Ketchup auf dem Sakko, rein in die Schnellputzerei und schon ist Robert in Monika verliebt, die fast doppelt so alt ist wie er. Er serviert seine Freundin ab und brät bei Monika, rund um ihn spielen sich unpackbare Sachen ab. Seine Eltern trennen sich, der Vater hat eine blutjunge Freundin, die Mutter hat auch einen seltsamen Typen, seine Schwester - lesbisch - wird schwanger. Es ist alles nicht so leicht. Roberts Mitbewohner Ole sucht dringend per Inserat eine Liebschaft, die er schließlich auch in der Postbotin findet, doch zuvor wird er noch mit der Freundin von Roberts Vater erwischt.
Nicht leicht für Robert, der denselben Geburtsnamen trägt wie Bob Dylan, vor allem weil er nicht gleich erhört wird und im siebzehnjährigen Sohn Monika´s einen Zwischenfunker hat.
Eine Komödie, die lustig aber auch ernsthaft dahinplätschert, wenig anstrengt und mehr unterhält. Geile Musik und erheiternder Slapstick runden das Bild ab. Prädikat sehenswert meine ich.
Ah ja - vor dem Kino gab es für Anna noch einen schnellen Geocache am Parkdeck Olympiakino.
Und Musik der Stunde: tieferstehendes Video anklicken und reinhören - fast so genial wie die Lieder aus Müllers Büro!
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