Donnerstag, 25. November 2010

Mail

Hab ein Mail vom Freund meines Vaters bekommen, das darf ich Euch nicht vorenthalten gg:

Hallo U. !

Vielen Dank für Deine tollen E-Mails. Du weißt ja, in meiner jetzigen Situation (Anm.: Krankheit) bin ich froh über jede Abwechslung und freue mich schon jetzt wieder auf Deine neuen lustigen Mails. Übrigens habe ich wieder in Deinen Blogs gestöbert. Ich muss sagen, Du hast einen Stil entwickelt der weit über der Masse der vielen Blogs steht die im Internet zu lesen sind, und einem viel Freude und Zustimmung bereiten. Ja, und noch etwas! Du bist soweit. Schreib ein Buch!!

Du brauchst ein Thema, das viele Leser interessiert und sich auch finanziell auszahlen würde. Ich wünsche Dir viel Glück dabei, auch wenn es nicht so leicht sein wird. Ein Vorschlag von mir - Ernstgemeint! Titel "Eine Frau mit 45, na und" mit den Wünschen (auch geheimen) und Erlebnissen eines Lebens. In Deinem Stil geschrieben kann es ja nur noch ein Erfolg werden! Und es bleiben eine Menge Fortsetzungen offen, die ich alle Deiner Fantasie überlassen will. Meine besten Wünsche begleiten Dich dabei und die Daumen drücke ich so stark für Dich wie ich kann.

                                                                                                                Viele Gr. W. und H.

SOOOOOO LIEB !!!!! Ich bedanke mich und werd glatt rot :D

4 Kommentare:

la-mamma hat gesagt…

ich meld mich gleich als koautorin. bei dem titel;-)

Oberansicht hat gesagt…

na, wenn ich mich da im mütterlichen blog so umsehe, kann das ja heiter werden. besonders in hinblick auf die bewussten erotischen texte, in denen ich mich übrigens auch recht gern festlese :D

_rain hat gesagt…

vote for Ober-booking !!! :-))

Oberansicht hat gesagt…

:-)))
angefangen hatte ich schon mal.
eigentlich schon öfter.
die literarischen ergüsse finden sich auf zetteln, blöcken und in dateien.
und in meinem kopf.
ich brauche dringend jemand zum ordnen (einen ordner im wahrsten sinne des wortes?)
so sind sie: die wahren abenteuer sind in meinem kopf. und sind sie nicht in meinem kopf, so sind sie (n)irgendwo. danke andré heller.