Freitag, 8. Juli 2011

Freitagserzählungen




Und so begab sich die Geschichte, dass sich, kaum dass ich auf dem Badetuch in der Wiese lag, die Sonne verzog, eh klar. 




Also nickte ich ein und erwachte bei stechendstem Sonnenschein. Logischerweise hatte sich mittlerweile das Tuch verschoben und mein Bauch lag im Gras und begann langsam zu jucken. Beim näheren Betrachten desselben fand die A. eine dunkle Zecke und wenig später eine hautfarbene derselben Art. Also super getarnt und noch nicht zugebissen. (Morgen also die erneute Einnahme der Zeckenhomöopathie nicht vergessen, Frau Oberansicht! :P)

Wenig später entdeckten wir Rauch. Also flugs im Badezeug ins Auto - sensationslustig - zum Fotografieren:



Bei der nach 20 Uhr erfolgten Autofahrt zum Heurigen war der Himmel übrigens noch immer brandgeschwärzt .....

Der Rest des Abends war recht erheiternd und der G´Spritzte beim Bartmann übrigens sehr okay, das Surbratl eher weniger. Und die Gelsenplage verhielt sich in Grenzen :-)))

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