Mittwoch, 19. Oktober 2011

Seltsame "Sitten"

Manchmal frage ich mich, ob ich das glauben soll, was so erzählt wird. Es grenzt oft schon an Schauermärchen und ich möchte gern wissen, was da dran ist. Denn bekanntlich steckt in jedem Gerücht ein Körnchen Wahrheit.

Da gibts einen Ort, nicht einmal sehr weit von meinem Heimatort entfernt. Dort werden in die Gemeindebauten des Orts keine Inländer mehr nachbesetzt, sondern nur mehr türk.ischstämmige Mi.granten. Und dort passieren gar seltsame Dinge.

Hat schon vor längerer Zeit angefangen, die letzten beiden Weihnachten hatten es die Weihnachtsbäume in Schule und Kindergarten schwer. Da wurden die Kerzen und Kugeln einfach mit Steinen runtergeschossen.

Bei der Einweihung der neuen Turnhalle - als der Pfarrer mit dem Weihwasser segnen wollte - gabs Tumult. Aufgebrachte tür.kische Väter gingen auf die Barrikaden. Meinten, dass sie ihre Kinder "in dieser Schweinerei" (sie meinten die gesegnete Halle!) nicht turnen lassen würden.

Die Buben pinkeln da gegen das ehrwürdige Gemäuer der Dorfkirche und selbst das Weihwasser ist vor ihnen nicht sicher. Ich möchte nicht wissen, wieviele gläubige Menschen ihr Kreuzzeichen im Gesicht mit dem verbrunzten Wasser gemacht haben. Aufgefallen ist das Ganze erst im Sommer, als die Temperaturen höher waren und es in der Kirche einen gewissen Geruch bekam. Na super!

Machen die vor nichts Halt?

2 Kommentare:

elisabetta hat gesagt…

Wer wagt es, etwas dagegen zu sagen?
sobald kritik an mi.granten geübt wird, wird man in eine schublade gesteckt, die man nicht gewillt ist zu "bewohnen". wer kann, wer darf, wer würde einhalt gebieten? und solange sich dazu niemand findet, werden diese "sitten" vervollkommnet! wär doch gelacht, wenn man den katholiken nicht beikommen könnte.

Oberansicht hat gesagt…

leider findet sich niemand, um einhalt zu gebieten. aber, wie der berliner so schön sagt immer rin in die jute stube und dann kommt keiner zu recht hier. ist ja auch schwer, in die klomuschel zu treffen, der weihwasserkessel steht da sicher viel günstiger.

ich kann mich noch sehr gut an eine begehung des flüchtlingslagers traiskirchen entsinnen, als uns unsäglicher gestank fast aus dem hause trieb. doch wir waren zu neugierig und haben nachgesehen, woher das kommt. da war doch glatt am örtchen einiges daneben gegangen. häufchen neben häufchen - nur weil damals eine asy.lantengruppe da hauste, die es von zu hause aus gewöhnt war, in ein loch im boden zu sch****** ääähm .....

und gestunken hat es - trotz stündlicher reinigung mit dem kärcher - erbärmlichst.