast schon antike Ray-Ban-Brille im Zug liegen lassen .... ;)

Ich glaub, ich brech heut nieder *he he he*

Oh, what a night ....

Eigentlich wollte ich ja schlafen. Aber dann habe ich mein Sandmännchen, das Fernsehgerät angemacht und bin auf Einsfestival gelandet. Da sang mich dann Udo Lindenberg nicht in den Schlaf, ich lag wie gebannt da und hörte mir die vielen tollen Lieder an .... Und sank dann iiiirgendwann doch in die verdienten Träume. Aber eben erst irgendwann. So kanns gehen, wenn ein Sender dem Herrn L. zum 65er gratuliert.

Auch wenns nicht ganz so passt, aber DAS Lied find ich eben besonders schön!

Mittwoch, 18. Mai 2011

Ein Wunder?

Die örtliche Damenrunde und ich lachen ob einer Erzählung. Ich zitiere.

"Der Karl hat auf seinem Handy einen neuen Klingelton, der hört sich an wie der 'Big Ben'. Seit er den hat und mich anruft, dann läutet es bei mir auch mit diesem Ton. Vorher hat es immer ganz normal geläutet."
"Vielleicht hat er das bei dir so eingestellt? Man kann nämlich jedem Kontakt einen eigenen Klingelton zuweisen."
"Nein, ich hab den Karl seit Monaten nicht gesehen, er hat mir erzählt, dass er einen neuen Klingelton hat und seitdem läutet mein Handy auch damit, wenn er anruft."

Na super. Es gibt telepathische Handys? Aha!

:-)))

.... to do ....

Während ich so vor mich hindenke und meine Gedanken Achterbahn fahren, stört mich mein Kopf. Mir gehts heut Morgen wie Herrn B.: es pfeift in meinem Oberstübchen. Also warten. Auf das Öffnen der Pforte eines Arztes. Und dabei fällt mir noch viel anderes ein.

Auf der Liste ganz oben steht eben der manchmal nicht so nette HNO-Arzt und der Osteopath, der meine Wirbeln wieder einrenken soll, die haben sich anscheinend gründlichst verschoben. Die Hände schlafen ein und deswegen pfeifts auch sicher in meinem Kopf herum.

Während der morgendlichen Erst-Katzenwäsche fällt mir auf, dass sich einige Wasserhähne ebenso verhalten wie mein Achterbahnkopf, doch pfeifen sie nicht, sondern lassen das Wasser nur auf Umwegen aus sich heraus, Entkalken ist angesagt. Die Dusche auch, sie findet den Weg nicht richtig gen abwärts wie es die Erdanziehungskraft verlangt, sondern spritzen mir das heiße Nass förmlich ins Gesicht.

Die taubenblaue Farbe der einen Küchenwand schreit auch schon danach, weiter aufgetragen zu werden. Beim abendlichen Streichvorgang habe ich nicht bemerkt, dass auch die Decke oberhalb des Kühlschranks regelrecht verdunkelt ist.

Dann fällt mir noch siedend heiß ein, dass ich M.´s Fotobuch zu ihrem Runden zwar angefangen und fertig gestellt habe, doch noch nicht in Richtung Fotolabor abgesetzt habe. Also flott, Madame. Ich wollte sie ja zeitgerecht (*gg) damit überraschen ....

Und während ich hier sitze und meine Gehirnwindungen zwecks literarischer Ergüsse arbeiten lasse, fällt mein Blick in den Garten, auf dessen Rasen komische Stängel empor ragen. Ja, ich sollte ihn wieder mähen, der Löwenzahn wütet schon wieder.

Dass es nicht nur mir so geht mit unerledigten Sachen beweist das Video aus Rhodos, das soeben ein Blogkollege von mir veröffentlicht hat. Auch da steht einiges an, das nach Erledigung schreit. Während dem Schreiben dieses Beitrags lasse ich mir die griechischen Keppelein durch meinen verlegten Gehörgang laufen und habe Sehnsucht nach der zweiten Heimat. Manchmal kann auch Keppeln wie Musik in den (verlegten) Ohren sein ....

Dienstag, 17. Mai 2011

Das fängt ja gut an!

Der Wochenstart war recht erfolgreich. Begonnen hats schon damit, dass Inode den neuen Router geschickt hat, ich ihn problemlos tauschen konnte, nur fünf Stunden auf die Neueinrichtung per Ferne warten musste und daher - Dank der fehlenden Internetverbindung und der Außerkraftsetzung des VoiP-Telefons - viel Zeit für anstehende Arbeiten hatte. Manchmal ist es doch gut, wenn man nicht abgelenkt ist *gg. So blieb gut genützte Zeit, um vieles zu erledigen, Papiere einzuscannen und für den Versand vorzubereiten, im voraus eine Kundenbuchhaltung anzugehen, damit der nächste Umsatzsteuertermin nicht wieder so hektisch wird. Vielleicht schaffe ich es mit dem derzeit vorhandenen Auftrieb endlich einmal, mit den Ziffern ins Reine zu kommen und "a jour" zu sein.

Dann - mitten in einer Übersetzung eines Liedtextes aus dem Griechischen (war da nicht ein Blogger, der dieser Sprache mächtiger als ich .... *in Richtung Rain blinsle*) kam gegen Abend DER Anruf, der so glücklich macht, dass es nicht auszuhalten ist. Es geht wieder einmal um die Canon und deren Auffindung (die Grundgeschichten gibt es hier und hier). Nachdem die Endstation der besagten Buslinie auch genau da liegt, wo eine Drogenberatungsstelle zu finden ist, hatten wir schon Anfangs vermutet, dass einer der Junkies die Kamera gefunden haben könnte. So war es auch und der hat sich gestern gemeldet, konnte wohl sein schlechtes Gewissen nicht im Zaum halten und war für eine Rückgabe gegen den Finderlohn von 10 Prozent des Wertes bereit. Und es war nicht falsch, an das gute im Menschen zu glauben und fest an diesem festzuhalten. Folgt nur noch die Überlegung, wie man der Polizei eine Nachverfolgung ausreden kann, es handelte sich trotz allem um eine Fundunterschlagung - aber mit gutem Ausgang. Ich glaube nämlich nicht, dass es sinnvoll oder zielführend wäre, die Handynummer des jungen Mannes weiter zu geben. Der würde ja nie wieder was Gefundenes zurück bringen! Soll er doch den von ihm erwähnten Pluspunkt im Himmel bekommen. DANKE!


Ärger Ende. Abgeschaltet.

Wen wunderts in Anbetracht der Geschichte, dass wir das abendliche Konzert der Fotos ausfallen ließen .... die Mauer ist ja eingerissen worden xD

A´s Posting bei lifejournal

Montag, 16. Mai 2011

KURZMELDUNG

Mit Großer Freude gebe ich bekannt, dass die Canon wieder in A.´s Händen ist!
Es gibt doch noch ehrliche Menschen :-)))))))))

Sonntag, 15. Mai 2011

Hach!

Ich habe versäumt, ein Jubiläum (meinen 1200ten Eintrag) zu beachten. Gibt schlimmeres *gg
Die verschwundenen Beiträge sind plötzlich wieder alle da, darüber freue ich mich auch.

Mir gehr es furchtbar super gut, muss ich jetzt einfach mal so in den Raum stellen:





Das Foto ist zwar unscharf, aber es war dennoch sehr lecker, die Blume haben wir übrigens nicht verspeist!

UND: es ist die einzige heutige Fotoausbeute ^^

Freitag, 13. Mai 2011

Blogspot und die Tücken

Einen ganzen Tag lang war Blogspot.com auf "read only" gesetzt. Anscheinend ein Supergau in der Bloggerwelt, dagegen kann man halt nichts machen. Gibt ja viel schlimmeres als den Verlust geistiger Ergüsse. Dass aber nach einem Relaunch gleich alles mögliche weg ist, ist ärgerlich. Der gestrige Blogeintrag zum Thema Anschwimmen ist verloren, die lustige Geschichte über die österreichischen Maßeinheiten und ebenso ein bereits vorbereiteter Text für heute . Ich habe weder Lust noch Laune, meine Gehirnwindungen danach zu durchstöbern und das wieder herzustellen. Noch dazu ist wieder einmal der arbeitsmäßige Monatsendspurt angesagt. Buchen bis die Tastatur oder die Finger qualmen und dann noch das! Da holen mich nur mehr herzerfrischende Mails aus dem Koma ;-))

Und plötzlich ist alles wieder da? Hmm.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Anschwimmen die zweite

Soll ichs nochmal wagen und versuchen, den verschwunden Text vom Donnerstag zu fabrizieren? Laut Herrn Castagiro gabs heftige Blogspot-Turbulenzen und ich hatte eigentlich nur mitgeteilt, dass ich das erste Mal im See geschwommen bin, es war nicht der Rede wert, bloß ca acht Meter, die ich in affenartiger Geschwindigkeit hinter mich gelegt habe, um nicht beim Entsteigen des nur 18 Grad kalten Wassers mit blauer Hautfarbe oder anhängenden Eiszapfen da zu stehen .....

Dann war da bloß noch die Feststellung ..... ach was: siehe unten, ist ja alles wieder da *gg

Premiere!

An so einem Tage wie heute könnte man viel unternehmen. Arbeiten, Essen gehen, alles schon erledigt. Und dann? Dann stand der See am Programm und er lockte zum Anschwimmen (komisches Wort, aber man sagt ja auch Ansurfen, wenn man sich das erste Mal im Jahr aufs Brettl stellt). Was bedeutet, dass ich ca. 8 Meter von einem Steg zum andern geschwommen bin, mehr war beim besten Willen nicht drin. 18 Grad sind wirklich noch ein kleines bissl kalt, aber immerhin war ich die erste in der Familie, das war noch nie da. Sonst erledigt das immer die Mama .....

Die hatte aber heute was anderes zu tun, nämlich die frisch nachgesäte Wiese mitten in der ärgsten Hitze um 14 Uhr zu begießen. Sie kann sich nicht mehr erinnern, dass es im Vorjahr das gleiche Problem gab und die Mittagssonne alles verbrannt hat. Sie meint auch, die Wiese wurde im Vorjahr braun, weil sie nicht gegossen wurde. Außerdem gieße sie ja nicht, sie befeuchte nur ..... Bitte wo ist denn da der Unterschied, es war alles regelrecht eingeweicht.

:-(((

Mittwoch, 11. Mai 2011

Die "Lettn"

Neue Geschichte - neues Wort: LETTN (frei für Herrn Rain & friends übersetzt: das Leiden [oder auch: "der Hänger - je nachdem] *g)

Meine Lettn heißt Inode, oder besser gesagt UPC - der tägliche Kampf ums Überleben. Wer mit dem Internet arbeitet, kennt die Probleme einer langsamen Leitung. Wer mit dem Telefon arbeitet auch - hier ist es im Besonderen der seit Wochen bei mir eingebaute Zerhacker. Kein Gespräch ohne dreimaliges Nachfragen und ohne vierfachem "HÄ?"

Im Falle des Telefons alles totaaaaal easy lösbar: man telefoniert halt mit dem Handy. Dass dies manchmal unnötige Kosten bedeutet, wenn die 1.000 Freiminuten verbraucht waren, hat UPC bis jetzt noch nicht im geringsten gestört. Beim Internet ist es eine andere Geschichte, die aber ebenfalls keinem müden UPC-Telefontypen eine wie auch immer geartete Beileidsbezeugung oder gar Anleitung zur Abhilfe entlockte.

Bis mir heute der Kragen platzte und ich zum Telefon Handy griff, um dort einen niederzumachen. Mein Zorn musste warten, ich hatte einen richtigen Inodemann aus Graz (die Wiener sind schlicht gesagt meist unfähig, sorry!) dran, einen netten und kompetenten noch dazu, was mein Herz erfreute. Der hat sich nicht nur die Mühe gemacht, meine Leitung durchzumessen, sondern der hat auch Leitungsabbrüche festgestellt, die an der Hardware liegen. Fazit: demnächst wandern bei mir ein neues Zyxel UND ein neues Mediatrix ins Haus. Bussi!

Vielleicht sollte ich noch die Werte erwähnen. Statt 1500/500 kB/s hatte ich gestern 6 kB/s - in Worten: SECHS!

Ach ja: der Mailserver streikte am späten Nachmittag bis Abends ebenfalls .....

Jetzt frage ich mich nur noch, woher diese komische Verlinkung da oben kommt, menno das ist doch keine Telefonnummer - und ich kann das auch gar nicht editieren! Mal ist es da, mal ist es weg .... geisterts? Skype macht aus den Zahlen bei den kB/s eine anklickbare Telefonnummer. Aber wer telefoniert schon gerne mit ein paar Kilobits??

Der Österreicher misst anders ;)

Angeblich gibt es keine andere Sprache als die Österreichische, die so viele unverbindliche Maßeinheiten und Redewendungen hervorbringt. So findet sich in unserem Sprachschatz etwa die Aufforderung noch ein Wengerl sitzen zu bleiben oder lustig zu sein, was sich anscheinend von ein wenig ableitet. Der lange Weg wird mit breiter Weg umschrieben. Lange Wartezeiten werden mit endlosem warten und ewig nicht drankommen erklärt oder auch mit das dauert ewig und drei Tage. Dann kann man noch wo auf einen Hupfer vorbeischauen - selbst wenn der Hupfer drei Stunden dauert, bleibts ein Hupfer. Das leuchtet allen ein und wird selbst von unseren Bundesdeutschen Nachbarn gut verstanden.

Schwieriger wird die Erklärung, was es bedeutet, wenn jemand ein Euzerl daneben liegt. (Gibts auch zwei Euzerl?). Und auf weiteres Unverständnis stößt man mir der Aussage ich bin den ganzen Nachmittag eine Stunde herumgerannt, war in 97 Geschäften, hab 17 Sakkos in 100 verschiedenen Größen probiert. Die Glaubwürdigkeit solcher Aussagen wird oft in Frage gestellt - aber so ist der Österreicher nun mal - er neigt zu Übertreibungen.

Wenn man dann noch eine Lawine für etwas bezahlt hat, man fix und fertig oder auch fix und foxi ist und überall ein ganzer Arsch voll Leute war, dann ist das Kuddelmuddel perfekt. (Es stellt sich auch die Frage, wieviele Leute gehen da hineingehen oder auch, ob im Arsch von einflussreichen Persönlichkeiten mehr hinein passen, oder ob da nicht schon viele drinnen sind).

Wann wird aus einem Tröpferl ein Tropfen? - Wann daraus ein Schluckerl? - Wann kann man von einem Glaserl sprechen? (Dass ein Flascherl Wein in Österreich manchmal ein Doppler [Doppelliter] ist, dürfte bekannt sein). Aber: wie groß ist ein Futzerl ? - Wann mutiert es zum Eckerl? - Wann zum Stückerl?

Wie groß muss ein Körper sein, wenn wir ihn in als Trumm, oder gar als Mordstrumm bezeichnen?
Wie viel ist ein bissl? (das ist eine besonders heikle Formulierung, weil man das so ambivalent verwenden kann - zB: ein bissl viel - ein bissl wenig. Das du bist ein bissl deppert lässt im Gegensatz zu du bist, mir scheint, a bissl deppert bereits auf ernsthaft gestörte Geisteszustände schließen.

All diese Angaben sind in ihrer Ungenauigkeit keine fixen Größen, aber als Österreicher lebt man mit ihnen. Wahrscheinlich könnten Forscher der historischen Linguistik mit Berücksichtung der diversen Lautverschiebungen die Herkunft einigermaßen klären. Anthropologen werden bei den alten Sitten und Gebräuchen nachschlagen und weiter nach Klarheit forschen, egal ob es sich um ein Trumm, ein Eckhaus oder ein Futzerl handelt.

Aber NIEMAND wird erklären können, von welchem Brauch es sich ableitet, wenn zB auf die Frage "hast du deinen Zug erwischt?" die Antwort "ums Arschlecken nicht" kommt.

Ich bin so froh ein Österreicher zu sein ;-))

Wortlos

Schlaflos

Montag, 9. Mai 2011

Und ......

ja: der Rasen ist endlich fertig gemäht :-))

Im Frühjahr gibts Blüten - rückläufige ;)

Ich spreche vom schnöden Mammon. Seit es den Euro gibt, ist vieles anders, von den Teuerungen will ich gar nicht wieder anfangen. Aber es gibt ärgerliche Sachen, wie zB die Tatsache, dass die schönen bunten Scheine nicht einmal in jedem Geschäft angenommen werden. Hallo? Sind die 200er und 500er kein Zahlungsmittel? Wozu werden sie dann eigentlich ausgegeben? Muss man denn wirklich jedes Mal zur Bank damit, um sie zu wechseln?

Bildquelle

Angeblich wurden im Vorjahr alleine in Niederösterreich 903 gefälschte Euronoten aus dem Verkehr gezogen. Und dies bedeutet einen Rückgang um fast ein Fünftel gegenüber 2009, da waren es noch 1.114. Wie das Finanzministerium mitteilt, kommen in Österreich auf 100.000 im Umlauf befindliche Banknoten im statistischen Durchschnitt nur 1,8 Fälschungen - im übrigen Europa sind es 4,8. In der Euro-Zone zählt Österreich damit zu den Staaten mit dem geringsten Fälschungsaufkommen. (Quelle: wpd)

Wovor also Angst haben?

Sonntag, 8. Mai 2011

Fortgesetzt

Nicht umsonst gefreut, schöne Blumen, rührende Briefe, schönes Geschenk: ein Tochter-Tag (Fotos machen, Caches suchen) - danke meine große Kleine!

Der (sehr) nasse Schokokuchen mit Schlagobers (Wahnsinn, Genuss pur!), Wetterspiele in Regen und Hagel gehalten, Wolken, schön!

Mein Webalbum

Muttertag und so.

Kurz vor 8.30 Uhr am Muttertag. Ich erwache ohne den Ruf des Weckers noch vor der eingestellten Zeit - die Nacht war komisch und lang, hatte ich doch vor lauter Gedanken wieder mal nicht schlafen können.

Ich erwache dennoch sehr ausgeschlafen und voll motiviert. Ein Kuchen (!) fällt mir ein, der bewusste nasse Schokokuchen, DEN werde ich jetzt angehen. Zu diesem Zeitpunkt weiß ich aber noch nicht einmal, ob die benötigten Zutaten im Hause sind.

Während ich in der Küche stehe und in den Kästen und Laden zu kramen beginne, kommt A. - auch zu ungewohnt früher Zeit - die Stiegen herunter. Sie hat verschlafen, muss um 8.45 Uhr bei einer Firmung sein und einem Fotojob. Ihr Frühstück und der Becher Aeromuc sind schnell gerichtet, feines Frühstück *gg

Sie haucht schnell einen verschnupften Muttertagskuss und schon sie ist schon aus dem Haus. Ich krame weiter. Irgendjemand hat einmal gesagt, wenn sich etwas gut ausght - wobei auch immer - steht ein Wunsch frei. Der Wunschgott scheint es diesmal besonders gut mit mir zu meinen.

350 g  dunkle Schokolade - 400 g liegen im Schrank.
185 g Butter - eine frische 250 g Packung bietet mir der Kühlschrank.
Die benötigten 6 Eier sind gerade noch im Haus.
100 g Haselnüsse schaffe ich genau auf den Punkt.
220 g brauner Zucker gehen sich auch gerade noch aus, in der Zuckerdose verbleiben noch geschätzte 15 g.

 
Es geht eben nichts über einen fast perfekt organisierten Haushalt.

Wenn das kein Vorzeichen ist. Von wegen der Himmel ist kaputt, die Träume stehen leer. Ich wünsche mir also etwas, denn wenn sich etwas so toll ausgeht, darf man sich sicher auch dann etwas ganz Tolles wünschen, der Wunsch ist bescheiden, die Erfüllung wär mein Traum.

Wer mich kennt weiß ja, dass ich gewissen Feierlichkeiten und Festtagen etwas kritisch gegenüber stehe. Ich sehe Ostern, Muttertag und Weihnachten mittlerweile als Feste der Wirtschaft und des Konsums. Aber diesmal freue ich mich - auch wenn ich erst an dem bewussten Tag um 8.30 Uhr damit beginne.

Während sich der Duft des Kuchens im Haus verteilt, schreibe ich, trinke meinen Kaffee und freue mich. Besonders auf meinen eigenen Muttertag, der beginnen wird, wenn die A. von der Firmung zurück ist.

Samstag, 7. Mai 2011

Mit einem Fuß im Kriminal?

Das muss ich jetzt noch in die Tasten hauen. Wir waren auf der Polizeiwache. Eineinhalb Stunden Protokollaufnahme. Was passiert ist?

Es geht noch immer um die Canon 7D. Bereits gestern Abend gab es einen Anruf von einem ziemlich jungen Burschen mit anscheinend türkischen Wurzeln. Und heute Nachmittag wieder. Er behauptete, die Tasche mit der Kamera zu haben, aber nach genauerem Nachfragen weiß er nur, dass es eine grüne Tasche ist und wie die Kamera heißt, mehr nicht. Möglicherweise hat er bloß die Flugzetteln in den Bushaltestellen in Wien entdeckt und gehofft, schnelles Geld machen zu können. Schnelles Geld für ihn und eine Beule am Kopf für uns, denk ich mal. Aber man kann ja nie wissen. Und es interessiert ihn nur der Finderlohn, wie hoch der wäre. Wir bieten mal 100 Euro an, angeblich beträgt der gesetzliche Finderlohn 10 Prozent ....

Von den anderen Dingen in der Tasche weiß er nichts, die wären weg. Nach ein paar Minuten übergibt er das Handy einem akzentfrei sprechenden Mann, der meint dass das viel zu wenig sei, schließlich habe man ihm heute beim Moneypoint auf der Linzerstraße in Wien 400 Euro geboten. Wie im türkischen Basar beginne ich zu feilschen, biete 150 Euronen, worauf er sagt, unter 250 gehe gar nichts, schließlich brauche er das Geld. Er könne seine Kamera auch jemand anderem verkaufen. Wie bitte? Seine? Ich frage nach einem Treffen, er geht nicht darauf ein und das Handy wird wieder weiter gereicht.

Diesmal ist wieder ein Bursch mit ausländischem Akzent dran, er erklärt mir, dass der eine behauptet die Kamera zu haben, aber er glaubt nicht, dass er sie wirklich hat. Es wäre Verarsche. Und dann legt er auf.

Nachdem das einer Unterschlagung nahe kommen könnte, machen wir die Anzeige. Nett. Und nun?

Und dann köchelte das das Giuvetsi munter vor sich hin - ein Lichtblick. Es schmeckte eindeutig besser, als es hier aussieht.

Ärgerlich, doch strahlend

Was bringt ein sonniger Tag?

Eine total verkühlte Tochter, die das Bett hütet und eine noch immer teilungemähte Wiese, deren Pusteblumen mittlerweile um die 30 cm hoch stehen und ihren Samen dank dem frischen Lüfterl schön in der Gegend verteilen. Das ist Tag drei des sinnlos anmutenden Unterfangens, den Garten auf Vordermann zu bringen.



Warum verreckt das Teil nur immer nach geschätzten zehn Metern Schnippeltätigkeit .....

Was mich in meiner Idee bestätigt, den Garten zu betonieren und grün zu streichen. xD

Die Blumen sind eingesetzt und gegossen, der Vorgarten noch Chaos. Es geht voran (nicht überall, aber immerhin).

Freitag, 6. Mai 2011

...........

Kopfschwere.
Menschen wünschen.
Fühlen.
(Ich denke - also bin ich - waaas?)

Fantasien und heiser sein vor Sprachlosigkeit.
Gehirn woanders. Ausgegliedert.
Aufgereihte Sätze, Worte.
Kein Ton.
Hach! (He! - das ist ein Link!)

Gedichte müssen sich nicht reimen (und sinnlose Aneinanderreihungen schon gar nicht!)  - sagt wer?

Donnerstag, 5. Mai 2011

Wolkenshoppen & Photoshoppen

.... und seine unbegrenzten Möglichkeiten. Besser gesagt meine autodidaktischen Ansätze, die manchmal nach gewissen Erläuterungen doch bessere Ergebnisse zeigen. Der Tag ist schön, meine Freunde sind wieder da, die Wolken. Hier der Vergleich (vorher - nachher) - sieht mans?:




Donner.stag

Keine Neuigkeiten von der Kamerafront, sie ist verschwunden. Mittlerweile ist etwas seltsames passiert, auf A´s Homepage gibt es plötzlich Zugriffe von ihrem Studienort. Und die nicht erst seit heute (seit überall Flugzettel angebracht sind), sondern schon seit gestern. Seltsam ist dies deswegen, weil sonst wenig Besucher vorbeischauen und sonst im Referrerprotokoll nicht viele Zugriffe aufgezeichnet sind.




Und wens interessiert, was ich bis jetzt u.a. so getrieben habe, dann die Mitteilung, dass es Stunden dauert, bis man bei zwei Autos die Reifen gewechselt bekommt, überhaupt wenn das zweite ein paar Kilometer weit weg steht .....  ;-)

Mittwoch, 4. Mai 2011

Schwoazz und wenig weiß



So gut hat der Tag angefangen, die Arbeit gut weiter gebracht, die Finanzen halbwegs geregelt, bis mich mittags ein Anruf meiner Tochter ereilte, die ihre Fototasche samt der Canon EOS 7D seit der Busfahrt in Wien vermisst. Endlose Telefonate brachten bis jetzt kein Ergebnis, sprich das Wiederauffinden des geliebten Stückes. In der Tasche noch drin: Wechselobjektive, Speicherkarten & Co. Und ihre Visitenkarten. Gibts einen ehrlichen Finder, der ein Herz mit einer armen Studentin hat? Wer hat Tipps, wo man noch fragen kann? Wiener Linien, Fundbüro vom Blaguss, Fundamt Wien - alle schon verständigt. Was ich nicht verstehen kann ist, dass die Wiener Polizei nicht mal mehr eine Verlustanzeige entgegen nimmt. Beschwerden und so sind anscheinend nur am Salzamt anzumelden. Ich frag mich echt ......

Und dann würde ich noch gerne wissen, wer die ganzen Burgenlandler losgelassen  hat, die heute die A2 übervölkerten. Interessanterweise war auch noch ein rauschiffartiges Fahrzeug mit dem Kennzeichen "ET" unterwegs, leider ist das Handyfoto nichts geworden, war sehenswert ;-)




Der Rasenmäher ist heute von der Inspektion zurückgebracht worden und ist genau eine 1/4 Stunde und ca. 50 m² gelaufen.

Da soll man nicht verzweifeln ....