Sonntag, 4. März 2012

Nachlese

Was bei einer Seminar-Nachlese nie fehlen darf: die verabreichten Speisen:
 

Vorspeisen (Favorit: der griechische Salat in der Mitte)

Hauptspeisen (Favorit: Rindfleisch mit Fisolen links, sowas ist bei Buffets äußerst selten!)

Nachspeisen (Gundelpalatschinken ganz links, die hat der Koch drauf, er ist schließlich Ungar)

Jausenzeit

3 Kommentare:

elisabetta hat gesagt…

Wenn ich mir den Beitrag über das Seminar-Hotel durchlese, dann müsste man eigentlich vor dem Essen Reissaus nehmen. Wenn die Küche ebenso sauber ist, wie der Rest der Lokalität, dann Prost und Mahlzeit.
Wer veranstaltet sooooo ein Seminar - haben die den Ort der Handlung vorher nicht begutachtet?
Muß man dafür auch noch zahlen?
Unfassbar ;-((((

Zaubermann hat gesagt…

Ich hätt dann gern 2x den Horiatiki und bei der Hauptspeise schließe ich mich der BlogChefin an.
Danke :-).

Oberansicht hat gesagt…

das essen war gar nicht soo schlecht. das hotel hat eigentlich von dez-spril geschlossen und wurde extra für uns (und 3 autobusse) geöffnet. was aber meiner meinung nach kein grund für verschutzung sein darf. egal wie - wenn man gäste ins haus läßt, muss alles picobello sein.

mm: lieferung per botendienst wird vermutlich ein klein wenig teuer ;P