Es ist wie es ist. Ist es kühl und das Wetter der Jahreszeit nicht angepasst, jammern wir, dass es keinen richtigen Sommer gibt. Kaum klettern die Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke, sudern wir herum, dass es viel zu heiß ist. Am heutigen Tag besonders, schrieben doch die Printmedien, dass es sich um den heißesten Tag des Sommers handeln würde - und das im vorhinein. Unberücksichtigt dabei blieb, dass dieser heißeste Tag schon am Samstag war, zumindest da wo ich war. Eisenstadt hatte satte 37 Grad, heute nur 32. Was wollen wir eigentlich?
Ich für mich würde es vorziehen, einen stabilen Job zu haben, so einen wie den, den ich gerade vertretungsweise mache und dessen Stabilität eventuell unvertretungsweise bis 2012 gegeben sein könnte. Aber dazu hätte ich auch gerne, dass dieser Job im Schwimmbad statt findet. Da fiele die Betreuung der langsam durchdrehenden Kunden viel leichter, was meint ihr?
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4 Kommentare:
Ich bin die erste und einzige Person, die übers Wetter nicht klagt! ;-))
Denn...... wozu?
Ob ich grantel oder nicht, dem Wetter ist das wurscht, es gibt nur das eine - und das ist das unsere. Wenn ich grantel, mache nur ich mich selber mieselsüchtig und das ist mir zu blöd.
Bei 32 Grad im Schatten verlasse ich das Haus einfach nicht, hab den Ventilator an und lass den lieben Gott einen guten Mann sein.
*gg*
heute klage ich auch nicht, heut ists ur angenehm ;-)))
Aber man kann sich immer übers Wetter unterhalten :-) mit Oma und Engländern und wem auch immer...unerschöpflich. Darf ich mal fragen was der Unterschied zwischen einem stabilen und ein unstabilen Job ist, egal ob mit oder ohne KundenStimmungsAbkühlungsSchwimmbecken?
ein instabiler job, das ist das was ich sonst immer habe als selbständige. wo man nicht weiß, ob der kunde wieder kommt bzw es zu folgeaufträgen kommt. und der stabile, den ich ansprach, das wäre sogar eine fixanstellung (sowas hab ich selten) - aber im moment steht das immer noch in den sternen .... ;-)
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