Wenn einem der Alltag im Griff hat, das Kind auf Projektwoche im Steirischen weilt und man traute Zweisamkeit probt, kommt einiges zu Tage: zB wenn man für jemand kocht und der das gut findet; und wenn man das selbst gut findet, dann geht das runter wie Öl. Voll ungewohnt und ungewöhnlich.
Aber plötzlich ist da nächtliches Atmen einer zweiten Person, Arme die einen umschlingen und an sich drücken. Aber auch morgendliche Aufsteh-Aktionen um 4:15 Uhr, leises Herumwurschteln und mein Versuch, wieder einzuschlafen. Wenns nicht immer so gelingt, dann muss ein Buch herhalten. Und dann wird man irgendwann wach, weil einem jemand dieses wieder aus der Hand nimmt, um es beiseite zu legen, damit man in Ruhe weiter schlafen kann. Und nicht Gesichtsfalten von dem Ding bekommt.
Dass man dabei nicht unbedingt geistreich aussieht, kommt mir in den Sinn. Und die Worte der Oma, dass man "dreinschaut wie a abgstochener Goaßbock". Haha! Er siehts nicht nur mit Humor ..... Manchmal bringt ein neuer Morgen auch schöne Momente. Wunderschöne. Ich wollte nichts über solche Momente schreiben, aber ich muss einfach :-))
Mittwoch, 28. April 2010
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3 Kommentare:
hach schön! ich vergönn dirs!
mah wie süüüüüüüüüüüüüüß die mama is verliebt! =)
psst! :P
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