.... die erneut aufgeflammte Diskussion über Gender Mainstreaming. Das gibts doch nicht, dass so Kampfemanzen und -lesben nicht endlich Ruhe geben können. Lasst uns Frauen doch endlich Frauen sein. Wir sind nunmal keine Männer - und das ist auch gut so! Wer will denn immer stark sein, manchmal tut es auch gut, sich an eine männliche Schulter zu lehnen. Hängt euch das Schild "ge-gendert" um und behandelt euch gleich, wenns unbedingt sein muss, aber lasst den Rest der Menschheit bloß in Frieden damit.
Ehrlich: was nützt es, wenn auf den Verkehrsschildern zB "Achtung Radfahrer und Radfahrerinnen" steht. Das Wort "Radfahrer" im Plural muss doch auch reichen (hat auch Jahre gereicht) - und für diejenigen, die es trotzdem unbedingt "brauchen": es heißt doch soundso DIE Radfahrer :-)))
Und als Vergleich fällt mir nur wieder einmal ein: Pferden muss man auch kein Hufeisen um den Hals hängen, damit sie wissen, dass sie ein Pferd sind. Richtige Frauen definieren sich doch ganz anders, die haben sowas gar nicht nötig.
Ich frage mich auch immer wieder, wozu gleichstellen. Gerade das nicht gleich sein macht Beziehungen zwischen Frauen und Männern doch erst interessant. Und ad Beruf & Schere Familie: Ich habe mir einen Beruf ausgesucht, der Spaß macht UND in dem ich gut verdienen kann. Man muss halt dazuschauen auch ein bissl. Und manchmal auch zu Zeiten arbeiten, an denen andere schon längst schlafen oder Freizeit haben. Dafür gibts im Gegenzug freie Tage unter der Woche und vor allem viel, viel Zeit für die Kinder.
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