Samstag, 25. Juni 2011

Naja.

Zwölfuhrvierundfünfzig und endlich nach einem langen Tag der Wirtschaft zu Hause.
Hausherrin beim eigenen Event, na Mahlzeit. Guat is gangen, nix is gschehen, bzw. sehr viel.
Nationalratsabgeodnete und so weiter. Egal. Aber sehr, sehr nett.



Zürückgeblieben sind unzählige Blumen, jede Menge Spanferkel, ein leichter Spitz und ein blauer Fleck am Oberarm, keine Ahnung woher.
Und ein Hang zu burgenländischen Tirolern. I gebs endlich zua.

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