Freitag, 5. August 2011

Hej, hej Wiki!

Was es nicht alles gibt! Dass es Leute gibt, die Wikipedia als eine von namhaften Wissenschaftlern geschriebene Enzyklpädie halten, habe ich gewusst. Gute Idee, gute Sache.

Auch dass die Beiträge von aktiven Mitarbeitern am Wikipedia-Projekt erfolgen, wusste ich. Dabei kann es natürlich vorkommen, dass manche User Falschinformationen verbreiten. So geschehen vor ein paar Jahren, als die A. den Fanclub von Carin Filipcic leitete und auch eine Homepage für sie bereitstellte. Da die A. und ich den Lebenslauf von Carin kannten, haben wir dann die falschen Einträge bei Wikipedia editiert. Zwei Tage später stand wieder das Falsche drin. Hat uns sehr erheitert.



Und heute musste ich hören, dass Wikipedia der Nachwuchs fehlt, dass Mitarbeiter und Kommentierer immer weniger werden, dass zu wenig Frauen dabei sind und dass das Idealbild des Wikipedianers männlich, gut gebildet und durchschnittlich 26-jährig ist. Kommt also nicht immer auf gut gebaut an. Aha. (Sprachs und verschwand wieder unter der Decke xD)

Quelle: Bericht ZDF übers Wikipedia-Treffen.

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wenn das Idealbild ein Mann ist, warum macht man sich dann Gedanken ob genügend Frauen vorhanden ist. Oder haben sie dort auch schon eine Frauenquote????

Anonym hat gesagt…

vorhanden SIND!!!!

Uta hat gesagt…

Warum immer diese Spitzen?
Aber ich glaube das sofort... is a mens thing, ist doch OK?

Oberansicht hat gesagt…

frauenquote *gg

findest du dass das eine spitze war? das wollte ich eigentlich gar nicht. aber es ist beim bloggen wie im richtigen leben. meine sätze bekommt da und dort manchmal jemand in den falschen hals. und wenns dann raus ist, merke ich es erst. man kanns aber dann nicht rückgängig machen, nur erklären, dass man es entweder nicht richtig rübergebracht hat oder dass das gegenüber es falsch verstanden hat.

das ist so bei mir, ich hasse unaufrichtigkeit und sage, was ich mir denke auch den menschen (halt vorsichtig formuliert) gern ins gesicht. und es ärgert mich voll, wenn hinter dem rücken gesprochen wird, das mache ich selbst auch nicht.

und da mein blog nicht an jemand bestimmten gerichtet ist, sondern die leute im internethimmel ansprechen soll, kann ich hier auch gewisse spitzfindigkeiten formulieren *gg

hast du absichtlich a mEns thing geschrieben? weil dann wärs ja für die gesamte menschheit und nicht nur was für männer .... oder verstehe ich gerade was falsch?

xD

Uta hat gesagt…

Ich finde das vollkommen OK, Spitzen für den Internethimmel :-) zu formulieren...
Ich wundere mich nur über die häufigen Frauenfragen, weil ich dachte das Thema ist doch so allgemein relativ relaxed, mittlerweile. Klar gibt es Sachen die mehr Männer besser können und umgekehrt, aber es gibt doch auch immer mehr Ausnahmen, so und so. Dass Frauenquoten doof sind, das hat ja wohl mittlerweile jeder kapiert.

Uta hat gesagt…

Nein ich habe das falsch geschrieben. Zumindest kenne ich weniger Frauen als Männer, von denen ich wirklich sagen würde sie würden viel wissen. Kommt vielleicht noch auf die Themen an.
Ich kann mir jedenfalls nicht viel merken. Aber manchmal ist es vielleicht gar nicht so toll wenn man zuviel weiß...

Es ist schon schwer zu ertagen wenn man weiß dass hinterm Rücken über einen gesprochen wird, ich schaffe das aber nicht immer es nicht zu tun. Vielleicht habe ich einen ganz schlimmen Fehler gemacht, und habe es noch nicht mal kapiert.

Aber so ist das mit der Kommunikation, wie oft kommt es zu Missverständnissen, egal in welcher Form man sich verständigt, leider.

Oberansicht hat gesagt…

häufige frauenfragen gibts hier wahrscheinlich nur deshalb, weil ich das auch unterrichte....

und das thema ist hier in Ö noch immer nicht durch. nicht zu zeiten, wo sich ein paar sogenannte frauen darum "kümmern", die bundeshymne zu gendern.

ad kommunikation hier etwas, was ich erst vor ein paar tagen dem castagir gepostet habe:
„andauerndes reden heißt noch lange nicht, dass man miteinander kommuniziert“ – gscheiter satz aus dem film „Eternal Sunshine of the Spotless Mind“ – hier besser bekannt unter „vergiss mein nicht“.