Da ist mir doch glatt noch was zum Thema "Gutmütigkeit" eingefallen. Manche Leute sind einfach stark im Argumentieren und im Niederreden. Es fällt ihnen immer was ein, so auch zum Thema Alimente. Wenn ich meine, dass 300 Euro für eine studierende Neunzehnjährige echt wenig sind und dass man bei der Scheidung 2007 schon 400 wollte. Er damals meinte, er hätte nicht mehr und der Richter auch (na kein Wunder, wenn alle Belege, die in meiner Buchhaltung gefühlsmäßig "übrig" waren und dann in seine wanderten). Dann fragte ich den Richter er solle mal nachfragen, wie sich der "arme Kindsvater" mit einem Einkommen von 1000€ pro Monat denn dann eigentlich das Restleben leisten kann, wenn schon die Leasingrate (samt Versicherung) des nigelnagelneuen Chrysler Voyager im Monat die Summe von 1000€ übersteigt. Huh! Hilfe, nun scheint es so auszusehen, dass er meint, ok, dann zahlt er ab jetzt mehr, aber wenn das Einkommen weniger wird, dann bekomme ich wieder weniger. IIICH? Wann hab ich denn schon was bekommen? Die Alimente bekam immer schon Anna und nie ich, sogar als sie noch nicht großjährig war!!! Also wenn, dann bekommt seine eigene Tochter weniger. Mah i tat mi schamen. Echt.
Und unter die Sachen, die es 2009 nicht mehr spielen wird fallt dann zb das Mitgeben der Müllsackeln. Bis jetzt war es so, dass Anna immer wieder Restmüll aus dem Büro ihres Vaters mitbekam. Ungetrennt klarerweise. Machte so ca. die halbe Mülltonne im Monat aus. Also ab Jänner 2009 wird das entweder weiter verrechnet oder bleiben gelassen. So schauts aus.
Und das zweite: Warum find ich mir nicht so ein Weh? Oder heißt das WÄH? Seit dem Frühjahr 2007 steht seine Webseite auf MEINEM Webspace. Ohne Weiterverrechnung.
Das Leben ist echt hart, aber ungerecht, oder? Ich meine: "Wannst a Weh brauchst, dann ruaf mi an ....."
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